Diskussion:Komplexbildungsreaktion

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Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Weiß nicht, wie ich auf die Schnelle die Reaktionsgleichungen ändere, deshalb merke ich es mal hier an: 1. Wie im Fließtext richtig angemerkt, sollte der Tetraaminkomplex des Kupfers mit 2 H2O dargestellt werden. Die hier gezeigte Formel findet man zwar oft im Schulkontext, ist aber falsch bzw. eine eigentlich unzulässige Vereinfachung. 2. Bildunterschrift: Hier sollte angemerkt werden, dass die blaue Lösung links den Hexaaquakomplex zeigt. Das Sulfatanion ist hier nur Gegenion und nicht am Komplex (und somit der Farbgebung) beteiligt. 3. Warum gerade Dimethylglyoxim als Bsp. angeführt wird, ist mir schleierhaft. Bekannter und relevanter für den "gewöhnlichen" Leser sollten doch Komplexbildner wie EDTA (Bedeutendster Komplexbildner!) sein. Auch sehr bekannt und schön ist das Bsp. des Eisenthiocyanats (klassischer Schulversuch). 4. Der Verweis auf Kupfersulfat als Wassernachweisreagenz ist irreführend; erst beim Lösen kann man von einem Komplex sprechen, im festen Zustand handelt es sich definitionsgemäß um ein Hydrat. 5. Die Beispiele wirken von ihrer Formulierung her so, als seien das ganz spezielle Reaktionen und Komplexbildung sei dementsprechend ein eher außergewöhnliches Phänomen. Evtl. sollte man die Bedeutung der Komplexbildung (zB. auch in Biologie) mehr herausarbeiten. 6. Verweise auf verwandte Themen wären angebracht, zB. Chelatkomplexe

Wurde jetzt auf die Schnelle doch mehr, als zunächst gedacht. Gruß, --217.251.189.215 21:01, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kupfer-Ammoniak-Komplexe[Quelltext bearbeiten]

Je nach Ammoniakkonzentration werden in Lösung bis zu 6 Ammoniakmoleküle gebunden. --FK1954 (Diskussion) 05:26, 8. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]