Diskussion:Kontrafaktizität

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Aus dem Artikel: Es wird dabei ein so nicht eingetretenes Ereignis postuliert und die möglichen Folgen diskutiert. ... Diese Methode der Geschichtsbetrachtung gilt allerdings in der Wissenschaft als nicht seriös. Seit David Hume ist es Standard, dass kausale Beschreibungen, also Beschreibungen nach Ursache und Wirkung, diese Form annehmen. Das Problem der What if... Geschichtsschreibung ist, dass sie über die Suche nach Konsequenzen hinaus in Fiktion ausartet. Das ist aber etwas anderes. Der Artikel sollte entsprechend korrigiert werden. '129.247.247.238 20:15, 2. Mai 2006 (CEST)'[Beantworten]


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:27, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Beispiel Hono oeconomicus[Quelltext bearbeiten]

"Kontrafaktische Modelle ignorieren u. U. bewusst einzelne Phänomene der Realität, um strukturelle Aussagen machen zu können (Beispiel: Homo oeconomicus)." Der Anspruch dieses Modells ist, realistisch zu sein und zu wahren Aussagen zu führen. Kontrafaktische Modelle können nicht den Status annehmen, ganze Wissenschaften wie die Ökonomie zu begründen. Der Artikel ist naiv hinsichtlich der tatsächlich sehr limitierten Anwendungsmöglichkeiten kontrafaktischer Modelle. Kontrafaktizität war eine Zeit lang einfach ein philosophischer Trend, ohne Ertrag.