Diskussion:Kleiner König Kalle Wirsch

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 81.173.130.173 in Abschnitt Unvollständig und fehlerhaft
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Ich finde, das Buch "Kleiner König Kalle Wirsch" eignet sich gut zum Vorlesen. Kinder lieben es!

Unvollständig und fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält nicht einmal das Erscheinungsjahr des Buches. Was soll das?

Die Inhaltsangabe ist in verzerrender Weise lückenhaft. Es werden z.B. mehrere Anschläge auf Kalle Wirsch verübt. Tutulla und Kalle entdecken beispielsweise eine kunstvoll präparierte Felsplatte, bei deren Betreten Kalle in die Tiefe in eine Art Lavakochtopf gestürtzt wäre. Ein Wegweise wird verdreht um Kalle in einen zusammanstürzenden Gang zu locken, wo er dem Monster Murrumesch begegnet, etc. Rätsel hat er kein einziges zu lösen, es sei denn, man würde es als Rätsel bezeichnen, wenn jemandem eine Falle gestellt wird.

Das charakteristische Merkmal des Kohlen-Jukes ist es nicht, daß er Geschichten erfände. Sein herausragende Merkmal ist es, daß er die ihm fremden Menschen verehrt und sie sich mit volkstünlicher Ethnologie zu erschließen versucht. Dazu gehört auch das Belauschen von Geschichten, die sich Menschen erzählen, das Sammeln von Worten und das Erfinden von Geschichten mit Menschenworten. --141.15.33.1 14:23, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Du hast (fast, s.u.) Recht. Auch das "Schweizer Hochdeutsch" der Flädrmaus moechte ich stark bezweifeln. Es handelt sich um Deutsch mit einem schweizerischen Tonfall, aehnlich dem der Sketche von Emil Steinberger in ihrer deutschen Version. Wuerde es sich (bei Emil und bei Tutulla) um Schweizer Hochdeutsch handeln, dann wuerde man in Deutschland zwar die meisten Worte, aber nicht den Sinn verstehen. -- 81.173.130.173 19:14, 24. Dez. 2012 (CET)Beantworten

p.s.: Ein Raetsel hat er sehr wohl zu loesen, die 3 Antworten lauten alle "rot" und sind bezogen auf den Rubinstein

Fortsetzung?[Quelltext bearbeiten]

Offenbar gibt es eine Fortsetzungsgeschichte der Autorin. Hinweis gefällig? --141.15.33.1 14:31, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Uranstein[Quelltext bearbeiten]

In der Geschichte spielt eine "Geheimwaffe" der Erdmännchen eine nicht unwesentliche Rolle. Ein Stein, der tödliche Strahlen aussendet, von den Erdmännchen zur Friedenssicherung zu bewachen ist und seinem Besitzer keinen Schaden zufügen kann. Er wird ausdrücklich "Uran" genannt. Ein naives Bild von der Atombombe in den "richtigen" Händen. Es wäre zeitgeschichtlich sehr interessant, in welchem Jahr diese unsägliche Idee niedergeschrieben wurde. Ich werde wohl eine Bibliothek aufsuchen um das herauszufinden. Gut so. --141.15.33.1 14:43, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten