Diskussion:Kleinsignalverhalten

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Quellen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Eine ist: [1]

  1. Walter Conrad: MEYERS TASCHENLEXIKON, Elektronik - Funktechnik. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1972.
    Seite 153: Kleinsignalverstärkung: Steuerung verstärkender Bauelemente um einen konstant gehaltenen Arbeitspunkt durch Signale so geringer Amplitude, daß die benutzten Kennlinienstücke als geradlinig bzw. die angegebenen Kenndaten (bei Röhren z. B. Steilheit, Innenwiderstand, Verstärkungsfaktor, bei Transistoren die h-Parameter) als konstant angesehen werden können. Bei den ersten Stufen eines Verstärkers liegt meist K. vor. Vgl. Großsignalverstärkung.
    Seite 128: Großsignalverstärkung: Steuerung verstärkender Bauelemente durch Signale solcher Amplitude, daß die ausgesteuerten Kennlinienteile nicht mehr als geradlinig, die angegebenen Kenndaten (bei Röhren z. B. Steilheit, Innenwiderstand, Verstärkungsfaktor, bei Transistoren die h-Parameter) nicht mehr als konstant angesehen werden können. Daher werden zur Ermittlung der Verstärkerkennwerte und -eigenschaften graphische Methoden bevorzugt, deren Grundlage die Kennlinienfelder der verstärkenden Bauelemente sind. G. liegt u. a. meist in den Endstufen von → Verstärkern vor. Vgl. Kleinsignalverstärkung.


(nicht signierter Beitrag von Wefo (Diskussion | Beiträge) 07:55, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Die Zeichenkette wurde in dieser weniger ansprechenden Form belassen, weil sie auf diese Weise mit Copy and Paste in den Artikel eingefügt werden kann. -- wefo 14:17, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke für copy & paste kann man auch in den Quelltext schauen, daher habe ich das mal so aufbereitet, das man es besser lesen kann. Dabei hab ich dann auch gleich HTML-Fehler korrigiert--Cepheiden 14:26, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
An die Möglichkeit, „references“ auch hier einzufügen, habe ich nicht gedacht. Welchen Vorteil hat die andere Variante des Break? -- wefo 15:40, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es hat den Vorteil, dass dies die korrekte Umsetzung von XHTML-Tags gemäß W3C-Spezifikation ist (Kurzform von <br></br>). Die andere Varianten ist einfach nur falsch, wird aber aus Fehlertoleranz von fast allen Browser genauso interpretiert. --Cepheiden 15:47, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Universaltransistoren_und_-dioden&diff=next&oldid=69510240 hat mich dennoch aus der Bahn geworfen (ich hatte nicht bemerkt, dass Du am anderen Ort nicht beteiligt warst), jetzt bin ich dem von Dir angegebenen Link gefolgt. -- wefo 05:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Artikel halte ich angesichts der technischen Umsetzung des Prinzips der Differentialrechnung für sehr sinnvoll. Es wäre schön, wenn die augenblicklich mathematische Ausrichtung zu einem Beispiel herab gestuft würde. Neben den Transistoren sind in der Quelle auch Röhren erwähnt. Es gab aber auch 1923 schon Dioden als Verstärker, die als „Vorläufer“ der Tunneldioden angesehen werden können. Ich denke also an eine kurze Definition, einen „Hauptteil“ mit der Nennung wichtiger Parameter für die einzelnen verstärkenden Elemente und den entsprechenden Links z. B. zu Vierpolparameter und zu Steilheit, das mathematisch orientierte Beispiel (wenn Mathe kommt, dann höre ich meist auf, den Artikel zu lesen: omA-Tauglichkeit) und die Quellenangaben (da finde ich vielleicht noch eine weitere. Auch Quellen aus dem Netz sind denkbar, insbesondere, wenn sie der Vertiefung dienen. -- wefo 16:01, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Kleinsignalverhalten ist per Definition linear[Quelltext bearbeiten]

Die Ideologie entspricht dem mathematischen Denkansatz der Betrachtung von Differentialen. -- wefo 08:16, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]