Diskussion:Kokillengießverfahren

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Ikar.us in Abschnitt zweierlei
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Der Inhalt des letzten Absatzes scheint mir praktisch komplett erfunden. Gießen gehört z.B. zu den Urformverfahren und nicht zum Umformen, von geschmiedeten Gussteilen hab ich auch noch nichts gehört und kann mir auch nicht vorstellen, dass das geht. Habe den Absatz deswegen gelöscht. --Dalvin 12:53, 16. Mär 2006 (CET)

Habe mal die Stehzeiten der Gussformen auf 100.000 hochgesetzt. Finde das in diverser Literatur so, auch in dem Link unten auf die Animation ist von 100.000 die Rede.--Philipp H. Schuster 16:51, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Zahl 100'000 auf der Website der Aluminium Laufen AG (Link zur Animation) bezieht sich auf das Druckgussverfahren. Gemäss dem Betriebsleiter der Firma rechnet man beim Kokillenguss- und beim Niederdruckguss-Verfahren jedoch mit deutlich geringeren Standzeiten von je ca. 10'000 Abgüssen. Die Stückzahl resultiert hauptsächlich aus dem Formmaterial; Druckgussformen werden aus Werkzeugstahl hergestellt, Kokillengussformen aus Grauguss. Abzuklären bleibt, ob dies nur beim Giessen von Aluminium der Fall ist oder ob dieser Sachverhalt auch für andere Werkstoffe zutrifft.--Marco Thomann 10:18, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht dass die Schmelze ausschließlich durch die Wirkung der Schwerkraft in die Form gelangt, später wird aber das Niederdruckverfahren behandelt. --DWI (Diskussion) 12:46, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

zweierlei[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn der Gussvorgang abstrakt gesehen vergleichbar ist, beschreiben dieser Artikel und Kokille ganz unterschiedliche Sachen. Dort die Verpackung von frischem Material in grobe Stücke zur Weiterverarbeitung, hier die Anfertigung von filigranen Endprodukten. --Ikar.us (Diskussion) 08:06, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten