Diskussion:Konservenindustrie in Braunschweig

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.221.200.149 in Abschnitt Das Gemüse fiel vom Himmel?
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Zucker & Zuckerrübe[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse diese beiden Begriffe im Artikel. Aber ich würde fast sagen, in Bezug auf Braunschweig sind die einen eigenen Artikel wert Zuckerindustrie (Braunschweig) (s. Nordzucker) … Brunswyk 20:05, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Meinst Du wegen des vielen Zuckers in den Obstkonserven oder in welchem Zusammenhang?--Nerenz 20:09, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
das auch, aber ich denke mir, dass es evtl. auch einen generellen (landwirtschaftlichen) Zusammenhang gab … nur so’ne Idee. Brunswyk 20:12, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Richtig, und der nachhaltige Einfluss auf den BSer Maschbau kam auch von den beiden Richtungen Konserve und Zucker.--Nerenz 20:15, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Konservenfabrik Brunsviga[Quelltext bearbeiten]

Lies mal BS Stadtlexikon, S. 48 Brunsviga Gemeinschaftshaus: "1981 erwarb die Stadt BS an der Karlstr. 35 das Gelände der dort im gleichen Jahr stillgelegten, 1895 gegründeten Konservenfabrik Brunsviga." Ist das falsch??--Nerenz 22:24, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

oder guckst Du hier. Brunsviga, Konserve, Karlstraße--Nerenz 22:29, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
hab’ ich völlig überlesen >:0
ich habe hier aber eine Werbeanzeige von 1928 von der Firma. Adresse ist Mittelweg, nicht Karlstraße. Vielleicht hatten die zwei Standorte??? Ich schreib’s um. Brunswyk 22:31, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Heißt es Nähmittel oder Nährmittel? Ich könnte das R aus der Erbsenlöchte(r)maschine anbieten.--Nerenz 22:39, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Moin Brunswyk. Hast Du eine Quelle, aus der hervorgeht, dass die beiden Unternehmen am Mittelweg und in der Karlstraße etwas miteinander zu tun hatten? Der Name Brunsviga ist ja in Braunschweig ubiquitär (s. Brunsviga (Begriffsklärung), so dass es auch voneinander unabhängige Firmen gewesen sein können. Ein Fruchtsaft- und Likörhersteller würde sich eher in einem Artikel Lebensmittelindustrie (Braunschweig) unterbringen lassen. Gruß,--Nerenz 08:13, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Quelle? Neeeeeeeeeee :o( o. k. – wenn wir’s auf die Goldwaage legen wollen, nehm’ ich’s wieder raus. Die Werbeanzeige, die ich habe, hat als Adresse nur Mittelweg … obwohl Mittelweg & Karlstraße ja nicht weit von einander entfernt sind. Keine Ahnung, ob es damals schon Markenschutz und/oder sowas wie „Namensschutz“ gab. Das dann ausgerecht gleich 2 Unternehmen so nah bei einander, in der selben Branche tätig, den selben Namen verwandten … aber, na ja, mangels wasserdichter Quelle … Es gab übrigens auch einen Herd- bzw. Ofentyp namens … na ??? Am Mittelweg waren (laut Annonce) 3 Abteilungen: Nährmittelfabrik und Gewürzmühle, Fruchtsaftpresserei und Likörfabrik. Nach dem Motto: Wer Sorgen hat, … Beim Durchblättern meiner Quelle ist mir übrigens die enge Verbindung zwischen Metall- bzw. Blechwarenindustrie und Konservenindustrie erst richtig bewusst geworden: Es gab MASSEN von Blechdosenfabriken … Blechwarenindustrie (Braunschweig) … Schönes Wochenende! Brunswyk 20:04, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wollt ja nicht kleinlich sein. Es ist ja auch Ansporn zu weiteren Recherchen. So war ich gestern wieder mal in Arkadien - der Dank der deutschen Mineralölindustrie ist mir gewiss - wo es eine ergiebige Quelle zur "Zwangsarbeit und Kriegswirtschaft im Lande Braunschweig 1939-1945" (Fiedler/Ludewig) zu kaufen gab. Dort sind Myriaden von Konservenfabriken und Blechwarenfabriken aufgelistet, die Zwangsarbeiter beschäftigten. Neben der Konservenfabrik "Brunsviga GmbH" in der Karlstr. ist dort auch die "Firma Brunsviga Werke [Nährmittelfabrik]" in der Ludwigstr. (!) aufgelistet. Im Index sind beide Firmen unter "Konservenfabrik Brunsviga" aufgelistet, so dass sie möglichwerweise zusammengehörten. Bezüglich der Wirtschaftsgeschichte der Stadt ist ein Artikel Rüstungsindustrie (Braunschweig) sicherlich auch sehr sinnvoll. Gruß,--Nerenz 10:33, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Spargeldermatitis[Quelltext bearbeiten]

Warum sind denn im Abschnitt "Arbeitsbedingungen" die Berufskrankheit Spargeldermatitis, ihr "Entdecker", der jüdische Dermatologe Alfred Sternthal und der Hinweis zur Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs rausgeflogen?--Nerenz 11:31, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

bei der Quelle fehlte ein "/") Brunswyk 11:55, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Daubert[Quelltext bearbeiten]

Letzten Satz des ersten Absatzes vielleicht in „Die Firma erlosch 1974/75, die ehemalige Fabrik wurde zu einer Seniorenwohnanlage des Volksgesundheitsvereins umgebaut.“ ändern? Siehe [1] (Standnummer 24) -- Blösöf 07:19, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis; habe es ergänzt. Gruß,--Nerenz 17:32, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das Gemüse fiel vom Himmel?[Quelltext bearbeiten]

Wo kam das Gemüse her? Das ist nämlich ein weiterer und vermutlich primär auschlaggebender Faktor: Es gab im der Umgebung bereits einen lebhaften Gemüseanbau, der durch pfälzische Zuwanderer im 18 ten Jahrhundert begründet wurde. (Die dürften auch den Handkäs ("Harzer Roller") mitgebracht haben. (nicht signierter Beitrag von 93.221.200.149 (Diskussion) 23:18, 13. Aug. 2013 (CEST))Beantworten