Diskussion:Komproportionierung

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Weiteres Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Habe ein weiteres populäres Beispiel hinzugefügt. Ich fand das erste etwas unübersichtlich und wollte eine möglichst kurze Gleichung finden. Hoffe es gefällt und mir sind nicht noch mehr Tippfehler unterlaufen (immerhin 7 mal editiert) ;).

MfG Bris


Hallo Bris, das Beispiel gefällt mir gut, danke, ist wirklich deutlich übersichtlicher!
(Wenn mich nicht alles täuscht, muss es nur Iodid statt Iodit heissen...)
Vielleicht schaff ich es, die Oxidationszahlen in Römischen Ziffern dranzufrickeln, kann ja oben jetzt abgucken.
Eigentlich können wir das erste Beispiel dann rauswerfen, oder?
Ich editiere übrigens oft auch etliche male an meinen Beiträgen rum, es lässt sich aber ganz gut verheimlichen indem man die Vorschaufunktion nutzt ;n)
Sonnige Grüße,
Nadja --Karla Blomquist 17:50, 7. Jun 2006 (CEST)
Huhu, das alte Beispiel ist erstmal draußen, hoffe das ist für alle ok. Was ich mit den Römischen Ziffern abgucken wollte, war in der beim alten Beispiel verwendeten Schreibweise m.E. suboptimal. Ich finde, die gehören eigentlich nicht hochgestellt hintendran sondern genau über das Element und wie das geht, weiß ich leider nicht...
Grüße! --Karla Blomquist 18:09, 7. Jun 2006 (CEST) PS @ Bris: Klar ist Dein Beispiel übersichtlicher, Da sind ja die unbeteiligten Ionen auch nicht mit drin ;n)

Syn- oder Sym-[Quelltext bearbeiten]

Langsam bin ich's leid ... Mir persönlich tut die Schreibweise "Synproportionierung" ebenso weh wie Synbol oder Synpathie. Google liefert etwa 4900 Treffer für Syn- und 7900 für Sym-. Es gibt also beides, aber wir sollten eher die "richtigere" Version nehmen (dass sie auch häufiger ist, ist nur ein Nebenargument). Zum Hintergrund vgl. Assimilation (Phonologie). Wenn ich mit dieser Meinung allein sein sollte, dann ändert es wieder, aber dann bitte mit Begründung! --Sbaitz (Diskussion) 13:38, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo -Sbaitz,
ich studiere Chemieingenieurwesen und ich kann zu 100 Prozent bestätigen, dass man im Bezug auf die Umkehrung einer Disproportionierung (was der Fall ist) von einer Synproportionierung spricht. Es geht hier weniger um die Analogien zu gleichklingenden Wortstämmen, als einfach das richtige Fachwort zu benutzen.
Auch in dem Quellennachweis zum Beitrag Synproportionierung steht selbst nur Synproportionierung - eine Symproportionierung existiert schlicht und ergreifend nicht. --Jbr 27 (Diskussion) 14:19, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe noch ein EN hinzugefügt. Von der Wortherkunft würde ich raten, dass es ähnliche Wurzeln wie Synthese hat und ein Zusammenführen (der Oxidationszahlen) beschreibt.--Mabschaaf 14:41, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Arrg, "raten", ich fass es nicht. Die "Wurzel" ist einfach altgriech. syn "zusammen" (= lat. con), das vor Bilabialen immer (zumindest bei den Altgriechen und Römern) zu sym- bzw. com- assimiliert wird. Ich habe im Studium von den Chemikern nur Sym- gehört. Es wird offensichtlich beides benutzt. (Liegt wohl an der unterschiedlichen "klassischen Bildung" von Ingenieuren resp. Naturwissenschaftlern.) Aber wenn der Römpp das tatsächlich mit -n- schreibt, dann lassen wir's so stehen. --Sbaitz (Diskussion) 15:08, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Auf Disku-Seiten darf man auch mal Geratenes zum Besten geben; ich habe es mit voller Absicht ja auch dazugeschrieben. Abgesichert ist es ja durch den EN. Und ich habe schließlich Chemie studiert, nicht Entymologie ;-) --Mabschaaf 15:16, 9. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
Zur "Nichtexistenz": Vergleicht mal [1] mit [2]. Auch Google Books hat dopplet soviele Treffer für -m-! --Sbaitz (Diskussion) 15:13, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]