Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2006

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Fehler bei Einsparpotential durch Kompaktleuchtstofflampen

Parsing-Fehler (?) (erledigt!)

dies hier wird bei mir und vielen anderen benutzern angezeigt:

Parser-Fehler (Kann das Zielverzeichnis für mathematische Formeln nicht anlegen oder beschreiben.): \mathrm{\left( 60\,W \right) \times \left( 8000\,h \right) \times \left( \frac{0{,}17\,EUR}{1000\,W \cdot h} \right) = 81{,}60\,EUR} 
Parser-Fehler (Kann das Zielverzeichnis für mathematische Formeln nicht anlegen oder beschreiben.): \mathrm{\left( 15\,W \right) \times \left( 8000\,h \right) \times \left( \frac{0{,}17\,EUR}{1000\,W \cdot h} \right) = 20{,}40\,EUR} 

habe selbst mit xp und suse und zig browsern getestet, auf spontane frage im irc hatten auch andere das selbe Problem.

also wär cool wenn das mal jemand aufklären könnte woran das liegt!

Unter meinem FC geht es mit Firefox und Epiphany...
Ich habe jetzt den irc ausschnitt gelöscht, da er uns nicht weiter bringt.
Also, ich denke das war ein Fehler in der Wikimedia Software, den der in der Error-Message stehende Text funktioniert korrekt.... MichaelSchoenitzer
Wen die Wikipedia-Server überlastet sind, schalten sie ein Modul nach dem anderen aus. Zuerst die Formeln, dann die Bilder und so weiter...

Verwaistes Bild (erledigt!)

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 01:26, 24. Jun 2006 (CEST)

Referenz zum "Vorurteil Einschaltveralten"

Ich habe beim ersten Lesen den Satz nicht geglaubt, in dem gesagt wird, dass es keinen signifikant erhöhten Stromverbrauch beim Einschalten gibt. Hier hab ich eine Referenz gefunden, die genau das belegt. Vielleicht mag ja einer den Link in den Artikel setzen. Eventuell könnte man auch den Teil zur Abnutzung beim Einschalten in den Artikel einarbeiten. http://lightingdesignlab.com/articles/switching/switching_fluorescent.htm

Klar innerhalb weniger millisekunden benötigt die Lampe etwas mehr Leistung, aber das ist vernachlässigbar. Achso dein Link sagt ja auch, dass der Einschaltstrom vernachlässigbar ist. Nur wenn man ständig innerhalb weniger Sekunden ein/ausschaltet ist der Bedarf an Energie höher, aber das macht ja niemand.--Andreasm82 00:20, 18. Mär 2006 (CET)
Nach dem Link oben, ist der Abschnitt in der Wikipedia aber ziemlich falsch - dort steht 1/10Sek hier 1 Sek! MichaelSchoenitzer
die Vorheizzeit ist von der Umgebungstemperatur und der Zündwilligkeit der Lampe abhängig!--Ulfbastel 13:42, 22. Feb. 2007 (CET)
Sieh doch mahl 2 Überschriften weiter oben! ;) Hab das Bild mal nach oben verschoben! MichaelSchoenitzer

Da hier jemand gerade Das Bild einer Energiesparlampe entfernt hat (wohl wegen Copyright-Ängsten), eine Bitte: Kann jemand zuhause mal seine Energiesparbirne fotografieren? Cbkrueger 15:32, 21. Feb. 2007 (CET)

Du brauchst garnicht zu spekulieren (von wegen "wohl"): Ich hatte das Bild entfernt und in der Zusammenfassungszeile auch den Link auf die entsprechende Diskussion geliefert. Achja, am besten das neue Foto gleich auf Commons laden.--NSX-Racer | Disk | B 15:48, 21. Feb. 2007 (CET)

Vorgeschriebene Lichtfarbenkennzeichnung (erledigt!)

"die erste Ziffer steht für den sogenannten Farbwiedergabeindex (optimal: 100), " kann mir das jemand erklären, eine Ziffer, optimal 100? Leider kann ich es aus dem Kontext auch nicht ablesen, sonst hätte ich es gleich verbessert. -- Supermihi 23:11, 9. Nov. 2006 (CET)

Hab mir die Frage auch schon gestellt. Konnte leider nicht rausfinden, welche Ziffer bei optimaler Farbwiedergabe davor stünde. Aber ich denk mal, das ist eh hypothetisch, besser als 95-99% kommt man wahrscheinlich sowieso nicht. Dann reicht auch die "9". --Balder777 13:43, 28. Feb. 2007 (CET)

Diese Quelle spricht davon, dass ein Wert größer Ra 98 bei Leuchtstofflampen nicht möglich ist: http://images.mercateo.com/pdf/LDBS_Lichtdienst/lichttechnische-begriffe.pdf Damit braucht man also tatsächlich keine Ziffer größer 9... ;-) Habe das schon in den Artikel eingebaut --Balder777 21:06, 28. Feb. 2007 (CET)

Grafik Vergleich Glühlampe-Energiesparlampe

thumb| Ich habe eine Grafik erstellt, die zeigen soll, wieso ESL Energie sparen. Es wird vielfach davon ausgegangen, daß Energiesparlampe = weniger Licht bedeutet. Die Grafik soll verdeutlichen daß Energiesparlampen bei der Abwärme und nicht beim Licht sparen. Ich bitte um Verbesserungsvorschläge. -- HLange 19:46, 21. Jan 2006 (CET)

Finde ich ganz gut - nur 2 Verbesserungsvorschläge:
  1. Die Daten der ESP scheinen von einer nicht sehr vorbildlichen Lampe zu sein! Wie währe es z.Bsp. mit einer der folgenden
    1. "Osram Duluxstar": 11 W; 600 lm
    2. oder "MEGAMAN Liliput plus": 11 W; 700 lm
  2. Warum hast du das nicht mit SVG gemacht? SVG ist für so was optimal! Mit (kostenlosen) SVG-Programmen wie z.Bsp. Inkscape läst sich das wie mit einem normalen Zeichenprogramm zeichnen - vermut. sogar leichter! Der Vorteil man kann es leichter verändern! MichaelSchoenitzer
Da keine Antwort mehr kam, habe ich das Bild jetzt selbst als SVG neu umgesetzt und auf Commons hochgeladen! -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 16:06, 4. Jun. 2007 (CEST)

Bauformen Edison-Schraubgewinde

Den folgenden Satz finde etwas einseitig, da er einen wichtigen Punkt nicht beachtet: Nachteil ist der etwas höhere Preis und der ökologische Aspekt, da hier das Vorschaltgerät untrennbar mit dem Leuchtmittel verbunden ist und die Einheit nur als Ganzes entsorgt werden kann. Daß das Vorschaltgerät mitgewechselt wird, stellt sicher, daß sich die Lampen auf einem hohen technischen Stand befinden. Bei den großen Leuchtstoffröhren wird (leider) immer noch eine große Zahl an KVG verwendet, weil diese trotz der großen Vorteile selbst bei einem Röhrenwechsel nicht durch EVG ersetzt werden.

Es ist fraglich, ob es nach 15 000 Betriebsstunden, die vernünftige Energiesparlampen halten, noch Sinn macht, das dann vielleicht technisch veraltete Vorschaltgerät weiterzuverwenden, vor allem wenn bedenkt, daß es bei diesen Lampen auf Aussehen und kompakte Bauform ankommt. --HLange 22:00, 4. Jan 2006 (CET)

Stimme voll zu. Die hohe benötigte Stückzahl der benötigten VGs in KompaktLL hat zudem zu einer erheblichen Miniaturisierung geführt. Elektronische VGs für ESL sind mittlerweile winzig und gegenüber den alten konventionellen Klötzen richtig materialsparend -nach Aussagen eines Lampenherstellers sind elektronische VGs für Kompaktleuchtstofflampen aufgrund des Fortschritts der Elektronik heute billiger als konventionelle VGs- auch weil sie einfach weniger teure Rohstoffe enthalten. Aus diesem Grund gibt es konventionelle VGs in diesem Segment praktisch nicht mehr. Den Abschnitt "Bauformen" habe ich aus dem Artikel "Leuchtstoffröhren" übernommen. Die von meinem Vorredner zitierte Aussage stimmt halt umso eher, je kürzer Energiesparlampen halten- wenn ich eine Funzel kaufe, die nach 5000 Betriebsstunden "durchbrennt", so ist das schade um die Elektronik, die viel länger gehalten hätte! Aus diesem Grund kann auch aus Materialeffizienzgründen (=Umweltschutz) nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dass man hier Qualität kaufen sollte, zumal sich eine höhere Lebensdauer mehr als bezahlt macht. Ich denke, im Abschnitt "Bauformen" da kann noch einiges präzisiert werden- der Satz könnte tatsächlich modifiziert werden, außerdem fehlen auch noch Fotos moderner Energiesparlampen in der gesamten Vielfalt, die es mittlerweile gibt. Falls jemand gute Bilder hat, bitte einstellen. Die abgebildeten sind ja auch schon etwas betagt- so wie man sich halt Energiesparlampen immer in seinen Alpträumen vorgestellt hat ;-). Also: ran an den Speck! --K.Paulssen (onkeldesneffen), 02:55, 8. Jan 2006 (CET)

Ich finde die Diskussion hier sehr interessant! Es kommen viele Aspekte zur Sprache und das ist gut so! Man weiß andererseits nicht, wo man anfangen soll, denn es gibt soviele Irrtümer... Keinesfalls sollte man in den ideologischen Dummschwatz einstimmen und vermeindlich "alte" KVG als schlecht bezeichnen. Heutige KVG sind "verlustarm" und werden deshalb als VVG bezeichnet. Es gibt seriöse Untersuchungen, daß eine Langstab-Leuchtstofflampe mit VVG (verlustarmes induktives Vorschaltgerät!) durchaus eine höhere Systemausbeute erzielen kann als eine mit EVG. Sowas klingt natürlich ketzerisch und ist ideologie-entlarvend... - Die Elektronik ist so gebaut, daß sie eben NICHT länger hält !!! man kann Elektronik so bauen, daß sie länger hält, dann muß man sie aber besser kühlen, hochwertigere Bauteie verwenden (zB. keine Elkos (siehe dort). Das ist also kein Argument. EVG sterben wie die Fliegen, VVG halten Jahrzehnte, das ist mal fakt !! - Das Spektrum von "Energiesparlampen" ist absolut räudig, selbst farbverbesserte Typen sind schlimm. Es geht vielzuviel Licht verloren durch die gefaltete Röhre ! Alternative sind hochwertige Langstab-Leuchtstofflampen mit 840 oder 940-er Lichtfarbe und VVG, EVG kann man getrost knicken ! - Es ist eine absolute Frechheit, Glühlampen als "Energieverschwender" zu bezeichnen ! Frau merkel ist Physikerin, sie sollte es besser wissen. Klar hat die Glühlampe eine schlechtere Lichtausbeute (=Wirkungsgrad) aber nur anfangs !!! Bitte beachten: Das Licht einer Glühlampe hat eine extrem hohe Leuchtdichte und ist deshalb besser und verlustärmer lenkbar. Das Licht einer ESL hat eine sehr geringe Leuchtdichte und schon bei Langsab-Leuchtstofflampen fällt die Lichtlenkung sehr schwer, Leuchtenwirkungsgrade von 0,4 sind bei guten Leuchten an der tagesordnung... Bei ESL sieht es im wahrsten Wortsinn düster aus ! Was nützt es, Licht mit hohem Wirkungsgrad aber geringer Leuchtdichte zu erzeugen, 50% gehen durch EIgenreflektion verloren, 40% an der Leuchte.... (Zahlen Schätzwerte), Ergebnis: häßliches, funzeliges Licht ! IngoZ(nicht signierter Beitrag von 194.113.77.6 (Diskussion) 10:38, 20. Jun. 2008 (CEST))

Ich denke, dass das Licht, das die Lampe selbst garnicht verlässt (ich denke, das ist das, was du kit Eigenreflexion meinst, der korrekte Ausdruck wäre aber Eigenabsorption, weil Eigenreflexion würde die Aussendung des Lichtes nur um eine sehr kurze Zeit verzögern), wird vom Hersteller wohl kaum in die Leutkraft miteingerechnet werden. Und zum leuchtenwirkungsgrad: die hauptunterschiede zur normalen Glühlampe sind das diskrete Spektrum (was vielleicht bei einzelnen Leuchten Unterschiede macht, aber das kann in beide Richtungen gehen und hebt sich im Durchschnitt auf) und dass sie etwas mehr im blauen Bereich strahlen. Falls letzteres zu einem schlechteren leuchtenwirkungsgrad führt, kann man das Problem abschwächen, indem man eine wärmere lichtfarbe nimmt (das entspricht paradoxer Weise einer niedrigeren Farbtemperatur und ist daher näher an Glühlampen dran). --MrBurns 01:51, 24. Jun. 2008 (CEST)