Diskussion:Kolophonium

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von KaiKemmann in Abschnitt Elektronik/Löten - Kolophonium nicht korrosiv?!
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R42[Quelltext bearbeiten]

Im EINECS-Verzeichnis steht davon nichts. Es handelt nicht um die Legaleinstufung.

Nachzusehen unter http://ecb.jrc.ec.europa.eu/esis/ (CAS-Nr: 8050-09-7 - EINECS-Nr. habe ich grad nicht im Kopf)
Auch die CAS-Nr soltle man aufnehmen. Evtl. in Form einer Infobox, so wie ich das schon bei anderen Chemikalien gesehen habe. Leider bin ich selber nicht fähig eine solche Box einzufügen.134.106.214.84 16:09, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Erstmal korrigiert, Chemobox später. --FK1954 16:58, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kolophonium ist auch zum Befestigen von Silberbesteck verwendet worden: bei den Messern wurde Klinge und Schaft damit fixiert. Deswegen sind solche Messer auch nicht geschirrspülertauglich.


Besteht ein etymologischer Zusammenhang zwischen Kolophonium und dem Wort Kolophon für "die Schlußformel mittelalterlicher Handschriften"? Wenn ja, sollte im Artikel darauf hingewiesen werden. (Wenn nein, eventuell auch!) -- stw 00:59, 22. Aug 2004 (CEST)


Der Artikel sollte m.E. enthalten, dass Kolophonium auch als (Kontakt-)Allergen bekannt ist. Interessant wäre es auch zu erfahren, ob und (wenn ja) in welcher Weise Kolophoniumstaub eingeatmet, sowohl als Allergen wie auch als Staubpartikel, für Streichmusiker als Gesundheitsrisiko (Lungen) in Erscheinung tritt. Reinhard Köster 26.09.'05


Ich denke es ist auch nötig zu erwähnen, dass es dass selbe auch als lötflussmittel gibt.

Im Artikel wird erwähnt, dass Kolophonium als Flussmittel beim Wellenlöten verwendet wird. Dies ist aber schon seit längerem nicht mehr üblich (zumindest in Europa). Synthetische Flussmittel haben nämlich den Vorteil dass man die Platinen nicht nachträglich reinigen muss, was übrigens nicht nur Optische Gründe hat. Oder will jemand von euch eine Klebrige Platine? Der einsatz von Synthetischen Flussmitteln hat den Vorteil, dass die Platine mit einem Wasser-Schwall gereinigt werden kann (wenn nicht zuviel Flussmittel verwendet wurde). --Ray1977 00:14, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gesundheitsgefahren?

Beim Thema "Löten und Reparieren" in Wikipedia steht das die Kolophoniumdämpfe die Lungenbläschen verstopfen können und es deshalb als potentiell krebserregend gilt. Was ist da dran?89.55.161.156 17:41, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Weitere Gesundheitsgefahren?[Quelltext bearbeiten]

Problematisch ist vor allem das Kolophonium. Kolophonium ist ein harzhaltiges Flussmittel, das als Hauptbestandteil Abietinsäure enthält. Bereits übliche Löttemperaturen können zur teilweisen Zersetzung des Kolophoniums führen, wobei unter anderem Aldehyde entstehen. Die bekannteste dieser organischen Verbindung ist Formaldehyd, ein Stoff, der stark in der öffentlichen Diskussion steht. Formaldehyd wird z.Zt. ebenfalls auf seine krebserregende Wirkung hin untersucht. http://www.adola.com/products/loten/gesundheit_und_loten.html 83.176.140.166 01:28, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Formaldehyd möglicherweise krebserregend ist, hat das aber nichts mit Kolophonium zu tun. Formaldehyd entsteht bei der Zersetzung sehr vieler organischer Substanzen. --FK1954 14:47, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Link zu Informationen über die Wirkungsweise bei Bögen für Saiteninstrumente[Quelltext bearbeiten]

Wäre eine interassante Ergänzung... [1]


Cancerogen?[Quelltext bearbeiten]

Für die Behauptung daß der reine Stoff Kolophonium cancerogen sein soll hätte ich gerne einen Beleg. Ich habe außer der Shop-Seite nichts gefunden was dieses bestätigen würde. 84.152.134.137 13:55, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auch da steht nur, dass der bei der Zersetzung entstehende Formaldehyd möglicherweise cancerogen ist (siehe auch ein Stückchen weiter oben). Ist also eine gegenstandslose Behauptung --FK1954 14:52, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gut. So wie es im Artikel stand drängte sich der Verdacht auf der Stoff in Reinsubstanz bei Normalbedingungen wäre gefährlich ;) 84.152.134.137 22:03, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Unter "Eigenschaften" steht: "Die Dämpfe von Kolophonium gelten als gesundheitsschädlich." Unten unter "Weitere Anwendungen" dagegen: "Kolophonium ist auch als aromatisches Räucherwerk geeignet, es wirkt dabei antiseptisch und durchblutungsfördernd." Auch mit der Ergänzung, dass man dafür kein technisches Kolphonium (also das zum Löten ) nehmen sollte, hinterlässt mich das etwas ratlos. Sind die Dämpfe nun gesundheitssschädlich oder nicht? --93.218.147.195 21:42, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

„Alle Ding’ sind Gift und nichts ohn’ Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“

Paracelsus
Dazu ist vielleicht auch der Satz aus der englischen Wikipedia ganz hilfreich: "Prolonged exposure to rosin fumes released during soldering can cause occupational asthma (formerly called colophony disease[11] in this context) in sensitive individuals, although it is not known which component of the fumes causes the problem.[12]" - Längerfristiges einatmen von Kolophonium kann bei sensitiven Personen zu dem genannten Asthma führen. (Auch wenn der Diskussionsbeitrag hier etwas älter ist, bin ich über genau diese Formulierung auch gestolpert. Man könnte eventuell entweder die englische oder eine ähnliche deutsche Quelle einbinden und den Satz in die Richtung umformulieren, damit es etwas klarer wird) Wurelbum (Diskussion) 06:48, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kolophonium = Harz ?[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem Verständnis ist Harz das gesamte von Pflanzen (ausgenommen Gummilack, der aus Ausscheidungen der Lackschildlaus gewonnen wird) ausgeschiedene Sekret, das aus verschiedenen Substanzen besteht (sh. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Harz_%28Pflanze%29#Naturharz. Mittels chemischer Verfahren lassen sich diese Substanzen voneinander trennen. Eines dieser Destillationsprodukte ist das Kolophonium. Demnach ist Kolophonium nicht, wie es im einleitenden Satz steht, ein Baumharz, sondern ein Destillationsprodukt von Baumharzen. Diesem Ansatz folgt auch die Definition des durch Trockendestillation von fossilen Harzen (z.B. Bernstein) gewonnenen Kolophoniums, gewissermaßen als Restprodukt nach Abscheidung von Bernsteinöl und Bernsteinsäure. Da ich aber weder Botaniker noch Chemiker bin, überlasse ich es lieber Fachleuten, die hier vielleicht notwendige Klarstellung im Beitrag zu treffen --Hl1948 (Diskussion) 09:31, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Durchaus richtig, das Harz selbst ist u. a. als Terpentin bekannt. --FK1954 (Diskussion) 21:59, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sollte explizit vermerkt werden, ob Kolophonium elektrisch leitfähig ist. --217.84.212.110 16:44, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die beste Quelle, die ich finden konnte (und sagt: Nein, nicht leitfähig) ist https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=254858&page=1&category=all&order=time
Problem wird sein, dass sie hier nicht als Quelle zugelassen ist. Ansonsten gibt es nur die Angaben von Lötzinn- und Flussmittelherstellern, die von einer hohen Isolation, bzw. einer niedrigen Beeinflussung der Leitfähigkeit sprechen. z. B.:
--HirnSpuk (Diskussion) 14:16, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Erhitzung von Kolophonium[Quelltext bearbeiten]

In dem folgenden Satz im Artikel ist die Grammatik und/oder Orthographie irgendwie aus dem Ruder gelaufen: "Wird Kolophonium über 120 °C erhitzt, entstehen leichte; bei ca. 150—170 °C (Harzessenz, Pinol Harzspiritus), dann Blondöl, Blau-, Grün- und Rotöl sowie schwere Öle; über 360 °C, (Harzöle, Harzstocköl, Dicköle), der Destillationsrückstand ist Harzpech, Schmiedepech (Kolophonium-Pech)".

Kann vielleicht Folgendes gemeint sein (inhaltlich bin ich mir da nicht ganz sicher, sonst würde ich den Eintrag schon selbst ändern)? "Wird Kolophonium über 120 °C erhitzt, entstehen folgende Produkte: bei ca. 150—170 °C Harzessenz, Pinol Harzspiritus, mit zunehmender Temperatur Blondöl, Blau-, Grün- und Rotöl sowie schwere Öle und schließlich bei Temperaturen über 360 °C Harzöle, Harzstocköl und Dicköle. Destillationsrückstände sind Harzpech und Schmiedepech (Kolophonium-Pech)." --Hl1948 (Diskussion) 10:14, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Füllmittel im Schmuckbereich[Quelltext bearbeiten]

Sollte das nicht erwähnt werden? Kaum ein Manschettenknopf oder Armreif - gerne auch "economy Produkte" - kommt ohne solch eine, nach Dekaden variabel ekelhafte, Mogelfüllung aus. Das Schmuckstück wirkt massiver (ist es ja gewissermaßen auch), schwerer, solider - eben wertiger. Und der Goldankauffuzzi sitzt jeden ersten vor der Schmelztour vor solchen Brocken und porkelt sich die gute Laune weg, die stinkenden Kolophonium-Brösel um die Ohren sausend. Sehen Sie doch mal Ihren Familienschmuck nach - im Armreifinnenteil nahe der Scharniere und unter der Manschettenknopfoberteilunterseite, denn da verraten winzige Löchleine die krude Tat des Goldschmiedes... Vielen Dank im Voraus, falls wer das hier wahrnimmt. Dr. med. i.R. Maurenhoff, Waltrop, NRW. (nicht signierter Beitrag von 88.78.28.161 (Diskussion) 19:08, 3. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Elektronik/Löten - Kolophonium nicht korrosiv?![Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel suggeriert dem Leser, dass Kolophonium nicht korrosiv bzw. im ausgehärteten Zustand nicht korrosiv sei. Das ist völlig falsch, selbstverständlich ist Kolophonium IMMER korrosiv, besonders wenn es mit Feuchtigkeit in Berührung kommt oder erwärmt (= reaktiviert) wird.

Nicht umsonst musste man nach Alternativen zum Kolophonium suchen, damit Platinen eben nicht korridieren müssen, Kriechströmen durch das leitende Kolophonium ausgesetzt sind und damit man auch die Leiterplatten leichter entfernen kann. Deswegen ist Kolophonium auch in allen kritischen Bereichen, wie Medizintechnik, Militärtechnik, Raumfahrttechnik, Flugtechnik usw... nicht zugelassen!

Diese Nachteile werden im Artikel einfach nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 77.178.165.59 (Diskussion) 20:02, 13. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Ja, schade eigentlich. --78.43.41.30 19:15, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Viel mir auch schon auf, ich habe die Stelle ein wenig "relativiert".--Soulman (Diskussion) 19:54, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Soulman, das ist aber leider nicht richtig. Zumindest nicht für die Europäische Raumfahrt (und von anderen Raumfahrtagenturen wärs mir auch nicht bekannt). Im Gegenteil sagt die ESA: "It is non‐corrosive and electrically nonconducting." (Vgl. [2], S. 19; Die Norm ist nach wie vor gültig, vgl. [3]) Darüber hinaus ist "hauptsächlich" kolophonium-basiertes Flussmittel für die ESA zugelassen. (Vgl. [4], S. 33) Das wird jedoch vor dem Einbau der Elektronik abgewaschen und diese wird "gecoatet". Das hat allerdings eher etwas mit dem Thema "Ausgasen" im Weltraum zu tun. Ich ändere das mal im Artikel. Aus meiner Kenntnis heraus könnten die "siehe auch"-Punkte auch rausfliegen, da sie mit Kolophonium nur begrenzt etwas zu tun haben und Flussmittel (Löten) schon im Text verlinkt ist. Ich nehme letzteres nur auf, um den Hinweis auf diesen Artikel deutlicher hervorzuheben. Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 18:03, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Hinweise, HirnSpuk.
Toll wäre es, wenn Du diese Feststellungen und Quellen auch im Artikel einfügen könntest.
beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 22:10, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Kai Kemmann, danke fürs Sichten. Ich wüsste nicht, wo ich das unterbringen sollte. Selbst wenn die Quelle akzeptabel wäre (was ich nicht einschätzen kann und inzwischen auch nicht mehr will), hier halte ich es nicht für sinnvoll. Im Artikel Flussmittel oder Löten auch nicht. Bei Wikibooks könnte man darüber nachdenken, weil es ja quasi als Ausbildungseinheit für Elektroniker Sinn machte sowas mal durchzugehen. Mir ging es in erster Linie darum den Unsinn zu beseitigen, der da im Artikel stand :-) (wird heute nicht mehr verwendet, ist ersetzt durch Alkohol und Wasser und in der Raumfahrt verboten, weil korrosiv). Und wegen schlechter Erfahrungen hab ich mir hier große Mühe mit der Begründung gegeben. PS: Habe unten bei Deiner Ergänzung mal die Quellenangabe und das Zitat kenntlich gemacht, sonst wärs nämlich immer noch ne URV ;-). Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 14:16, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Besten Dank nochmals für Deine Bemühungen.
Warum sollte man Deine Angaben, Hinweise und Quellen nicht in den Artikel aufnehmen?
Ich finde das höchst interessant und wenn wir es nicht tun, stehen da vermutlich bald schon wieder unbelegte und zweifelhafte Aussagen.
Leider habe ich gerade zuviel anderes um mich herum, als dass ich mich hier einlesen könnte.
Ich werde aber Deine Änderungen gerne unterstützen, wenn nötig.
Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass die meisten technischen Artikel tendenziell nur selten von bestimmten Autoren "behütet" werden (zumindest seit 'Analemma' gesperrt wurde) und die meisten sich über sinnvolle Ergänzungen freuen.
Ich jedenfalls würde mich sehr freuen, wenn Du Dein Engagement und Wissen (wieder) einbringen wolltest.
liebe Grüße,
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 16:18, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Saupech[Quelltext bearbeiten]

Die Verwendung von Kolophoniumpulver beim Enthaaren der Schlachtschweine wurde vergessen. Daher der Name "Saupech". Und noch eine Anwendung gibt es: Die Schlagenden Burschenschaften führen Säbelkämpfe durch, bei denen die Kontrahenten einen sogenannten "Schmiss" abkriegen sollen. (Eine leichte Schnittwunde im Gesicht die sichtbar vernarbt). Um den Fußboden rutschfest zu machen, wird vor dem Kampf Kolophoniumpulver gestreut. Ich war Augenzeuge bei sowas. Es wurde auch früher auf den hölzernen Tanzböden der Landbevölkerung Kolophoniumpulver verwendet. (Standfeste Schuhplattler). 194.118.133.106 12:42, 12. Feb. 2018 (CET)wabi194.118.133.106 12:42, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wurde von der Schwarmintelligenz erledigt: Steht inzwischen im Text. Artikel gibt's auch. --HirnSpuk (Diskussion) 14:16, 13. Okt. 2020 (CEST)

Urheberrecht[Quelltext bearbeiten]

Siehe Spezial:Diff/184236568. ~ ToBeFree (Diskussion) 05:49, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Nur zur Information: Entfernt wurde folgende Passage
Anke Gerbeth, http://www.gerbeth.at/Fachartikel_Kolophonium.htm: "Nach einer Studie von Anders Askenfelt (Schweden) erhitzt sich das Kolophonium bei der Tonerzeugung durch Reibung auf der Saite im mikroskopischen Bereich bis zu einer Temperatur von 70 °C–90 °C und schmilzt. Dadurch verliert das Bogenhaar kurzzeitig den Kontakt zur Saite, um an einer anderen kalten Stelle wieder zu haften und die Saite erneut mitzunehmen."
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 22:10, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Bezüglich des Kommentares vom Revert: Gemeint ist diese vermutlich diese "Studie" (ein besseres Wort, wäre wohl "wissenschaftlicher Aufsatz"): http://www.speech.kth.se/prod/publications/files/qpsr/1995/1995_36_2-3_023-042.pdf , S. 29 (steht übrigens oben auch schon unter Diskussion:Kolophonium#Link_zu_Informationen_über_die_Wirkungsweise_bei_Bögen_für_Saiteninstrumente)
Dabei handelt es sich aber um ein Sekundärzitat von "Smith JH (1990). Stick-slip vibration and its constitutive laws, Ph.D. diss. University of Cambridge."
Schaut man sich das Werk von Aksenfelt an, ist davon auszugehen, dass er noch öfter darauf Bezug nimmt. Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 14:16, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

hübsche Quelle[Quelltext bearbeiten]

https://www.research-collection.ethz.ch/bitstream/handle/20.500.11850/147422/eth-26435-04.pdf ab Seite 11 falls es jemand benutzen möchte. --HirnSpuk (Diskussion) 14:16, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten