Diskussion:Klick (Film)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von PeterForst in Abschnitt Parallelen zu Faust
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Mal wieder .. ein REMAKE[Quelltext bearbeiten]

Es ist traurig, wenn man verschweigt, dass dieser Film ein Remake, kein gutes Remake des 2001 gedrehten argentinischen Filmes DEJÁLA CORRER ist, der so ziemlich die selbe Geschichte erzählt. Es obliegt nicht der Wiki-Recherche, aber wohl der Presse. Und es geht weiter, das Buch der Argentinier basiert auf den Film REWIND, von Nicolás Muñoz Avia y Rodrigo Muñoz Avia aus dem Jahre 1998. Keine zehn Jahre und schon die dritte Version. Wichtige, ganz wichtige Info!!

Ich konnte keine der hier getätigten Aussagen belegen. --WIKImaniac 22:48, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Gastauftritt[Quelltext bearbeiten]

Sängerin Dolores O'Riordan von den Cranberries hat einen Gastauftritt und spielt sich selbst (Quellen: IMDB oder http://www.amazon.de/Are-You-Listening-Dolores-ORiordan/dp/B000NJLYKS/ref=pd_bbs_1/303-2546359-2658667?ie=UTF8&s=music&qid=1183122713&sr=8-1) - wäre ne Erwähnung wert unter "Hintergründe".

Ist eingebaut. --WIKImaniac 22:48, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe den Film gestern gesehen und Sandler stirbt nicht auf der Hochzeit, sondern nachdem er aus dem Krankhaus seiner Familie nachrennt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 212.60.51.176 (DiskussionBeiträge) 84.177.92.73 17:32, 4. Okt 2006 (CEST))

Schon geändert. --84.177.92.73 17:32, 4. Okt 2006 (CEST)

Deutscher Kinostart[Quelltext bearbeiten]

...Fehlt noch --84.141.15.58 17:01, 29. Sep 2006 (CEST)

Kannst du auch selbst ändern. Quellen gibt es mehr als genug im WWW. --84.177.92.73 17:32, 4. Okt 2006 (CEST)

Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde folgendes als Zusammenfassung vorschlagen:


Michael Newman ist ein junger, aufstrebender Architekt, der von seinem Chef gnadenlos ausgenutzt wird und dessen Einsatz von diesem nicht gewürdigt wird. Vor lauter Arbeit vernachlässigt er hierbei seine Familie völlig. Um wenigstens die Kontrolle über die Technik seines Hauses in den Griff zu bekommen, nachdem ihm sein Leben schon völlig außer Kontrolle geraten ist, will er sich hierfür eine Universalfernbedienung anschaffen.

Er erreicht den Laden "Bed Bath & Beyond" und legt sich dort auf ein Bett. Nachdem er von einem Verkäufer "aufgeweckt" wurde trifft auf den schrulligen Erfinder Morty, der ihm eine Universalfernbedienung anbietet. Diese erlaubt Michael die Kontrolle über sein komplettes Universum, er kann damit vergangene Episoden seines Lebens wiederholen lassen oder auch unangenehmes überspringen. Jedoch hat diese Fernbedienung zwei Nachteile: Michael kann sie nicht zurückbringen, und sie programmiert sich selbst darauf, Situationen die Michael einmal übersprungen hat, in Zukunft automatisch zu überspringen. Da er zum Beispiel einmal den Sex mit seiner Frau "übersprungen" hat, passiert das jetzt immer, wenn er mit ihr zärtlich werden will. Auch Krankheiten oder Wartezeiten bis zur nächsten Beförderung werden übersprungen. Als er Morty befragt, warum er ihn so hereingelegt hat, offenbart ihm dieser, dass er der Todesengel ist.

So erlebt Michael sein ganzes Leben im Schnelldurchlauf und stirbt schließlich, als er seinen Sohn davor warnen will, den gleichen Fehler wie er zu begehen und die Firma nie über die Familie zu stellen. Im Moment seines "Todes" wacht er jedoch wieder im Bett der Firma "Bed Bath & Beyond" auf und stellt fest, dass alles nur ein böser Traum war.

Man kann den Film aber auch so deuten, dass Michael wirklich im BB&B aufgewacht ist, wirklich gestorben ist, aber von Morty noch eine zweite Chance bekommen hat (siehe den Zettel, den er gegen Ende des Films mit der Fernbedienung vorfindet).. --indigo871 01:46, 1. Okt 2006 (CEST)
Möglich, aber unwahrscheinlich. Morty ist schließlich nur der Todesengel und wohl nicht in der Lage einfach mal die Zeit zurück zu spulen (Was ja auch nicht mit der Fernbedienung möglich ist). Ich wundere mich allerdings darüber, dass Michael am Ende in der Lage war sie einfach so wegzuwerfen. Nunja, der Film ist offen für Interpretationen und das sollte man auch so in der Handlung erwähnen. --84.177.92.73 17:32, 4. Okt 2006 (CEST)
Aber Morty schreibt auf seinem Zettel, dass Michael es sicherlich diesmal besser machen würde. Daraus ist zu interpretieren, dass das Vorrangegangene tatsächlich passiert ist. --vigenzo 18:01, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich denke das mit zurückgeben nur gemeint ist: Wenn er dieses Geschenk annimmt kann er es nicht zurückgeben, da er es allerdings im zweiten Anlauf gar nicht annehmen will kann er es auch weggeben da er die Fernbedienung nie angenommen hat. --DarkII 11:05, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach geht es in dem Film primär darum aufzuzeigen was die heute Gesellschaftsform aus uns macht, nämlich Arbeitstiere. Uns bleibt keine Zeit für die Familie oder wir nehmen sie uns zu wenig. Aber gerade dass ist das wichtigste was wir eigentlich haben, oder? --Mac Phisto 16:45, 30.Okt. 2006 (CEST)
Klar, das wichtigste im Leben ist die Familie;) Aber mal im Ernst. Die handlung ist sehr subjektiv geschrieben bisher, lässt nur eine Interpretationsweise zu und bezieht sich an manchen Stellen auf einzelheiten, aber lässt dafür andere Dinge, wie z.b. die Scheidung vollkommen aus. Entweder sollte man die ziemlich reparieren oder ganz neu schreibennn... :(--172.173.169.104 05:05, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Ich war erschreckt, dass bei "Handlung" der Film völlig auf das Ende reduziert wurde. Hallo? Ist die detaillierte Endszene wirklich das, was jemand lesen will, der sich dafür interessiert, wovon der Film handelt? Ich finde den o.g. Vorschlag auch passender...

Mein Vorschlag für die Handlungszusammenfassung:
Michael ist ein Architekt und kriecht seinem Chef in den Arsch, um befördert zu werden. Dabei lässt das völlig gestresste Arbeitstier seine Familie im Stich, bis er schließlich, völlig entnervt, nachts mit dem Auto in die Stadt fährt, um sich eine Universalfernbedienung zu besorgen. Amüsanterweise gerät er dann in den "Bed Bath & Beyond" - Store und schmeißt sich vor lauter Stress auf das Bett. Als er plötzlich ein Schild mit der Aufschrift Beyond sieht, trifft er den merkwürdigen Verkäufer Morty, der das Passende für ihn parat hat: eine kostenlose Universalfernbedienung (jedoch ohne Rückgaberecht). Wenig später merkt Michael dann, dass es sich bei dieser Fernbedienung tatsächlich um eine "Universalfernbedienung" handelt und er damit wirklich alles verändern kann. Somit ist Michael in der Lage einen Streit vorzuspulen, Kapitel in seinem Leben erneut anzuschauen und zu überspringen, Krankheiten auszulassen bis hin dazu, dass er einfach Sex vorspulen kann. Allerdings gerät alles etwas außer Kontrolle und die Fernbedienung übernimmt den Autopiloten und merkt sich seine Angewohnheiten. Somit überspringt Michael schlussendlich 17 Jahre, ohne auch nur etwas davon zu merken. In der Zwischenzeit vollzieht sich ein enormer Wandel, von dem er gar nichts mitbekommt. Seine Kinder wachsen auf, sein Hund und Vater sterben, seine Frau hat einen anderen Mann, er wird zwischenzeitlich dick, hatte Krebs und ist auf der Spitze des Erfolgs gelandet. Schlussendlich befördert ihn die Fernbedienung auf die Hochzeit seines Sohnes, von der er natürlich nichts weiß und auf der er einen Herzinfarkt bekommt. Als er im Krankenhaus aufwacht, erzählt ihm sein Sohn, dass er die Flitterwochen wegen eines Meetings verschieben muss. Inzwischen ist Michael aber klar geworden, dass Familie alles bedeutet, weshalb er auch sauer wird. Aus Sorge muss der Arzt den Sohn allerdings wegschicken, da sich der Zustand von Michael dramatisch verschlechtern kann. Das ist ihm jedoch egal und er schafft es aus dem Krankenhaus auf den Parkplatz zu flüchten, wo es zum dramatischen Höhepunkt des Films kommt. Im strömenden Regen rennt Michael zu dem Taxi seiner Kinder und bricht zusammen. Gerade am Einsteigen, sieht sein Sohn ihn am Boden liegen und rennen alle zu ihm hin. Als dann am Ende seine Ex-Frau und der neue Freund, seine Kinder und ein paar Angehörige um ihn herumstehen, flüstert er leise zu seinem Sohn das Wort "Familie"; was ihm aufgrund seines Zustandes spürbar schwer fällt. Der Sohn bricht in Tränen aus und realisiert, dass Familie das Wichtigste im Leben ist. Bevor Michael an den Folgen des Herzinfarkts stirbt, gibt er seiner bezaubernden Ex-Frau einen Zettel, auf dem er ihr seine Liebe gesteht ...
Der sich als Verkäufer getarnte Todesengel Morty holt ihn schließlich; doch plötzlich wacht Michael in dem besagten "Bed Bath & Beyond" - Store auf und merkt, dass es sich um einen Traum handelte. Überglücklich fährt er zu seiner Familie und nimmt sie in den Arm. Als dann plötzlich die "Fernbedienung" und ein Zettel von Morty auf dem Tisch liegen, wundert sich Michael, schmeißt die Fernbedienung jedoch, ohne zu zögern, in den Mülleimer.

An sich ist die Zusammenfassung nicht schlecht, jedoch trotzdem an manchen STellen noch sehr subjektiv ("bezaubernde Frau", "dramatischer Höhepunkt"...) und außerdem ab und zu etwas unglücklich formuliert. Ich werde mich mal an die Arbeit machen und hoffe, das es jetzt besser wird und mehr Anklang findet.--Martina2504 10:41, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
So ich hab die Handlung jetzt komplett neu geschrieben. ISt jetzt etwas ausführlicher, damit man auch weiß, was passiert, wenn man sich hier den Artikel zur Handlung durchliest. Ich denke aber, ich habe noch genug weggelassen, das ein Schauen des Films nicht unnötigt wird. --Martina2504 11:24, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Er wird in den USA seit dem 23. Juni 2006 vorgeführt.[Quelltext bearbeiten]

Immer noch? Er wird seit fast einem Jahr vorgeführt?

Ist inzwischen etwas glücklicher formuliert. --WIKImaniac 22:48, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Komödie?[Quelltext bearbeiten]

Ich würde den Film nicht unbedingt als Komödie bezeichnen, klar er hat lustige Elemente und hier und da lacht man auch mal, aber eigentlich ist es doch ein recht trauriger Film.

das ist aber ein spezifisches problem des deutschen, die gesamte bandbreite von "spoof" bis "dramedy" wird stets unter komödie subsummiert. (nicht signierter Beitrag von 87.180.94.51 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 9. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Ich würde den Film eher als Tragiekomödie einschätzen.Also ein Film wo man lacht und weint oder traurig ist.Ich hab den Film damals im Kino gesehn und meine Freundin war nicht die einzigste die geweint hat! (nicht signierter Beitrag von Sitholl (Diskussion | Beiträge) 23:11, 8. Jul 2010 (CEST))

Parallelen zu Faust[Quelltext bearbeiten]

Bin ich der einzige der in der Geschichte Parallelen zu Goethes Faust sieht? --87.66.185.48 19:30, 19. Jan. 2009 (CET) Einen Teufelspakt haben wir hier bestimmt; aber sonst? Das arme Gretchen scheint Michael zu sein...--Diebu 18:30, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Vielleicht auch zu Charles Dickens "Eine Weihnachtsgeschichte" (A Christmas Carol). Dass Morty in gewisser Weise der Geist der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht ist, und ihm mittels Fernbedienung aufzeigt, was in sienem Leben falsch läuft und er sich mehr auf siene Familie besinnt? --PeterForst (Diskussion) 14:41, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Parallelen zu Freestyler - Bomfunk MCs[Quelltext bearbeiten]

inspiriert von "Freestyler - Bomfunk MCs"? siehe http://www.youtube.com/watch?v=zAdKawzWIlU bzw System F - Out of the Blue (1999)

FSK?[Quelltext bearbeiten]

die FSK ist laut IMDb in Deutschland 6. Würde das bitte noch jemand hinzufügen?! - Danke! -- 93.132.24.201 22:17, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kritiken[Quelltext bearbeiten]

So, angesichts gleich zweier Kritiken aus dem Fan-Lager habe ich eben mal eine etwas distanziertere Kritik zugefügt (Filmdienst/ Lexikon des internationalen Films). Bester Film des Jahres, meine Fresse! (nicht signierter Beitrag von 46.142.15.23 (Diskussion) 20:32, 8. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Hintergründe, Billy Madison[Quelltext bearbeiten]

Der Nachbarsjunge heißt Oh'Doyle, ist arrogant und angeberisch und hat sogar rote Haare - das ist doch unter Garantie eine Anspielung auf die gleichnamigen Figuren aus Billy Madison. Kann das nicht jemand hinzufügen? --178.201.115.24 01:02, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten