Diskussion:Kontrastverhältnis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von MrBurns in Abschnitt Kontrast(verhältnis)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kontrast Vermischungen[Quelltext bearbeiten]

Nachdem so schön beschrieben wurde das man zwischen Dynamisch und und Nativ Differenzieren muss sollte dies bitte in der oberen liste auch Beachtung finden Vermischen macht sich schlecht Plasma 18.000:1 Oled wert bitte ebenfalls überprüfen auf Nativ und Dynamisch (nicht signierter Beitrag von 217.86.180.210 (Diskussion) 13:18, 7. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Mir fehlt das Kontrastverhältnis von Aussichtsvorlagen[Quelltext bearbeiten]

Zum Beispiel PaperDisplays mit 8:1 oder eben des von Fotos auf Photopapier oder einfacher B&W Print auf Papier unterschiedlicher Sorte ... Ich habe dazu leider kaum Wissen und auch nichts im Netz finden können. 217.5.253.195 11:40, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Es ist also ein großes K. besser?

Martin


Ein schwaches Kontrastverhältnis heißt, dass schwarz nicht ganz schwarz, sondern dunkelgrau ist, ein exzellentes Kontrastverhältnis heißt, dass schwarz - von Streulicht abgesehen - wirklich lichtlos dargestellt wird.

Auch wenn weiss nicht richtig weiss , sondern nur hellgrau, aber schwarz richtig schwarz ist, ist das Kontrastverhaeltnis nicht optimal.

Gruss JottKa

Oder es heißt, dass die maximale Helligkeit nicht ausreichend ist (solange Schwarz nicht absolute Dunkelheit/Lichtlosigkeit bedeutet). Bei absolutem Schwarz wäre das Kontrastverhältnis, ganz gleich bei welcher maximalen Helligkeit, unendlich. Das zeigt, dass das Kontrastverhältnis für sich allein nur eine bedingt gute Aussagekraft hat. Siehe meinen Kommentar unter "Erläuterungen".
--Al'be:do 19:25, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gilt das Verhältnis in alle Größen, oder sollte Bspw.

ein 17\'\' TFT 500:1 und ein 19\'\' TFT 700:1 besitzen?

Gruß, 87.234.92.47 23:17, 11. Sep 2006 (CEST)


Erläuterungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Ein hohes Kontrastverhältnis ist immer wünschenswert, ganz gleich, ob die Bildfläche klein oder groß ist. Ein kleines kontrastarmes Bild sieht genauso häßlich aus wie in großes.

Hallo Martin, ich habe die Gründe und Auswirkungen unterschiedlicher Kontrastverhältnisse im Artikel präzisiert. Damit sollte Deine Frage beantwortet sein. Ich möchte Dir noch folgendes dazu sagen:

Es gibt keine (bezahlbaren) Bildschirme, die ein reines Schwarz darstellen können, nicht einmal eine Bildröhre stellt im Dunklen ein völlig schwarzes Bild dar. Das kannst Du, falls Du selbst einen Röhrenbildschirm besitzt, selber testen. Verdunkle den Raum komplett und drehe die Helligkeit des Bildschirms ganz herunter. Anfangs wirkt der Bildschirm schwarz, aber nachdem sich Deine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, wirst Du sehen, daß das Bild nicht ganz schwarz ist.

Die Ausdrucksweise im Artikel war nicht sehr geschickt, mit den Bezeichnungen Hellgrau und Dunkelgrau. Um Mißverständnisse zu vermeiden, sollten Farbnamen besser vermieden werden und durch Helligkeits- oder Leuchtdichtewerte ersetzt werden. Die Einheit der Leuchtdichte ist Candela/m^2. Mehr dazu könnt Ihr bei Wikipedia nachlesen.

Ich nehme als Beispiel meinen TFT (Eizo S2110W): Panel: S-PVA

Maximale Leuchtdichte des Bildschirms ist 489 cd/m² nach einer Messung von www.prad.de, laut Hersteller liegt der Wert bei 450 cd/m²

Die minimale Leuchtdichte ist 0,4 cd/m², laut Messung im Test von prad.de

Demnach ist das Kontrastverhältnis laut Messung 1222:1, laut Hersteller 1000:1.

Das ist ein sehr guter Wert. Dennoch gibt es folgendes dazu zu sagen: Im Allgemeinen stellt kein TFT beide Extreme gleichzeitig dar. Der niedrige Wert wird nur erreicht, wenn die Monitorhelligkeit auf minimal eingestellt wird. Der obere Wert ist nur zu erreichen, wenn der Monitor auf maximale Helligkeit eingestellt wird. Die Einstellung für das Optimum mit dem größten darstellbaren Helligkeitsbereich liegt irgendwo dazwischen und kann mit einem Gerät wie z.B. dem Gretag Macbeth (ein Colorimeter) gemessen werden.

Ein Monitor, der in der Lage wäre, absolutes Schwarz "darzustellen", hätte eine Kontrastverhältnis von , ganz egal, ob er nur so hell wie eine Kerze leuchten kann oder so hell wie ein Autoscheinwerfer. Deshalb müssen immer alle Werte im Zusammenhang gesehen werden, um ein gutes Bild vom ganzen zu bekommen. Wenn der untere Leuchtdichtewert höher ist, fällt das in einer hellen Umgebung kaum ins Gewicht, da durch die Eigenschaften des menschlichen Sehapparates der Wert trotzdem als Schwarz empfunden wird (Simultankontrast). Deshalb sind für bestimmte Standards, wie etwa HDTV auch Betrachtungsbedingungen festgelegt, die diese Effekte berücksichtigen. Alles in Allem eine komplizierte aber faszinierende Materie.

TFTs mit CCFL-Hintergrundbeleuchtung (Leuchtröhren) können prinzipbedingt kein absolutes Schwarz darstellen, es gibt aber einige Entwicklungen, diese Problem zu vermindern oder ganz zu beseitigen. Hier sind Links zu Herstellern und Modellen, die dem Ziel eines hohen Kontrastverhältnisses sehr nahe kommen:

Sharp High Contrast Display:

Leuchtdichte 500 cd/m²

KV: 1000000:1

http://www.computerbase.de/news/hardware/monitore_displays/2005/oktober/sharp_lcd_kontrast_10000001/


Sunnybrook HDR (High dynamic range monitor, KV= 40000:1)

http://www.gizmag.co.uk/go/3414/


HDR-Monitor von Brightside Technologies, der erste HDR-Monitor auf dem Markt (kontrastverhältnis >200000:1) Eckdaten:

  • über 3000 cd/m² Leuchtdichte
  • 0.015 cd/m² Schwarzwert
  • Kontrastverhältnis > 200000:1
  • HD-Auflösung 1920x1080
  • 37” Diagonale
  • 16 bits pro Farbkanal
  • IMLED – (Individually Modulated Array of LED) Hintergrundbeleuchtung

Hier werden die LEDs, die hinter "schwarzen Stellen im Bild liegen, dynamisch in ihrer Helligkeit gesteuert bzw. abgeschaltet, um sehr dunkle Schwarzwerte zu erreichen.

Verglichen mit dem Brightside DR37-P ist mein Eizo S2110W, der einen minimalen Schwarzwert von 0,4 ccd/m² besitzt, etwa 26 mal so hell.

Der obere Wert des DR37-P ist mit mehr als 3000 cd/m² etwa 6 mal so hell wie der Eizo.


http://www.brightsidetech.com/products/dr37p.php


Um zu verstehen, was die Leuchtdichten tatsächlich bedeuten, gebe ich ein paar Beispiele (Daten von Leuchtdichte):

  • Sonnenscheibe am Horizont: 6000000 cd/m²
  • Matte Glühbirne 60 W: 120000 cd/m²
  • Mittlerer klarer Himmel: 8000 cd/m²
  • Oberfläche des Mondes: 2500 cd/m²
  • Mittlerer bedeckter Himmel: 2000 cd/m²
  • Nachthimmel bei Vollmond: 0,1 cd/m²
  • Sternklarer Nachthimmel: 0,001 cd/m²
  • Wahrnehmungsgrenze: 0,000003 cd/m²

Warum erscheint mir mein Eizo viel heller als der Mond, obwohl der Mond doch eine fünf mal so hohe Leuchtdichte hat? Nun, man muß natürlich die effektive Leuchtfläche (oder den Raumwinkel) mit der Leuchtdichte multiplizieren, um die tatsächliche Lichtstärke zu bekommen. Dann sieht das Verhältnis schon ganz anders aus, da die scheinbare Leuchtfläche des Mondes klein ist. Die Rechenanweisung ist ungenau, ich weiß. Ich will das Ganze aber nicht zu kompliziert gestalten.

Grüße

Al'be:do


In dem Text steht folgende Angabe "Zum Vergleich: gute Plasma-Fernseher haben ein Kontrastverhältnis von 10.000:1. (Stand: 6/2007)"

6/2007 ?!?!!?

Hohes Kontrastverhältnis ist nicht gleich Farbtreue[Quelltext bearbeiten]

"...kontrastreiches - und somit farb- und wirklichkeitsgetreues Bild zu erzeugen." Das ist technisch/farbmetrisch nicht korrekt. Ein großes Kontrastverhältnis hat nur bedingt etwas mit Farbtreue zu tun. Um dazu eine Aussage treffen zu können, müßte das Anzeigegerät kalibriert sein. Das Gerät kann sogar ein Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 besitzen und völlig farbuntreu sein. Siehe auch hier: Farbmanagement --Al'be:do 02:15, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dynamischer Kontrast und sowieso viel größere Zahlen[Quelltext bearbeiten]

sollten wir nicht auf den "dynamischen Kontrast" bei allen Lösungen mit einem Backlight eingehen? Zudem sind aber auch bei Plasmas (die kein solches haben) die Zahlen heute "etwas" größer (hab da schon 300.000:1 gelesen).. Wie weit so etwas realistisch ist, weiß ich aber nicht. --TheK? 13:20, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

 Würde auch sagen, dass hier der "dynamische" Kontrast erwähnt werden sollte. Hab dazu folgendes gefunden: http://www.hifi-forum.de/viewthread-133-3321.html
Prinzipiell spricht doch nichts dagegen, dass Du die Werte aktualisierst. Jedoch sollte eine etwas zuverlässigere Quelle dahinter stehen. Ein Forum ist denkbar unzuverlässig als Quellenangabe. --Al'be:do 21:20, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Reicht en:Contrast_ratio#Dynami_ contrast_ratio? --MrBurns 05:10, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Es sollte aber auf jeden Fall auch der echte Kontrast von LCD-Fernsehern angegeben werden. Sonst vergleicht man statischen mit dynamischem Kontrast, was unsinnig ist, wie auch weiter unten im Artikel erwähnt. --Bur (Diskussion) 11:49, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kontrast vs. Kontrastverhältnis[Quelltext bearbeiten]

der letzte Abschnitt verweist auf die korrekte Benennung, der ganze Artikel läuft aber unter der falschen Benamsung weiter. (nicht signierter Beitrag von 213.61.225.234 (Diskussion) 16:45, 17. Jul 2012 (CEST))

Stimmt, sinnvoll wäre Verschieben nach z. B. Kontrast (Monitore) und Kontrastverhältnis leitet weiter. Wobei (Monitore) nicht so glücklich klingt, da es auch bei Projektoren angewendet wird. --Bur (Diskussion) 11:47, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

CRT[Quelltext bearbeiten]

Ich weiss nicht wie tomshardware 2002 getestet hat, aber ein Kontrastverhältnis "bis 700:1" für Röhrenmonitore ist Quatsch, so einen Wert bekommt man vielleicht wenn man eine hohe Helligkeit einstellt (oder wenn man weder den Raum noch das Messgerät komplett abdunkelt), bei niedrigerer Hemligkeit sind aber Werte bis unendlich möglich (wenn der Monitor bei einem schwarzen Pixel nicht leuchtet ist das Kontrastverhält unendlich). --MrBurns (Diskussion) 20:41, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kontrast(verhältnis)[Quelltext bearbeiten]

Hier habe ich revertiert, weil Kontrastverhältnis so doppelt gemoppelt ist wie LCD-Display und andere sprachliche Unkorrektheiten. Natürlich kann ein einzelner Monitor ein Kontrastverhältnis haben - z.B zwischen dem statischen und dem dynamischen Kontrast - das Helligkeitsverhältnis zwischen einem weißen und einem schwarzen Pixel ist aber bereits der Kontrast. Ebenso die Frage, bei welchem Helligkeitsunterschied zwei nebeneinander liegende unterschiedlich helle Pixel noch als unterschiedlich wahrgenommen werden können ein Kontrast sind. Werte IP, bitte erklär mit mal, was Du mit einem "Verhältnis in Bezug auf einen Kontrast" meinst, das nicht bereist ein einfacher Kontrast ist.--Alturand (Diskussion) 21:50, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Den Kontrast kann man nicht nur als Verhältnis bestimmen, sondern auch als differenz (also z.B. bei selbstleuchtenden und hintergrundbeleuchtetend Displays die Differenz zwischen der Helligkeit eines schwazen und eines weißen Pixels, in dem Sinn hat ein Display mit einer Helligkeit von 100 cd/m^2 und einem Kontrastverhältnis von 100:1 einen Kontrast von 99 cd/m^2). Ganz so abwegig ist das mit der differenz gar nicht, da z.B. die contrast-Einstellung bei Röhrenmonitoren die Helligkeit der weißen Pixel ändert (und somit diese Differenz) während die brightness-Einstellung die Helligkeit aller Pixel ändert (auch die der schwarzen, die bei der contrast-Einstellung theoretisch unverändert ist, wobei das wegen der analogen Natur der CRTs bei sehr hohen Werten in der Praxis nicht immer zutrifft). --MrBurns (Diskussion) 05:02, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Kannst Du diese benutzung belegen? Also, dass dasselbe Display wenn die Helligkeit bei 200 cd/m² eingestellt ist, dann den schwarzen Pixel mit 101 cd/m² darstellen würde. Denn das ist ja der Sinn der Kontrastangabe, dass der Helligkeitsunterschied zwischen schwarz und weiss unabhängig von der absoluten Helligkeit dargestellt wird. Und bei Prozessen mit logarithmischem Verhhalten, wie der visuellen Wahrnehmung, ist es eben das Verhältnis und nicht der Abstand, die wahrnehmbar sind. (s.a. Diabatie).--Alturand (Diskussion) 10:03, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Für die Wirkung der Contrast-Einstellung bei CRTs findet man leicht Quellen, z.B. [1] (erster Treffer bei eienr google-Suche nach contrast crt setting). --MrBurns (Diskussion) 18:47, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
"Contrast ratio is the ratio of luminance between the brightest white that can be produced and the darkest black that can be produced." - ratio, not difference.--Alturand (Diskussion) 21:23, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Dein Zitat bezieht sich ja auch auf "contrast ratio" nicht auf das Wort "contrast" allein. Und dass die "contrast"-Einstellung nicht die "contrast ratio" festlegt geht ja aus dem verlinkten Artikel hervor. --MrBurns (Diskussion) 21:28, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Scheint zu kompliziert zu sein, um sich anhand einer einzigen Quelle klären zu lassen. Vor allem dadurch, dass bei CRTs und LCDs die Kontrastregler sich auch noch auf unterschiedliche Weise auszuwirken scheinen, unterschiedliche Sättigungen existieren, und selbst die Definition von Kontrast, die eingehen könnte, nicht eindeutig ist. Man kann also wohl zwei auf die gleiche Art gemessenen Kontraste miteinander vergleichen, aber keinesfalls ist "Kontrast" ohne Erklärung eindeutig. --Alturand (Diskussion) 21:59, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, diesen Abschnitt zu entfernen:

Im Handel hat sich die sprachlich falsche Bezeichnung „Kontrastverhältnis“ eingebürgert, im Gegensatz zur korrekten Bezeichnung „Kontrast“, die das Helligkeitsverhältnis zwischen dem größten und kleinsten darstellbaren Helligkeitswert eines Bildes oder Bildschirms beschreibt. Ein Kontrastverhältnis beschreibt, wörtlich genommen, das Verhältnis zwischen zwei Kontrasten (zum Beispiel wenn man die Kontraste zweier Monitore miteinander vergleicht).

Kontrastverhältnis lässt sich schließlich nicht nur als „Verhältnis von Kontrasten“ deuten, sondern auch als „Verhältnis, das einen Kontrast darstellt“. Selbst wenn unter einem Kontrast bereits ein Verhältnis verstanden wird, ist diese Bezeichnung nicht falsch (ebenso wenig wie LCD-Display), nur dass das Gleiche eben schon mit Kontrast ausgedrückt wird (→ Explikativkompositum). Wobei Kontrast allgemein ja so viel heißt wie Gegensatz; in unserem Kontext geht es um einen Helligkeitsunterschied und die Bezeichnung Kontrastverhältnis macht deutlich, dass dieser Unterschied als Verhältnis bestimmt wird. -- IvanP (Diskussion) 12:26, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich stimme deiner Analyse zu 100% zu: Wenn ein "weißer" Punkt z.B. 100 cd/m² hat und ein "schwarzer" 1 cd/m², könnte man auch sagen, der Kontrast wäre 99 cd/m². Daher wenn man sagt, "der Kontrast ist 100", ist nicht klar, was gemeint ist: ein Unterschied von 100 (in irgendwelchen Einheiten) oder eben ein Kontrastverhältnis von 100 (=100:1). Wenn man hingegen sagt, dass das Kontrastverhältnis 100 (oder 100:1) ist, ist klar, was gemeint ist. Wenn man sagt "der Kontrast ist 100:1" weiß zwar jeder, was gemeint ist, genau ausgedrückt hat man sich dann aber trotzdem nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:35, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten