Diskussion:Kohlensäure

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Alte Beitäge bis 2005[Quelltext bearbeiten]

Kohlensäure in der undissozierten Form ist meines Wissens noch nie Beobachtet worden. Wer weiß genauer Bescheid


Kohlendioxid und wasser binden sich zu kohlensäure es verwandelt sich dann schnell wieder zurück wie es sich auch schon gebildet hat deswegen sieht man kohlensäure nicht!!!!!!!!!


Nun ja, was heiß beobachtet... in reiner Form sicher nicht, nein. Aber jener kleine Prozentsatz des , der sich chemisch ans Wasser zu Kohlensäure bindet, liegt zum größten Teil undissoziiert vor.

Leider falsch ! Kohlensäure konnte durchaus bereits isoliert werden! Paper siehe haupteintrag

ABER NICHT IN WÄSSR: LÖSUNG!

Ohne das Paper gelesen zu haben, regt sich in mir jahrelang anerzogener Widerstand: Soviel ich weiß, liegt die "Kohlensäure" in freier Form kaum als H2CO3 vor, sondern vielmehr als Assoziat CO2 · H2O, also als Gashydrat.

Vielleicht sollten wir und darauf einigen, dass in der Praxis in wäßriger Lösung das Molekül H2CO3 nur als Übergangszustand auftritt; das erscheint mir am sinnvollsten - auch wenn der Begriff vielleicht nicht ganz korrekt sein sollte. (von Benutzer 84.131.121.76 wild eingefügt; Bitte zerfetzt doch vorhandene Beiträge nicht durch solche noch dazu unsignierten Einschübe! Kursch 16:43, 30. Dez 2005 (CET))

Hallo liebe Leute, hättet ihr die Güte, eure Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden zu unterzeichnen (Tilde = ~). Meines Wissens liegt die Kohlensäure bei niedrigen Temperaturen (ca. - 100°C) tatsächlich als H2CO3-Molekül vor. Zum Vergleich: Bei einigen hundert Grad plus liegt auch die Schwefelsäure als Schwefeltrioxid und Wasser vor. Zoelomat 23:22, 7. Sep 2005 (CEST)

1.: CO2 ist als Gas in Wasser sogar sehr gut löslich, viel besser als O2 und N2. Dass tatsächlich nur so wenig gelöst ist, liegt an dem geringen CO2-Anteil der Luft. Gegenüber 1 Atm O2 sind ca. 50mg O2/Liter löslich, gegenüber 1 atm N2 sind es ca. 25mg N2/l, aber gegenüber 1 atm CO2 sind ca. 3000mg CO2/l in Wasser löslich.
Wenn das stimmt, sind das rund 0,07 mol/L; als "sehr gut löslich" würde ich das nun wirklich nicht bezeichnen - zum Vergleich HCl ist mit ca. 10 mol/L, NaCl mit rund 6 mol/L gut löslich in Wasser! (von Benutzer 84.131.121.76 wild eingefügt; Bitte zerfetzt doch vorhandene Beiträge nicht durch solche noch dazu unsignierten Einschübe! Kursch 16:43, 30. Dez 2005 (CET))
2.: von dem im Wasser gelösten CO2 reagiert tatsächlich etwa der 650ste Teil zu H2CO3 und geht dann sofort in das Dissoziationsgleichgewicht ein, so dass gleichzeitig H2CO3, HCO3- und CO3-- in einem vom pH-Wert abhängigen Mengenverhältnis vorliegen.
Deshalb korrigiere ich jetzt die Einleitung entsprechend.--Kursch 23:18, 28. Dez 2005 (CET)
PS.: Bei der Richtigstellung der Einleitung habe ich die irreführende Formulierung "bei Normaldruck" beseitigt. Sie konnte entweder mit Normaldruck 1013 hPa reines CO2 meinen (dann Löslichkeit je nach Temperatur um 3000 mg/l, siehe oben) oder aber Luft bei Normaldruck mit nur 0,03% CO2-Anteil. Aber dann könnte man nicht von "geringer Löslichkeit" gesprochen haben, sondern höchstens von einer geringen Gleichgewichtskonzentration. Tatsächlich wird aber der Gehalt an gelöstem CO2 in natürlichen Wässern hauptsächlich durch Atmung und Photosynthese in Boden (Grundwasser) und im Gewässer-Ökosystem bestimmt und liegt in der Regel weit über dem Gleichgewicht mit der Luft. --Kursch 10:51, 29. Dez 2005 (CET)
Die Formulierung Normaldruck ist keineswegs irreführend. Normaldruck ist 1013 hPa - unabhängig von der Art des Gases! Betrachtet man die Löslichkeit eines Gases in Wasser (und nur diese!) so geht man immer von 1 atm reinen Gases aus. (von Benutzer 84.131.121.76 wild eingefügt; Bitte zerfetzt doch vorhandene Beiträge nicht durch solche noch dazu unsignierten Einschübe! Kursch 16:43, 30. Dez 2005 (CET))

Also nun an Benutzer 84.131.121.76 :

1. H2CO3 ist kein "Übergangsmolekül", sondern mit entsprechenden spektrografischen Methoden in realen wenngleich geringen Konzentrationen nachweisbar.

2. nenne ich ein Gas, das gegenüber 1 atm Reingas mit 3000 mg/l löslich ist, aus meiner Gewohnheit als Wasserchemiker als gut löslich, verglichen mit Sauerstoff und Stickstoff. Bei HCl stimmt der Vergleich nicht, weil hier Unmengen sofort dissoziieren und dann nicht mehr als "gelöstes Gas" vorliegen - bei CO2 bleibt fast alles Gas, außer ich leite in Lauge ein. NaCl hat eine Ionenlöslichkeit, keine Gaslöslichkeit, und da ist fast alles anders.

3. beim "Normaldruck" habe ich wohl deutlich genung geschrieben, was mir nicht eindeutig genug war: bezieht sich die vermeintlich "geringe" Löslichkeit nun auf Luft mit Normaldruck und einem äußerst geringen CO2-Anteil? Oder bezieht es sich auf reines CO2, dann ist die Löslichkeit - ich bleibe dabei - beträchtlich. In der Formulierung im Artikel war nicht eindeutig, was gemeint war. --Kursch 16:43, 30. Dez 2005 (CET)

Der Nutzen bzw. die Verbreitung z.B. im Organismus würde mich interessieren.. Wenn jemand Lust und Ahnung hat.. :) --132.187.5.92 16:14, 29. Sep 2005 (CEST)bernd

Da die eigentliche Kohlensäure nur in Spuren auftritt, sollte das besser unter Kohlenstoffdioxid diskutiert werden. Zoelomat 17:46, 29. Sep 2005 (CEST)

Unter "Dissoziations-Gleichgewicht" - Ich denke hier ist imho nicht die Säurekonstante angegeben sondern der pKs-Wert - Was eine großer Unterschied ist. Bin mir aber nicht zu 100% sicher - bitte mal überprüfen --Titan cb 10:01, 13. Okt 2005 (CEST)

Stimmt. Ich hab es geändert. Danke für den Hinweis. --Kursch 18:46, 24. Mär 2006 (CET)

Ist mit Absicht keine Strukturformel dabei? Man könnte ja eine in eckige Klammern hinzufügen, dann hätte man Klarheit über Struktur und die auf Instabilität bei Raumtemperatur hingewiesen! Hier Zum Beispiel ist eine ganz gute Strukturformel; http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/saeuren/bilder/h2co3.gif

Ich habe mal eine Grafik eingefügt in der Lewisschreibweise, die ich heute Mittag sowieso erstellt hatte.

ich wüsste gerne,ob und wieviel co2 wasswer mit kohlensäure in die luft rauslässt.

Ergänzung bezüglich Getränkeindustrie[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn das trivial ist, würde ich doch den Hinweis setzen, dass man Informationen zur so genannten Kohlensäure in Getränken unter Kohlenstoffdioxid findet. Nobidick 06:10, 27. Jun 2006 (CEST)

Dann könnte man zu den anderen Verwendungen und zu den Eigenschaften auch Hinweise geben. Das alles gehört zu CO2. Und der Hinweis, dass CO2 landläufig als Kohlensäure bezeichnet wird, ist auch vorhanden. Zoelomat 12:48, 27. Jun 2006 (CEST)


aber nicht der Hinwies dass dort mehr zum Thema steht, Danke Nobidick (nicht signierter Beitrag von 81.210.178.4 (Diskussion) 10:19, 19. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Prinzipielle Koexistenz Kohlensäure/Kohlenstoffdioxid[Quelltext bearbeiten]

@Zoelomat hat Passagen entfernt, die er für "Kohlenstoffdioxid" hielt. Ich habe sie wieder eingefügt. Immerhin war ausdrücklich die Rede davon, dass sich die Sache im Wasser abspielt, wo immer ca 0,3% des CO2 als H2CO3 vorliegen und über dieses vermittelnde Kohlensäuremolekül auch am Gesamtgleichgewicht der Kohlensäure-Spezies teilnimmt. Dieses ist im Artikel ausführlich behandelt, ebenso die Nomenklaturfrage von "Freie Kohlensäure" als Summe von CO2 und H2CO3. Auch in der Literaturstelle von K.Bauer ist im Titel eindeutig von Kohlensäure und nicht von Kohlenstoffdioxid die Rede und das ganze Dissoziationssystem wird dort mit einer schönen Grafik dargestellt, so dass diese Literatur unabhängig von der Textpassage über Photosynthese in Gewässern für Kohlensäure gut ist! Ferner wird dort die photosynthetische Verwertung von Hydrogencarbont besprochen. Also: Kein Grund für Wortklauberei und Löschung. --RitaC 11:19, 7. Sep 2006 (CEST)

Zumindest enthalten deine Einfügungen eine Reihe von Fehlern:
  • Kohlensäure diffundiert nicht in nennenswerter Konzentration in Gasen, sie dürfte, existierte sie bei Zimmertemperatur als stabiler Stoff, flüssig oder fest sein
  • Kohlendioxid und erst recht Kohlensäure haben eine niedigere Diffusionsgeschwindigkeit in Gasen als Stickstoff - diese sinkt bei steigendem Molekulargewicht (N=2*14=28, O=2*16=32, CO2*12+12+16=40) (oder ist die Durchlässigkeit der Folie für CO2 größer - dann muss man das auch so schreiben)
  • Für welche Produktionsprozesse wird Kohlensäure "eingesetzt"? Es wird doch wohl CO2 als Gas zugeführt und reagiert dan u.U. weiter
  • Dasselbe gilt für Sprudel
  • Verwendung bezeichnet immer eine Verwendung durch Menschen
Wenn also soviel falsches eingefügt wird, mache ich mir nicht die Mühe, das richtige rauszufiltern oder noch ein Buch zu lesen. Zoelomat 12:33, 7. Sep 2006 (CEST)

Kohlensäure schaedlich?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass Kohlensäure schaedlich fuer die knochen ist?

War neulich auch erstaunt als ich las, hohe Kohlendioxid-Werte führten zu Knochenversprödung. War wohl mal ein Problem der U-Bootfahrer, die monatelang im eigenen Mief unterwegs waren. --87.161.213.251 08:33, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wirkung von Kohlensäure auf den Körper[Quelltext bearbeiten]

Für Nicht-Chemiker wäre es interessant, mehr über die Wirkung von Kohlensäure auf den Körper zu erfahren. Ich denke hier an Mineralwasser und ähnliche alltägliche Anwendungen. Im Artikel steht lediglich, dass Ks. für den Säure-Base-Haushalt wichtig ist. Was aber geschieht konkret, wenn ich Mineralwasser mit Kohlensäure zu mir nehme?

Kohlensäure ist instabil und zersetzt sich unter normalen Bedingungen in Wasser und Kohlenstoffdioxid (CO2). Daher sprudelt Mineralwasser, wenn man die Flasche öffnet und der Druck nachlässt. Die restliche noch im Wasser enthaltene Kohlensäure zersetzt sich dann im Körper und führt u.a. dazu, dass wir rülpsen. Es kann gut sein, dass auch ein Teil des CO2-Gases im Körper ins Blut aufgenommen wird. Dann wird es ebenso wie das übrige CO2 aus Stoffwechselprozessen in der Lunge in die Atemluft abgegeben. --NEURO  ± 21:08, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hägg-Diagramm[Quelltext bearbeiten]

Habe Probleme das Diagramm zu lesen (sehr unscharf) und zwar:

  • wie lautet die Bezechnung für die senkrechte Skala
  • was gibt die braune Linie an, da nicht angegeben
  • welche Zahlen stehen an der senkrechten Skala

Mit Dank vorab, Gruß, --Urdenbacher 18:04, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe fälschlicherweise das Hägg-Diagramm von Phosphorsäure eingefügt. Ist nun korrigiert. Betreffend der Lesbarkeit: Hast du schon mal aufs Bild geklickt? Dann sollte es eigentlich lesbar sein. Auf der senkrechten Skala ist die logarithmierte Stoffmengenkonzentration angegeben. --Leyo 18:14, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, auch für den Tipp "Klick", damit wird das Diagramm sehr gut lesbar. Ansonsten ist der Verlauf der Kurven - für mich - zur Zeit etwas rätselhaft. Muß mir wohl dazu mal genauer das Kapitel "Dissoziation" wieder auffrischen. Gruß, --Urdenbacher 18:56, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Diagramm zeigt für HCO3 wieder einen Anstieg bei einem pH > 10,0 an. Ist das korrekt? Weshalb sollte bei einem pH-Wert über 10 der Anteil der Ionen des Hydrogencarbonats wieder ansteigen? Gruß, --Urdenbacher 15:49, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Oberhalb von ca. 10 nimmt die Konzentration der HCO3-Ionen ab, wie es auch unterhalb von ca. 7 der Fall ist. Dazwischen ist die Konzentration am höchsten. --Leyo 21:05, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe dankend die Antwort gelesen. Meine Aussage, daß über pH 10 der Anteil an Hydrogencarbonat ansteigt war allerdings eine falsche Formulierung, lt. Kurve fällt er natürlich. Aber unabhängig von dieser Angabe ist der Verlauf der Hydrogencarbonatkurve über pH 12,5 nicht völlig verständlich. Der angezeigte Wert für pH 14 beträgt ca. 10-3,5 entsprechend grob etwa 0,1%. Dies dürfte aber zu hoch sein. Die Kurve müßte - nach meiner Meinung - stärker abfallen. Gruß, --Urdenbacher 09:24, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir dieses Excel-File: In Zelle A3 „Kohlensäure“ reinschreiben und y-Achse auf logarithmisch umstellen. --Leyo 09:41, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmals danke. Damit ist aber nun dieser "Hägg" vorläufig erledigt. Gruß, --Urdenbacher 17:18, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Biogasanlagen[Quelltext bearbeiten]

Mal eine echt praktische Frage: In meiner (Versuchs)biogasanlage erzeuge ich am Tag zwischen 100 - 1.500 Liter Biogas. Nun besteht dieses Gasgemisch zu 50 % Methan und 50 % CO2. Somit ist der Partialdruck von CO2 sehr hoch und es sollte in meinem Fermenter ein sehr saures Millieu herrschen. Hinzukommt, daß ich im Fermenter einen Überdruck von ca. 100 mBar habe (der Gasspeicher drückt Wasser in einen 1 m höher gelegenen Behälter). Nach allem was ich lese sollte der pH- Wert bei ca. 4 oder kleiner sein - was die Methanogenen einfach umbringen sollte. Wieso messe ich pH- Wert von 6 - 7 bei dieser CO2 Konzentration? 88.74.185.188 23:06, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Welcher pKsWert, 3,3 oder 6,5 ?[Quelltext bearbeiten]

Der pKs1-Wert ist in der Tabelle mit 3,3 im Text mit 6,5 angegeben! Nach http://www.tgs-chemie.de/pks-werte.htm wäre 6,5 richtig! Danke! -- 212.183.119.75 21:16, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Differenz geht darauf zurück, dass hier einmal die reine Dissoziation der Kohlensäure im engeren Sinn (H2CO3) zu Hydrogencarbonat gemeint ist - pKs 3,3 -, und das andere mal die Kombination der Lösung H2O +CO2, Bildung von H2CO3 und deren anschließende Dissoziation zu Hydrogencarbonat - mit pKs 6,5, wobei der Zwischenschritt H2O +CO2 <-> H2CO2 mit seiner Konstante einfach eingerechnet wird. Der kombinierte Wert ist in der Praxis z.B. der Wasseranalytik bedeutsam, 3,3 betrifft den in der Regel nicht isoliert messbaren Zwischenschritt. Der Grund ist, dass nur ca. der 650ste Teil des gelösten CO2 als H2CO3 vorliegt. --Kursch 22:58, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Druckabhängikeit[Quelltext bearbeiten]

es könnte ein bissel mehr zum thema druckabhängigkeit der lösung da stehen, vielleicht schreibt jemand der sich auskennt mal was gerade in hinsicht von c02 verflüssigung, und einlagerung in der tiefsee ausmeinen gedanken heraus würde es zur ansäuerung kommen der umgebung, oder? (nicht signierter Beitrag von 79.215.197.22 (Diskussion) 13:26, 15. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Es wird hier behauptet die Kohlensäure sei das Säureanhydrid des Kohlendioxids. Mir wurde jedoch gelehrt dass Carbonsäureanhydride - so wie Essigsäureanhydrid über zwei C=O Doppelbindungen verfügen, und stattdessen nur eine saure -OH Gruppe enthält, wobei die zweite unter Wasserabspaltung entfällt - was umgekehrt bei Zugabe von H2O zur hydrolytischen Spaltung des Säureanhydrids zur gewöhnlichen Karbonsäure führt... Falls ich mich irre, so klärt mich bitte jemand auf, oki!? - vielen Dank! =o) Sadorkan 23:07, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hast Du wohl missverstanden: Kohlenstoffdioxid ist das Anhydrid der Kohlensäure, nicht umgekehrt. Dmit alles klar?-- Mabschaaf 14:59, 7. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge der Terme in den Reaktionsgleichungen[Quelltext bearbeiten]

In den Reaktionsgleichungen 2 und 3 ist die Reihenfolge der Terme auf der rechten Seite nicht gleich. Hat das irgendeine tiefere Bedeutung, oder soll es nur zu meiner Verwirrung beitragen? --77.6.243.147 08:59, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Reihenfolge ist - wie bei Summanden - eigendlich egal; dennoch geändert. MfG -- Rehnje Suirenn 17:25, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leider ist die freie Enzyklopädie nicht frei genug, deshalb muss jemand mit entsprechenden Berechtigungen den toten Link in der "Literatur"

  • Kurt Bauer : Zur Bedeutung der Kohlensäure in Karpfenteichen. In: Österreichs Fischerei 44, 1991, S. 49–64 <ref>[http://www.koi-hobby.de/wasser_fuer_koi/kohlendioxid Zur Bedeutung der Kohlensäure in Karpfenteichen].</ref>

entfernen. 91.119.3.130 18:07, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, Link ist nun "repariert". --I-user 20:34, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Enzym[Quelltext bearbeiten]

Diesem Artikel fehlt ein Biologie-Abschnitt, worin Aspekte wie CO2 als Abfallprodukt, als Puffersubstanz, Aktivität von CO2 in der Lunge usw. erläutert werden. Zudem hätte ich in diesem Sinne noch eine Frage: Ich habe vor kurzem von einem Enzym gelesen, dass die Reaktion CO2 + H2O ---> H2CO3 katalysiert und die Reaktion um das etwa 10.000fache schneller ablaufen lässt. Der Name des Enzyms wird jedoch verschwiegen. Möglicherweise könnte mir da jemand helfen. --PaulingChi (Diskussion) 00:19, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das unbekannte Enzym heißt Carboanhydrase. --FK1954 (Diskussion) 21:52, 12. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

„Aggressive Kohlensäure“ und Verwandte[Quelltext bearbeiten]

In diesem Absatz wird das Rosten von Eisen angesprochen. Wie reagiert diese Säure mit elementarem Eisen? Unter Bildung von Wasserstoff? Ist korrekt? Oder wie muß man sich das vorstellen? (MfG)

  • Wenn da Quellen angegeben wären könnte man das nachlesen... Ich denke, man sollte mal den ganzen Abschnitt überprüfen. Bei "Verätzungen durch Kohlensäure" sollte man wirklich gute Quellen angeben, damit man das schreiben darf. Gruss kuhnmic (Diskussion) 11:34, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum gibt es keinen Verweis auf »Kohlendioxyd« oder »Kohlenstoffdioxyd« (bei Wikipedia) ?[Quelltext bearbeiten]

Warum wird in diesem Beitrag die (angeblich) so verderbliche Wirkung des Kohlendioxyds auf unser Klima nicht erwähnt? Schließlich entweicht die unter hohem Druck im Sekt, dem Bier und vielen anderen Erfrischungsgetränken "verpresste" Kohlensäure beim 'Verbrauch' als pures Kohlendyoxyd. Hier vermischen sich die beiden einzelnen Wikipedia-Beiträge auf geradezu schitzophre art und weise! --217.231.159.103 21:35, 4. Okt. 2015 (CEST)Klaus Märtens, 10719 Berlin[Beantworten]

Die Antwort ist recht einfach: Die Menge CO2 aus Getränken ist für das Klima aus zwei Gründen irrelevant:
Zum einen ist die Menge zu gering - ein Liter Getränk enthält grob 5-10g CO2. Wenn man täglich 5 Liter trinkt sind das 50g CO2 pro Tag bzw. 18kg pro Jahr. Die selbe Menge CO2 wird frei wenn man 8 Liter Benzin bzw. 7 Liter Diesel verbrennt, also grob 100-200km mit dem Auto fährt.
Zum anderen wird dieses CO2 aber auch wieder in neues Getränk eingebracht. Die letztlich freigesetzte Menge bleibt also ohnehin grob um null.--Eheran (Diskussion) 18:50, 25. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Damit bin ich jetzt aber auch beruhigt (wollte grad ne ähnliche Frage stellen), hatte schon die Befürchtung, dass ich mit jedem Rülpser beim Weißbier trinken zur Klimaerwärmung beitrage ;) ---Ciao • Bestoernesto 02:21, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

pH-Wert von Wasser durch Dissoziation von Kohlensäure nur bis 5,5 absenkbar?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann das gerade durch Suchen im Internet nicht finden, um das zu bestätigen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass oftmals im Zusammenhang mit dem pH-Wert des Regenwassers, der üblicherweise 5,5 beträgt, gesagt wird, dass sich durch die Dissoziation von Kohlensäure in Wasser ein pH-Wert von 5,5 einstellt. Soll heißen, durch Kontakt mit CO2 sinkt der pH-Wert von Wasser bis auf maximal 5,5 (manchmal wird auch 5,6 genannt). Stimmt das so? Wenn ja, wäre das nicht relevant für den Artikel (es würde sich doch gut in die Liste „pH-Indikation Wasser“ einfügen.--Nix schlecht (Diskussion) 16:28, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Tropfsteinbildung[Quelltext bearbeiten]

Die Bildung von Tropfstein (und Sinterterrassen) ist nicht schlüssig erklärt. Schätze dass Temperaturdifferenzen zwischen Luft innen und außen auch eine Rolle spielen. --Helium4 (Diskussion) 13:49, 26. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]