Diskussion:Klaus Lederer (Politiker)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A01:598:A126:D5A1:C438:EE1E:47BE:223E in Abschnitt Interview
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Relapolitisch/rechts

"Realpolitisch" im letzten Absatz wurde in rechten Parteiflügel umgewandelt. Es ist nicht ersichtlich warum der andere Flügel innerhalb der Linken unwirkliche Politik betreiben soll? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.64.131.142 (DiskussionBeiträge) 0:16, 12. Sep 2007) Martin Zeise 07:16, 12. Sep. 2007 (CEST)

Von "rechts" zu sprechen ist im Zusammenhang mit der Linken wohl auch nicht so das Wahre. Der Begriff "realpolitisch" wird in den Medien weithin verwendet (auch wenn er ungenau ist), deshalb geht das auch. --Martin Zeise 07:16, 12. Sep. 2007 (CEST)

Das ist meiner Meinung nach sehr wohl möglich. Der Charakter an Flügeln ist nun einmal so, dass sie im Mikrokosmos der Partei, entweder rechteren oder linkeren Tendenzen angehören. Bei der CDU wird auch von einem linkeren Flügel (Arbeitnehmervertreter) und einem rechten Flügel (Beckstein, Schäuble, etc.) gesprochen. Und ob ein Begriff in den Medien etabliert ist oder nicht, ist für eine Enzyklopädie egal. Denn Medien sind nicht neutral - was auch gut so ist. Für eine Enzyklopädie ist aber ein politisch wertender Begriff wie realpolitisch (die anderen sind also idealistische Spinner?) nicht zu gebrauchen und es sollte vom objektiven rechten und linken Flügel gesprochen werden. Lederer steht nicht der Kommunistischne oder Sozialistischen Plattform nahe, welche den linken Flügel der Partei bilden, sondern ist ein sogenannter Reformlinker. PS. Entschuldige, dass ich mir noch keinen Benutzernamen zugelegt habe.

Homosexualität

Hab das "homosexuell" entfernt. Glaube nicht, dass die sexuelle Orientierung für eine Enzyklopädie von Bedeutung ist. Julia Seeliger (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.52.96.47 (DiskussionBeiträge) 18:17, 7. Jan 2008) Martin Zeise 22:18, 8. Jan. 2008 (CET)

Ähnlich wie Herr Wowereit, wenn auch nicht so medienwirksam, mach Herr Lederer keinen Hehl um seine Homosexualität. Da das in der gesellschaftlichen Wahrnehmung nach wie vor nicht die Normalität ist, sollte das schon im Artikel erwähnt werden. Ich werde deshalb die Herausnahme wieder rückgängig machen. --Martin Zeise 22:18, 8. Jan. 2008 (CET)
Wenn du meinst, dass das richtig und gut so :) ist, dann okay. Ich frag mich halt nur, was das soll. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.179.4.233 (DiskussionBeiträge) 8:30, 9. Jan 2008) Martin Zeise 18:32, 29. Jan. 2008 (CET)
Wenn es drin ist, ist das m.E. eher gut, allerdings die Art und Weise wie es erwähnt wird, ist gerade nicht so gelungen. Zum einen vermute ich, dass er als Selbstbeschreibung eher schwul und nicht homosexuell bevorzugen würde, was angesichts der Haltung, die er vermutlich im Bezug auf emanzipatorischen Ansätzen vertritt, wahrscheinlich passender ist. Gut wäre, wenn man seine politische Positionierung zu solchen Themen dokumentieren könnte, oder schreiben würde "Obwohl er offen schwul lebt, nimmt die Gleichstellung von Lesben und Schwulen bei seiner politischen Außendarstellung keine besonders hohe Priorität ein" (am besten mit Beleg, oder besser noch der Gegenbeleg und eine gegenteilige Feststellung). Hat er Wahlkampftouren in der Szene gemacht bzw. gab es Pressemeldungen von seiner Partei dazu? Ist eine Beziehung von ihm jeweils in den Medien thematisiert worden, oder hat er sich je ablehnend zu Beziehungen allgemein geäußert? Woran kann man merken, ob er "Hehl macht" (um Martins Formulierung zu übernehmen) oder nicht? Ist er Mitglied der AG Queer seiner Partei (oder wie das heißt bei denen)?--Bhuck 12:16, 29. Jan. 2008 (CET)
Hier ein Paar Links, die seine Positionierung zum Thema belegen könnten:
--Bhuck 12:29, 29. Jan. 2008 (CET)
Wenn du das schon so schön aufbereitet hast, könntest du es ja auch gleich in den Artikel einfügen ;-). --Martin Zeise 18:32, 29. Jan. 2008 (CET)
Das Problem ist, ich weiss nicht, wie man das formulieren sollte, was es beweisen soll. Er nimmt politisch Stellung zu LGBT-Themen in der Weise, wie man es von einer emanzipatorischen Parteivorsitzenden erwarten würde, aber wir schreiben nicht "Claudia Roth lebt offen schwul, was in ihrer Politik sich auch niederschlägt", z.B. Die Pressemitteilungen beweisen also nicht, dass er schwul ist, sondern dass er sich politisch dazu positioniert, wie mit LGBT-Themen umzugehen ist. Man könnte höchstens schreiben, dass er Mitglied in Queer Nations ist, und mir sind keine Mitglieder dieser Initiative bekannt, die heterosexuell sind, aber die Satzung der Initiative schreibt nicht vor, dass nur Lesben und Schwulen dort Mitglied sein dürfen. Eigentlich bräuchte man einen besseren Beleg für seine eigene Orientierung, während ich eher seine politische Haltung belegt habe. Ich denke zwar, dass da einen gewissen Zusammenhang besteht, aber artikelreif ist meine Vorbereitung noch nicht, glaube ich.--Bhuck 22:12, 29. Jan. 2008 (CET)
Naja, hier sagt er es, wenn auch in einem völlig anderen Kontext, ganz explizit: Sie hatten schon mal aufgehört, sogar ein halbes Jahr lang. - Da war ich verliebt. In einen Nichtraucher. Aber das ist schon zwölf Jahre her. --Martin Zeise 22:22, 29. Jan. 2008 (CET)

Checkpoint Charlie

Das Getwitter der von Frau Hildebrandt fand nur Widerhall im Boulevardblatt B.Z., IMHO eher nicht relevant. Der ganze Abschnitt wäre bei Checkpoint Charlie höchstwahrscheinlich besser aufgehoben. Da könnte man die Zusammenhänge auch besser darstellen, z.B. die Beteiligung des Nijasow-Clans auf Investoren-Seite. --Neutralizer Berlin (Diskussion) 12:20, 5. Dez. 2018 (CET)

Lederers Reaktion fand auch Widerhall in (den Bezahlbereichen) der Morgenpost, in der Badischen Zeitung und im Spiegel, IMHO relevant. --2A02:8070:4D9:3D00:9CB2:CBBB:A673:21B9 15:08, 5. Dez. 2018 (CET)
P.S.: Benutzer:Neutralizer Berlin, sicher, dass Du keine Sockenpuppe von Benutzer:Feliks bist? Zumindest Eure Schreibzeiten sind ziemlich auffällig. Letzter Edit von Benutzer:Feliks heute morgen um 8.08 Uhr, Deine brandneue Benutzerseite ging um 8.28 Uhr an den Start, deren ausschließliche Aufgabe die Bereinigung der Seite Klaus Lederer (Politiker) mit dem letzten Eintrag hier auf der Disk. um 12:20 Uhr zu Ende ging. Daraufhin war der Zweck des neuen Accounts erfüllt und so folgt der nächste Edit wieder als Benutzer:Feliks um 12.44 Uhr. Dass Benutzer:Feliks in der Zwischenzeit keinen einzigen Edit getätigt hat, ist sicher nur eine rein zufällige Koinzidenz.
Die Schreibzeiten wären immer auffällig: Sind sie aneinander anschließend, sind sie auffällig, wären sie überlappend, wären sie auffällig, und wenn sie weit auseinander wären, wären sie sicher auch auffällig. Wenn du es wissen willst, frag also doch bitte den Checkuser. Beim Spiegel finde ich bei Suche nach Lederer und Mauermuseum oder Checkpoint übrigens nichts --Feliks (Diskussion) 21:28, 5. Dez. 2018 (CET)
Gehört m.E. schon rein. Ich kürze ein bisschen (Kosten, Baupläne gehören an andere Stelle). Grüße, --Schelm (Diskussion) 07:43, 6. Dez. 2018 (CET)

Interview

taz vom Montag, 8.2. (Seite 22) „Bis Ostern keine nennenswerte Trendwende“ von Susanne Messmer, Bert Schulz Bei der Pandemiebekämpfung will Kultursenator Klaus Lederer den Berliner*innen „reinen Wein“ einschenken. Das heißt nach seiner Ansicht: keine relevanten Lockerungen bei Wirtschaft und Kultur bis April. Mit Normalisierung des Kulturlebens rechnet er erst ab 2022 https://www.taz.de/!5746456 (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:A126:D5A1:C438:EE1E:47BE:223E (Diskussion) 15:06, 9. Feb. 2021 (CET))