Diskussion:Kirchweihtraditionen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Schubbay in Abschnitt Oberschlesische Dorfmusikanten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kerm ausgraben und Kerwapredigt[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne noch Kerm ausgraben und Kerwapredigt was in vielen Gemeinden rund um Kitzingen praktiziert wird. Vieleicht kann da jemand etwas mehr dazu in den Artikel schreiben. Mit freundlichen Grüßen --Ronaldo 11:34, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

In Bayern gibts gar kein Brauchtum[Quelltext bearbeiten]

Hier wird so getan, als ob es zur Kirchweih nur in Oberbaijuwarien Brauchtum gibt. Da in Bayern die örtlichen Termine verboten wurden und auf einen Einheitstag gelegt wurden, gibt es zwar in Bayern ein Volksfest "Kirchweih", das hat aber keine Tradition mehr und nichts mehr mit der Kirchweih zu tun. Anders etwa in der Eifel, worüber es viel Literatur gibt, wo etwa noch der Kirmesknochen auszugraben ist, in Ahrdorf zur Kirmes eine Häuserweihe für neu gebaute, ungeweihte Häuser existiert, oder etwa Urmitz, wo sich zeigen lässt, dass auf dem Kreisringgraben, der dort um 1937 ausggraben wurde, eine Visurlinie zum Sonnenauf- und -Untergang am Kirmestag (Georgs-Kirmes, 23.4.) vorliegt, die um 1200 vor Christus angelegt wurde. Das ist Tradition! Und das Zacheiesverbrennen und und und an Tradition und Brauchtum: es würde allein für die Eifel eine eigene Bibliothek innerhalb des Wiki brauchen, um das Fest darzustellen. Dann gibt es noch zahlreiche andere Regionen, alle mit echtem Brauchtum. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 84.186.209.144 (Diskussion) 21:03, 27. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Das in Bayern die Kirchweih auf einen Einheitstag gelegt wurde, ist mit neu und nicht richtig. Die "Zeit" für Kirchweihfeiern zieht sich vom Frühjahr bis in den Herbst. http://www.fraenkische-schweiz.com/info/kirchweih.html --Imagination 08:15, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kirchweihbaum[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand den Begriff "schälen" näher beschreiben? Ich kenne diese Tradition in der Gegend um Nürnberg nicht, vermute aber dass es hier etwas ähnliches gibt, weil der Baum auch bewacht werden muss ;). --Imagination 08:15, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

  -Das bedeutet, dass ein Stück von der Rinde mit einem Messer "abgeschält" wird. (nicht signierter Beitrag von 84.148.29.55 (Diskussion) 07:28, 23. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Vogelsuppe[Quelltext bearbeiten]

Für die Abstammung des Namens vom Gasthaus Vogel gibt es ja sicher einen Beleg? 217.81.184.106 17:00, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Mögliche URV durch wochenanzeiger-muenchen.de[Quelltext bearbeiten]

Heute stieß ich bei der Suche nach zusätzlichen Belegen bei dem Begriff Kerwasbaamschäln auf http://www.wochenanzeiger-muenchen.de/redaktion/lokalredaktion-muenchen/freizeit/Kirta-Brauchtum+bei+uns+und+anderswo_38436.html vom 7.10.2011, die in mehreren Teilen identische Passagen aufweist, die der hiesige Artikel bereits seit 2009 aufwies:

„In der Nacht nach dem Baumaufstellen muss der Baum eine Nacht bewacht werden, da er sonst von rivalisierenden Burschen aus anderen Orten geschält werden könnte. Dies ist dann eine der größten Schanden, die über Kerwasburschen kommen können.“ etc.

Wie geht man dabei weiter vor? --Auszeit (Diskussion) 09:46, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Oberschlesische Dorfmusikanten[Quelltext bearbeiten]

„Unterdessen schlichen einige aus der Kapelle hinter den Häusern herum und suchten heimlich nach Lebensmitteln…“ Waren denn die Lebensmittel hinter den Häusern versteckt? --Schubbay (Diskussion) 08:51, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten