Diskussion:Klaus Eidam

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Cholo Aleman in Abschnitt Bausteine
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== Werk ==

  • ab 1964 aus der DDR heraus zur Erweiterung des Repertoires der DDR-Theater, Aufnahme von Auslandsbeziehungen mit Verlagen in Budapest, Prag, Warschau, Wien, Rom, London und in Berlin (trotz der Mauer). Dadurch in der DDR Wiederaufnahme der Werke von Lehár, Kálmán, Robert Stolz, Nico Dostal, Friedrich Schröder und Will Meisel (Frau im Spiegel). Betreut das meistgespielte DDR-Musical „Mein Freund Bunbury“, veranlaßt Günther Schwenn und Franz Grothe zu ihrem Musical „Das Wirtshaus im Spessart“ und placiert es in der DDR 29 mal. (Danach lief es auch in der Bundesrepublik.) Ermöglicht DDR-Bühnen Aufführungen der Musicals „Cabaret“, „Der Mann von La Mancha“, „Showboat“, „Annie Get Your Gun“, „Der Zauberer von Oz“ und anderen. Beteiligung als Verleger an der DDR-Aufführungs-Serie von „My Fair Lady“. Bühnenbearbeitungen und Übersetzungen aus dem Englischen, Italienischen und Ungarischen. Neben eigenen Stücken auch bereits seit
  • ab 1980: Nach Ausscheiden aus dem Verlag weiter Stückevermittler auf eigene Faust, vor allem aber Schriftsteller für Theater und Fernsehen, unter anderem Conferencen für viele Operettensendungen und die Reihe „Die Goldene Note“. Neben Fernseh-Lustspielen dokumentarische Stücke über große Musiker: 1972 „Bach in Arnstadt“, 1978 „Haydn in London“, 1982 „Freischütz in Berlin“, 1985 „Händel in Hamburg“.
  • ab 1975: Erarbeitung einer Fernsehfilm-Serie über das Leben Johann Sebastian Bachs, die 1985 als Co-Produktion mit dem Ungarischen Fernsehen nachfolgend in 40 Ländern ausgestrahlt wird, in den USA ebenso wie in der Sowjetunion und in China.
  • 1956: Manuskripte für das DDR-Fernsehen. (1947 - 1989 mit Übersetzungen und Bearbeittungen insgesamt 78 Ur- und Erstaufführungen.)
  • 1997: gemeinsam mit Rudolf Schröder Autor der Bücher „100 Jahre Will Meisel” und „Die Hitfabrik”, den Chroniken der Meisel Musikverlage, einem Stück Unterhaltungs- und Schlagergeschichte des 20. Jahrhunderts.
  • 1999: Veröffentlichung seiner Bach-Biographie „Das wahre Leben des J.S. Bach“, inzwischen in 10 Ländern und in 7 Sprachen verbreitet.

--AndyNE 10:40, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bausteine[Quelltext bearbeiten]

Die Bausteine sind nicht nötig, da der Artikel so passabel ist. Erweitern kann man es immmer. Erstaunlich produktiver Autor - Hut ab vor solchen Leuten. Cholo Aleman 20:48, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten