Diskussion:Klaus Mertes

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Der wahre Jakob in Abschnitt Änderungen durch der wahre Jacob
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Diverses[Quelltext bearbeiten]

Buch-Tipp für Interessierte: Christoph Braun/Wilhelm Brüggen (Hrsg.) - "Psychoanalyse der Institutionen - Institutionen der Psychoanalyse", Frankfurt/Main 2013 (ISBN 978-3-95558-011-7)! (nicht signierter Beitrag von Michael Böhles Trier (Diskussion | Beiträge) 10:01, 14. Jul 2013 (CEST))

Eine Anonyme IP hat den Geburtstag vom 18. Mai auf den 18. August geändert. Kann das jemand verifizieren? -- Wbaum 12:05, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung war ich das. Da Klaus Mertes mein Onkel ist, bestätige ich das Geburtsdatum! -- Nikolaus Michaelis (22:29, 29. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Meines Wissens ist der Flamberg aus dem KV (Kartellverband katholischer Studentenverbände) ausgetreten. (nicht signierter Beitrag von 85.179.30.192 (Diskussion | Beiträge) 10:11, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Missbrauchsfälle[Quelltext bearbeiten]

Die umfangreichen Eingriffe von Fg68at im Kapitel Aufdeckung von Missbrauchsfällen können so nicht stehen bleiben: (1) Er schreibt den Namen durchgängig falsch („Mertens“ statt „Mertes“). (2) Es kommen Wertungen vor, die keine Infos sind („der ein wenig als Rebell geltende“) oder als Verallgemeinerungen formuliert sind („einen, für eine katholische Einrichtung bisher ungewöhnlichen Schritt“). (3) Es gibt mehrere Infos, die lediglich in der Wiedergabe unsubstantiierter Andeutungen aus den Beleginterviews bestehen (Beispiel: „Vertrauensbruch aus eigener Erfahrung kennende“ – in der von Fg68at zitierten Quelle sagt Pater Mertes: „Ich habe selbst erlebt, wie es ist, wenn Vertrauen missbraucht wird.“ Das lässt offen, was er erlebt hat und ob er es bei sich selbst oder bei anderen erlebt hat.) (4) Sprachlich finde ich einiges misslungen (z.B. die vielen Partizipien in dem Bandwurm „der ein wenig als Rebell geltende, Vertrauensbruch aus eigener Erfahrung kennende und auch gegenüber Diskriminierung Homosexueller ein offenes Ohr habende“ oder auch die „explizit externe Person“). (5) Ich habe das Kapitel „Aufdeckung von Missbrauchsfällen“ vor gut zwei Monaten erstellt und seither die Informationen, die Fg68at in den Text hebt, durch die Einzelnachweise zugänglich gemacht. Durch die erhebliche Verlängerung des Kapitels entsteht ein Ungleichgewicht, dass m.E. nicht zum Stil einer Enzyklopädie passt und das die viele andere wichtige Informationen über Pater Mertes in den Hintergrund drängt.-- Trutznachtigall 22:12, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry, ich hatte was geschrieben, dann bin ich abgestürzt. Und dann war anderes dran.
(1) Sorry wegen dem Namen. Ich hab kurz nach deiner Verbesserung gemerkt, dass ich das immer verschreibe. Gibt wahrscheinlich einen anderen Menschen namens Mertens, dem ich öfter über den Weg laufe.
(2-5) a.) Nur die Einzelnachweise (Er hat in den Tageszeitungen X, Y, Z interviews gegeben und seine Sichtweise dargestellt) waren mir für bestimmte Informationen zu wenig. Er hat einen aussergewöhnlichen Schritt gesetzt, der einiges aufgewirbelt hat (auch weil die Zeit reif war und die Medien mitgespielt haben, im Gegensatz zu Odenwaldschule 1999)
b.) Wollte ich hier die Eckdaten des Anfangsverlauf dokumentieren. Wie kam es dazu? Das zumindest kurz umreissen. Wir haben genügend Platz. Ich hasse es immer, wenn da ein wenig sehr kurz geschrieben wird. Führt in manchen Konstellationen auch zu Missverständnissen.
c.) Die von ihm genannten oder anklingenden Grundvoraussetzungen, denen ich nichts entgegenzusetzen habe. / Rebell: er ist ein etwas hervorstechender Lehrer, dem man bestimmte Dinge eher erzählt. / Vertrauensmissbrauch: Gut, möglicherweise nicht selber. Aber er ordnet es primär richtig ein. Es ist nicht einfach Sünde gegenüber Gott, ein Vergehen gegen das Zölibat, sondern Vertrauensmissbrauch gegenüber dem Opfer. Das haben noch nicht alle Kleriker überrissen. Er schon. / Einstellung gegenüber Homosexuellen: Einige die sich ihm anvertraut haben dürften homosexuell sein. (Vielleicht auch die ersten? Das Gleichgeschlechtliche an sich ist gewohnt, man kann ein wenig leichter reden.) Bei ihm egal. Er wird ihnen keinen Vorwurf machen. Er wird es trotzdem als Missbrauch sehen und wirklich wie jeden anderen Verfolgen. Im Gegensatz zu diversen konservativen Kräften, für welche die Homosexuellen/die Homosexualität schuld ist, etwa kath.net und andere, etwa zu Pytlik für den ein Homosexueller das Naturrecht übertritt und von da aus schon prädestiniert für Missbrauch ist, oder etwa zur Catholic League, die nach dieser Geschichte die alle Anzeichen von Missbrauch hat, das Opfer verurteilen [1] / Er hatte nur Gerüchte, aber signalisierte darüber reden zu wollen. (Andere sind froh dass es Gerüchte sind.) / Er hat die Grundzüge eines Systems erkannt. Und dann war er sehr offensiv. Ich kenne solche Briefe über aktuelle Fälle aus öffentlichen Einrichtungen. Ich habe auch schon über einzelne über vergangene Fälle gehört. Aber, dass ein Kleriker so einen Brief rausschickt an ehemalige Schüler, das ist bisher einmalig. Das war ja auch ein Grund, warum die Presse aufgesprungen ist. Und sie hat auch das besondere erwähnt. Der Brief ist ausserdem recht gut geschrieben. Keine verschnörkselten christlichen/katholischen Formulierungen, keine frommen Bibelsprüche, wie etwa das mit dem Mühlstein (das nicht alle Opfer gut finden). Eine klare Sprache und neutrale Begriffe.
Und er hat in den Interviews Anfang Februar, also eine Woche danach, problemlos offen auch über Homosexualität/Gleichgeschlechtliches geredet ohne die Lehrmeinung umzudefinieren. Aber so etwas gibt Vertrauen.
Das waren die Beweggründe. Von der Seitenlänge ist deines auch nicht viel kürzer. :-) Und andere Formulierungen: gerne. Ich hatte es etwas zu sehr gepresst. --Franz (Fg68at) 21:04, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
In der Sache liegen wir gar nicht weit auseinander. Mir gefällt die jetzige Version einfach besser, weil sie enzyklopädiemäßig nüchtern ist. Das neue taz-Link ist sehr gut – dieses Dokument hatte ich übersehen.
Bei einem Thema, das die Emotionen hochkochen lässt (auch bei mir), finde ich es besonders wichtig, ganz einfach die Fakten für sich sprechen zu lassen. Deshalb ist z.B. der Hinweis auf (angebliche) „rebellische“ Charakterzüge von Pater Mertes problematisch. Mit solchen Zuschreibungen wird ihm ein bestimmtes Motiv unterstellt. Genau das tun ja die Kritiker von Pater Mertes von kreuz.net bis hin zur FAZ. So insinuiert der Feuilletonchef der FAZ, Patrick Bahners (siehe seinen Leitartikel Die Dynamik des Skandals auf Seite 1 der FAZ vom 13. Februar 2010), dass Mertes die Gewissensgründe nur vorschiebe, weil er in Wahrheit „Kirchenpolitik“ betreiben wolle. Pater Mertes selbst betont immer wieder, dass es ihm um die Opfer gehe; diese Einstellung mag man (im Guten wie im Schlechten) als „rebellisch“ bezeichnen, aber das ist eben schon eine interpretierende These über das, was ihn im Innersten antreibt, und somit in einem Enzyklopädieeintrag fehl am Platz.
Was die Länge des Kapitels „Aufdeckung von Missbrauchsfällen“ anbetrifft, so meine ich nach wie vor, dass man den Eintrag „Klaus Mertes“ nicht überfrachten sollte. Es steht jetzt zwar eine Menge über Pater Mertes unter dem Eintrag Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche (auch von dir, wenn ich das richtig sehe), aber ich vermisse bei Wikipedia einen Eintrag „Missbrauchsdetatte 2010“ (oder ähnlich), der z.B. auch ein neues Kapitel im Eintrag Sexueller Missbrauch von Kindern sein könnte. Was Pater Mertes angestoßen hat, zieht ja immer weitere Kreise, siehe Anja Röhl im stern vom 6. Mai 2010, S. 36-42. (Berichte darüber findest du unter „Kleine Lolitas, kokett und gerissen“ in der taz oder unter Anja Röhls Angst vor der Zärtlichkeit des Vaters) in der Welt. In der stern-Einleitung heißt es: „Erst jetzt, da auch andere öffentlich über erlittenen Missbrauch sprechen, hat sie die Kraft für die Worte gefunden.“ -- Trutznachtigall 21:49, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Personendaten[Quelltext bearbeiten]

Rückfrage bei Pater Klaus Mertes hat ergeben, dass sein zweiter Name - den er allerdings nicht verwendet – nicht „Wilhelm“, sondern „Johannes“ lautet. Möglicherweise liegt hier eine Verwechselung mit dem Duisburger Pfarrer Klaus Wilhelm Mertes vor (vergl. Der Westen Online, 25.8.2008, Pfarrer Klaus Wilhelm Mertes sagt ade und RP Online, Klaus Wilhelm Mertes. -- Trutznachtigall 11:50, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Sadistischer" oder "physischer" Missbrauch?[Quelltext bearbeiten]

Die Ersetzung des Wortes „sadistisch“ durch „physisch“ ist nach meinem Sprachempfinden eine Verharmlosung der Sachverhalte, um die es geht, und daher eine Verschlechterung. Außerdem verstehe ich nicht, worin der Gegensatz zwischen „sexuellem“ und „physischem“ Missbrauch bestehen soll. Exzessive Bestrafungsrituale (siehe etwa Wolfgang S.: Das kranke Geständnis; dort spricht der Täter selbst von „ausgefeilten, sehr schmerzhaften und traumatischen Bestrafungsritualen“), vor allem massive Schläge auf das nackte Gesäß männlicher Jugendlicher (siehe Schläge auf den nackten Hintern als Beispiel) sind mit dem Wort „physisch“ nur unzureichend erfasst.-- Trutznachtigall 14:26, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nachtrag 14.1.2011: Ich ziehe die von mir vor längerer Zeit gewählte Formulierung "sexueller und sadistischer Missbrauch" vor, solange kein besserer Vorschlag kommt. Für Gegenargumente bin ich offen, aber sie wurden noch nicht vorgetragen. Das Gegenstück zu "physisch" wäre "psychisch", nicht "sexuell". Ich weiß, auch "sadistisch" steht nicht notwendig im Gegensatz zu "sexuell", aber es ist immer noch weniger verharmlosend als das Wort "physisch", das ja auch "gewaltfreie" körperliche Berührungen umfasst. -- Trutznachtigall 12:05, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde die Argumente von Trutznachtigall überzeugend. Jedenfalls müsste die Änderung des bis zum 29. Dezember 2010 bestehenden Textes in dieser wichtigen Frage begründet werden.-- Nikolaus Michaelis 18:13, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann die Argumentationsweise von T. nachvollziehen, aber die Wikipedia schreibt auch nicht bei Armin Meiwes oder Jack the Ripper, dass die Morde sadistisch waren. Ein Problem sehe ich in einem möglichen Konflikt mit WP:NPOV. Zur Formulierung "sexueller und sadistischer Missbrauch": "Missbrauch" impliziert einen richtigen Gebrauch von Kindern, weswegen ich "Misshandlung" vorziehen würde. Sexueller Missbrauch kann auch physisch sein, bzw. ist es meistens. Was meint ihr? --Atlan Disk. 17:53, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin nicht überzeugt, geb's aber auf, obwohl dadurch der Sachverhalt verschleiert wird.
Allerdings verstehe ich nicht, weshalb die Korrektur gravierender Grammatikfehler rückgängig gemacht wurde. ("Diese betrafen ... im Kolleg St. Blasien" statt korrekt "Diese betrafen ... das Kolleg St. Blasien" etc.) Auf "betrifft" folgt der Akkusativ (das betrifft mich), kein "in" (das betrifft in mir). -- Trutznachtigall 19:14, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sinnfehler: "Diese Gruppe sei von mehr als einem Opfer benannt worden" - gerade nicht die Gruppe ist benannt worden, sondern diese Gruppe ist dadurch definiert, dass ihr Individuen angehören, die von mehreren Opfern benannt wurden. Das ergibt sich auch aus den anschießenden Erwähnung von Individuen, die von nur einem Opfer genannt wurden.-- Trutznachtigall 19:26, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kollegsdirektor[Quelltext bearbeiten]

Zur neuen Tätigkeit von P. Mertes ab Herbst 2011: „Kollegsdirektor“ ist die offizielle Bezeichnung für den Leiter von Schule und Internat in Sankt Blasien. Der Kollegsdirektor ist nicht zugleich Rektor, d.h. nicht auch noch Leiter der örtlichen Jesuitenkommunität – siehe Eintrag Kolleg St. Blasien. -- Trutznachtigall 16:40, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kleine Anmerkung: Der Leiter einer Jesuitenkommunität trägt nicht den Titel Rektor, sondern Oberer oder Superior. Ansonsten danke für den Beitrag. --(Saint)-Louis 16:45, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Noch kleinere Anmerkung: Am Kolleg ist es ein Superior --Kero 16:56, 1. Jun. 2011 (CEST) Beantworten
Sehr wohl kann der Leiter einer Jesuitenkommunität Rektor heißen: [2]. Und hier steht es auch: [3]]. Mögen Einzelfälle sein, aber es stimmt. -- Benutzer:Nochsoeinanonymer 23:31, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nein. Dein Link führt zu dem Rektor des Kollegs, nicht der Kommunität. --Kero 13:39, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie:Whistleblower[Quelltext bearbeiten]

Zu meiner Ergänzung: Referenz 8 der aktuellen Fassung weist Mertes wörtlich, ausdrücklich und im genannten Kontext als Whistleblower aus (auf Höhe des 7. Abschnitts). Daher möchte ich darum bitten, die (zudem unbelegte) Vorversion des Absatzes nicht wieder herzustellen. Freundliche Grüße, Agathenon 13:34, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich hole mal nach 3 M ein. --Der wahre Jakob (Diskussion) 14:12, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Dritte Meinung

ImO ist es nicht gerechtfertigt, Klaus Mertes hier ([4]) als "Whistleblower" zu bezeichnen und dafür nur einen einzigen Beleg zu bringen, in dem das Wort auch nur in einer Bildunerschrift erwähnt wird.--Der wahre Jakob (Diskussion) 14:16, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hier haben wir noch eine Quelle der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg: PDF ab S. 2 unten. fg Agathenon 17:04, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Er gilt auch nicht nur in Deutschland als Whistleblower: Irish Times. Agathenon 17:15, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Oder hier. Jürgen Schmude, ehemaliger deutscher Justizminister, nennt ihn sogar als Beispiel für Whistleblower. Agathenon 17:21, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das gibt die Quelle allerdings nicht her. Oder wo soll Schmude Mertes als Whistleblower bezeichnet haben? Er nennt Mertes als Beispiel für Widerständler und kommt von da auf Whistleblower, mehr nicht.--Zweioeltanks (Diskussion) 19:08, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Und es ist nicht die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, sondern einer ihrer Professoren, der in einem Brief (mMn also keine wissenschaftliche Publikation) Mertes zu den Whistleblowern zählt. Das ist noch ein bisschen dünn, jedenfalls für eine so klare Gleichsetzung wie anfangs im Artikel.--Zweioeltanks (Diskussion) 19:13, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Bleibt nach wie vor die Irish Times (abgesehen von der Tatsache, daß Mertes geradezu der Archetyp der Kriterien in der Kategoriebeschreibung ist). Schmude: bei der Stiftung und dort jeweils im dritten Absatz, wo es um Whistleblower geht. Als Widerständler nennt er hingegen nicht Mertes, sondern Adam von Trott. Und warum sollte ein Universitätsprofessor kein Wissenschaftler sein? Prof. Ludwig lehrte an der Fakultät Design, Medien und Information, ist mithin vom Fach und in der Lage, einen Whistleblower als solchen zu erkennen, und er schrieb den Text in seiner Eigenschaft als Professor der Hochschule. – fg Agathenon 19:52, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Na, "Whistleblower" ist keine wissenschaftliche Kategorie, das sollte man auch nicht mit solchen Begriffen hochjubeln. Dass Schmude es in Imshausen anscheinend in den Mund nahm, ist imO Rhetorik und dem Umstand geschuldet, dass das Wort damals gerade in Deutschland iun Mode kam.--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:50, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe auch in dem jetzt verlinkten Zeitungsbericht über Schmudes Rede nichts anderes als im zuerst verlinkten und jedenfalls keine Identifizierung Mertes' als Whistleblower. Wenn irgendwie eingebaut würde, dass die Irish Times Mertes als Whistleblower bezeichnet hat, hätte ich nichts dagegen, aber nicht so wie zuerst im Artikel. Und die Kategorie:Whistleblower finde ich auch problematisch, weil Mertes zumindest das vierte Kriterium nicht erfüllt.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:50, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Auch das vierte war erfüllt, spätestens als Mertes ins Visier der Neonazis von kreuz.net geriet. Leider (oder zum Glück, je nach Perspektive) sind die Drohungen mit dem Blog verschwunden, aber Mertes' Reaktionen darauf lassen sich z.Z. noch googeln (abgesehen vom Risiko, das jeder eingeht, wenn er eine ganze Reihe von Pädokriminellen hochgehen läßt). – Daß er in der Presse mehrmals als Whistleblower bezeichnet wurde, mit dieser Formulierung bin ich einverstanden. Agathenon 14:09, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich auch. --Der wahre Jakob (Diskussion) 15:00, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wurde umgesetzt. Danke und fg Agathenon 15:21, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Tagesspiegel-Kolumnen[Quelltext bearbeiten]

Die Aufzählung der Beiträge von P. Mertes für den Tagesspiegel (2002-2010) nimmt viel Platz ein. Das verschiebt die Gewichte zulasten aktuellerer und umfangreicherer Publikationen von ihm. Mertes' Kritik an der Schulpolitik des Berliner Senats 2002-2008 und sein Eintreten für Religionsunterricht an staatlichen Schulen könnten mit je einem Satz in den Haupttext aufgenommen werden; dann würden die entsprechenden Tagesspiegel-Beiträge in den Anmerkungen erscheinen.--Trutznachtigall (Diskussion) 08:18, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Änderungen durch der wahre Jacob[Quelltext bearbeiten]

Die Änderungen haben alle Links zu Veröffentlichungen gelöscht in denen Mertes sich ablehnend und undifferenziert zu Coronamaßnahmen äußert und Verschwörungsphantasien verbreitet. Dies immer in einer religiös überhöhten Sprache im Predigerton und fern jeder wissenschaftlichen Grundlage. Zahlen interessieren ihn nach eigener Aussage nicht. Die Bearbeitungen von der wahre Jacob sind eindeutig bewusst manipulativ indem er Quellen unterdrückt bzw. löscht. 89.204.138.147 17:28, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten

In welchem Artikel verbreitet er Verschwörungsphantasien? Wo steht, dass ihn Zahlen nicht interessieren? --Der wahre Jakob (Diskussion) 18:27, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Wenn er sagt "„Vielleicht würde es helfen, mal zuzugeben, dass das Impfen Risiken hat. Ein ehemaliger Schüler von mir, der auf einer Covid-Station arbeitet, berichtete mir, dass es nach Impfungen auch Todesfälle bei gesunden Menschen gab.“ Das ist typische Querdenkersprache. Im selben Beitrag sagt er "Bei diesen ganzen Impfzahlen bin ich nicht kompetent" er äußert jedoch trotzdem dezidierte Meinungen zu den Zahlen. Er lobt bei Sinn & Gesellschaft ausdrücklich die Aktion #allesaufdenisch die man getrost als Querdenkerpositionen bezeichnen kann. Er spricht von Hetze gegen Ungeimpfte, misstraut anerkannten Fachleuten findet jedoch Positionen von Bhakdi und Wodarg bedenkenswert und adelt sie mit einer Rezension in "Stimmen der Zeit". Dass er eine Rückkehr zur wissenschaftlichen Diskussion anmahnt und gleichzeitig vollkommen unwissenschaftliche Begriffe wie "Killervirus" etc. benutzt oder Ausdrücke(bewußt)missversteht ist absurd da er die wissenschaftliche Ebene nie betreten hat. Dass er sich gegen eine religiös überhöhte Sprache wendet ist fast lächerlich da er von Anfang an religiös überhöhte "Argumente" gegen Maßnahmen und gegen die Impfung angeführt hat. Ich habe keine Lust das jetzt alles aufzuztählen. Lesen Sie die Quellen (und das ist nur der kleinste Teil der Quellen die man zitieren könnte um die Schwurbeleien von Mertes zu dokumentieren--Etzagots (Diskussion) 19:18, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Diese Zuordnung von Mertesschen Aussagen zu Querdenkersprache, religiös überhöhten Argumenten oder Verschwörungsphantasien, die du da vornimmst, gelten nach den Regeln von Wikipedia als Theoriefindung, solange solche Klassifizierzungen nicht durch eine externe valide Quelle belegt werden. "Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel."
Zudem war der Abschnitt unmaßstäblich umfangreich, ich hatte ihn enzyklopädisch gestrafft. Dabei waren keine Informationen weggefallen, lediglich unbelegte Interpretationen seiner Aussagen.

--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:39, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Danke für die Belehrung! Im eigentlichen, von Ihnen gelöschten Abschnitt, habe ich keine Interpretation oder Theorie meinerseits geäußert sondern ausschließlich nachweisbare Aussagen von Mertes zitiert ohne sie zu kommentieren! Ich könnte verstehen, dass man den ganzen Abschnitt Mertes zu Corona löscht aber ihn so zu verändern wie von Ihnen geschehen geht nicht. Das ist zu einseitig. Wenn Sie schreiben "Mertes äußert sich differenziert" ist das eine Interpretation die Sie belegen können? Mir gefällt es auch nicht was er sich da zusammenschreibt aber es einfach umzudeuten finde ich nicht richtig. nach dem Motto: was nicht sein kann, das nicht sein darf. Denn wie er sich äußert ist zum Teil unerträglich. Das ist das letzte was ich zu diesem Thema zu sagen habe.--Etzagots (Diskussion) 21:02, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich fand die vielen und zT langen Zitate aus ganz unterschiedlichen Phasen der Corona-Zeit unmaßstäblich umfangreich, bezogen auf den ganzen Artikel. Gegen eine Löschung des ganzen Themas hätte ich nichts einzuwenden. --Der wahre Jakob (Diskussion) 21:30, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Siehe dazu auch hier. Ich entferne somit die Passage. --Der wahre Jakob (Diskussion) 11:47, 2. Mär. 2022 (CET)Beantworten