Diskussion:Klassische Laminattheorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 85.181.82.15 in Abschnitt Ingenieurskonstanten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

@NoiseD: Ein kurzer Artikel zur Orthotropie währe gut. Oder wenigstens einen passender Link.

Du spricht von dünnwandigen Objekte? Das sollte irgendwo stehen

"Von besonderer Bedeutung ist die Berechnung der Kopplung zwischen Scheibenbelastungen und Plattenverformungen." Wieso? Versteh ich nicht. Soll aber keine Kritik, sondern eine Anregung sein.

Schichtwinkel α Was ist das?

Bei geschichteten Laminaten können Scheibenlasten auch zu Plattenverformungen führen (Krümmungen und Drillungen). Seh ich das richtig, wenn ich an eine weiche und starre Laminatschicht verklebe und dann in Scheibenrichtung ziehe krümmt sich das Laminat? Ich weiß nicht ob das ein Laie auch versteht.

Grenzen der CLT?

Eine Kategorisierung des Artikel wäre auch nicht schlecht.

Ansonsten finde ich den Artikel spannend, und mit 2 Semestern "Höhere Tech. Mech." auch verständlich. Kolossos 22:14, 22. Aug 2005 (CEST)


Vielen Dank für die Anregungen. Ich habe sie in den Artikel einfließen lassen.
Kopplung: Der Effekt wurde von Dir richtig beschrieben. Umgangssprachlich wird er als Verzug bezeichnet. Das Bauteil verzieht sich, wenn man eben daran zieht.
Dünnwandigkeit: steht unter Annahmen.
Kategorisierung: ich habe noch keine passende Kategorie gefunden. Ich arbeite zur Zeit an vielen Faser-Kunststoff-Verbund Themen. Unter Umständen ist das dann eine passende Kategorie.

--NoiseD 17:26, 23. Aug 2005 (CEST)


Formelschreibweise[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Mir sind zwei Dinge aufgefallen, die einer Erklärung bedürfen.

a) Um einzelne Elemente der Matrizen zu bezeichnen wird leider zwischen Notationen ohne Komma (zB. ) und solchen mit Komma (zB. ) ohne ersichtlichen Grund gewechselt. Hat das irgendeinen Hintergrund, der sich mir verschließt?

b) Beim Punkt "Ingenieurskonstanten" ergibt mathematisch keinen Sinn, da man einem Skalar () keine Matrix zuordnen kann (). (Unter der Annahme, dass es keinen Unterschied in der Notation der Indizes (siehe a) gibt, stellt sich mir die Gleichung folgendermaßen dar: Dabei würden ja die skalaren Matrixelemente und dividiert und mit der aus der Invertierung entstandenen Matrix multipliziert.) Ich bitte, mir das zu erklären oder die Seite zu berichtigen.

Gruß U-Wee (u-wee@arcor.de) 09:40, 1. Dez 2006 (CET)


zu a): Ich fürchte der Ingenieur an sich ist, was die Schreibweise angeht, schlicht und ergreifend nachlässig.
zu b): Die Querkontraktionszahl ergibt sich aus dem Quotienten des Elements (1,2) und des Elements (1,1) der Scheiben-Nachgiebigkeits-Matrix (). Damit werden zwei Skalare miteinander dividiert, was wieder ein Skalar ergibt. Keine Ahnung, wo das: herkommt. Vielleicht schlicht ein Tippfehler bei der Formel.
130.83.211.151 18:08, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ingenieurskonstanten[Quelltext bearbeiten]

Werden die Ingenieurskonstanten wirklich durch Inversion der Gesamt-Steifigkeitsmatrix gebildet?

Schürmann sagt etwas anderes. Demnach ist etwa Biegemodul:

Êbx=D11*(b*t³)/12
D11 kommt dabei aus der Steifigkeitsmatrix! Bitte mich aufklären. (nicht signierter Beitrag von 85.181.82.15 (Diskussion) 10:53, 9. Jan. 2014 (CET))Beantworten