Diskussion:Konservative Partei (Preußen)
Eine voreilige Löschung dieses Artikels würde ich bedauern. Da ich vorhabe mich mit den Brüdern Stahl(natürlich auch mit Julius - 150. Todestag am 10. August) zu befassen, möchte ich noch einiges einfügen. Es kann aber noch etwas dauern, da ich mich zunächst mit Carl befassen werde. (200. Geburtstag am 23. März).−−Merlinschnee 17:09, 8. Feb. 2011 (CET)
Vorläufiger Abschluss[Quelltext bearbeiten]
Für mein Teil habe ich erstmal genug.Merlinschnee 05:37, 16. Mär. 2011 (CET)
Ich frage mich, inwieweit hier ueberhaupt auf maßgebliche Werke abgestellt wurde, ich lese in der Literaturauflistung keinen Gall, keinen Engelberg, keinen Pflanze und Kraus auch nicht. "Bismarck gewann das Vertrauen des Königs für seine unnachgiebige Politik und wurde berufen. Er wollte auf Biegen und Brechen die monarchische Prärogative gegen das parlamentarische System durchsetzen und ließ es auf einen Verfassungskonflikt ankommen" da komm' ich ins Gruebeln. Bismarck wurde auf seine Position berufen und nicht hat sich darauf vorgestellt und hat die sogenannte mon. praerog. nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen wollen (was eh arg wertend ist, oder, sollte es nicht wertungsarm -frei bleiben?) sondern, laut Kraus, aufgrund der Haltung seines Souveraens muessen. Soweit meine Gedanken dazu.
Robert Francke
beleg zum Gedankengang: kraus, hans-christof: "Bismarck und die preußischen Konstervativen", Friedrichsruher Beiträge, Bd. 12, hrsg. O-v-B-Stiftung 2000 und darin enthaltene s.o. (nicht signierter Beitrag von 139.18.195.22 (Diskussion) 02:32, 29. Jul 2012 (CEST))
- Gegen Grübeln ist nichts einzuwenden, wenn man die Zeit dafür hat. Auch kann man über die Wortwahl unterschiedlicher Meinung sein. Aber ein Beleg von Kraus, der eine Alternativmeinung belegen würde, fehlt. --Cethegus (Diskussion) 18:50, 30. Jul. 2012 (CEST)