Diskussion:Konrad Weiß (Regisseur)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:A62:47A:1A01:3C46:FB1:D225:41FC in Abschnitt Eigendarstellung?
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Kategorie entfert[Quelltext bearbeiten]

Habe mal die Kategorie "DDR-Opposition" gelöscht. Der - DDR-DEFA-Propagandafilmer Konrad Weiß war so wenig ein DDR-Oppositioneller, wie die - NS-UFA-Propagandafilmerin Leni Riefenstahl eine Gegnerin des NS-Staates gewesen ist. Man schaue sich Konrad Weiß seinen vor antiamerikanischer Hetze triefenden "Dokumentarfilm" zum "Vietnamkrieg" doch endlich einmal an !!! -- Heimerod 20:07, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Deine kriegerischen Ambitionen in allen Ehren - aber hier entscheidet nicht die persönnliche Meinung, sondern das, was was in der Fachliteratur steht. Und in der sind von Hernn Weiß ab 1987 zweifelsfrei oppositionelle Aktivitäten dokumentiert.
Der Verglich mit Frau Riefenstahl ist übrigens eine Unverschämtheit. Lies Dir mal durch, was WP zum Umgang mit lebenden Personen schreibt. --Mastermaus 08:29, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Engagement gegen die "Republikflüchtigen"[Quelltext bearbeiten]

Das "Neue Deutschland" vom 7. März 1990, Seite 2 zitiert Konrad Weiß, Sprecher der "Bürgerbewegung DEMOKRATIE JETZT" mit einem offenen Brief an Bundeskanzler Helmut Kohl:

ÜBERSIEDLERN KEINE ANREIZE GEBEN

Berlin (ND). Konrad Weiß, Sprecher der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt, wandte sich am Dienstag mit einem offenen Brief an Bundeskanzler Kohl. Darin wird betont, dass es die Bürgerbewegung für geboten hält, mit dem 18. März 1990 das Aufnahmeverfahren für Übersiedler aus der DDR einzustellen und alle damit verbundenen Vergünstigungen aufzuheben.

Grundlegende demokratische Veränderungen in der DDR hätten eine Situation, geschaffen, in der niemand seine Heimat DDR verlassen müsse.

Konrad Weiß regte u. a. an, bei der Beschaffung von Arbeitsplätzen und Wohnraum, bei der Zahlung von Arbeitslosengeld und Sozialunterstützung, bei der Gewährung von Krediten oder bei Steuervergünstigungen fortan Übersiedler aus der DDR Bundesbürgern gleichzustellen.

Wer in der DDR einen sicheren Arbeitsplatz aufgebe, solle keinen Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung haben, Ausnahmen könne es nur geben, wo zwingende familiäre oder humanitäre Gründe vorliegen. Auf das Problem der Übersiedler aus der DDR eingehend, die nach dem 10. November 1989 in die BRD kamen und weder Wohnraum noch Arbeit haben, plädierte Konrad Weiß dafür, diese zu ermutigen, in der DDR einen Neubeginn zu wagen. -- Heimerod 21:46, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

"kein Abitur" - "doch Abitur"[Quelltext bearbeiten]

Reicht nicht eine Angabe?--Wikiseidank (Diskussion) 16:40, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Eigendarstellung?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat nicht eine einzige angegebene Quelle außer der Homepage von Konrad Weiß und bei einem Blick in die Versionsgeschichte zeigt sich, dass Konrad Weiß überwiegend selbst diesen Artikel in werbender Absicht verfasst hat (allgemein agiert er vor allem in eigenwerbender Absicht, wie die anderen Edits zeigen [1][2][3]). Das heißt nicht, dass es jetzt zum Ausgleich nen dicken Kritikabschnitt braucht oder so, aber Abschnitte wie Ehrenämter (wo jede einfache Mitgliedschaft und ohne Belege aufgezählt wird) sind indirekt werbend geschrieben. --2001:A62:47A:1A01:3C46:FB1:D225:41FC 12:13, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten