Diskussion:Konvent für Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 84.155.74.48 in Abschnitt kritische öffentlichkeit?
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"in unserem Lande " durch "Deutschland" ersetzt... es soll ja auch noch andere deutschsprachige Länder neben Deutschland geben


Ist das ein CDU-Verein? Voscherau und Metzger sind ja nicht gerade repräsentativ für SPD/Grüne.

Wolfgang Clement ist auch dabei.

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Von meiner Benutzerseite hierher:

Der Artikel ist noch immer durchaus neutral, gibt nunmehr aber eine Reihe zusätzlicher Fakten wieder. So wurde unter anderem die Liste der Mitglieder ergänzt, die Themen korrigiert (mit Generationengerechtigkeit hat der Konvent z.B. wénn überhaupt, nur am Rande zu tun) und die Ziele des Vereins verdeutlicht.

das mit der rechtschreibung ist missverständlich !?

Für Diskussionen und Anregungen bin ich aber weiter offen. Schöne Grüße.

"Wenn man so will, geht es um die Mutter aller Reformen, damit Deutschland wieder dynamischer und damit wettbewerbsfähiger wird." Das ist z.B. ein Satz, den ich nun nicht als neutral einstufen würde. Warum sind die Finanziers draußen? Das mit der Rechtschreibung war vielleicht etwas überspitzt formuliert, geht nur um zwei fehlende Großschreibungen. Gruß Seewolf 13:03, 4. Aug 2006 (CEST)

Das Zitat stammt von der von Dir eigens als Quelle angegebenen Homepage unseres Vereins und gibt nicht nur Pressestimmen (so im Zuge der Föderalismusreform) wieder, sondern ist zudem ein treffendes Bild, welches die Verständlichkeit des Anliegens des Konvents maximiert.

Die Finanziers dürfen gern wieder rein, dann aber bitte auch vollständig. Die Nicht-Erwähnung Einzelner oder einer Gruppe von Finanziers birgt immer die Gefahr der Selektierung zu Ungunsten Anderer. Dies macht nicht nur den Artikel, sondern letztlich auch den Konvent unglaubwürdig.

Insbesondere trifft dies auch auf die Nennung der Mitglieder zu. Darüber hinaus waren Roland Berger, Hans-Olaf Henkel und Roman Herzog gemeinsam daran beteilig, den Verein zu initiieren. Die Nichterwähnung des Einen hat innerhalb unseres Hauses bereits zu Kritik geführt. Dies ist auch der Grund, warum wir uns nun intensivst mit dem Artikel unter Wikipedia beschäftigen (müssen).

Auf der Homepage des Vereins findet man im Übrigen auch eine Diskussionsseite(DeutschlandBlog), die unter anderm die Frage der Relevanz der Finanziers beantwortet. Hier das Zitat:


Frage: Wie und von wem wird der Konvent finanziert?

Manfred Pohl: „Der Konvent für Deutschland wird von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen finanziert, die eine „Reform der Reformfähigkeit“ für notwendig halten. Die Finanziers des Konvents haben keinen Einfluss auf die Arbeit und Ergebnisse des Konventkreises, der durch seine überparteiliche Zusammensetzung unabhängig agiert. Allerdings stehen die Mitglieder des Konventkreises allen Anregungen und Themenvorschlägen offen gegenüber.


Aus all diesen Gründen sehen wir die Infragestellung der Neutralität als unbegründet an. Uns ging es im Übrigen nicht etwa darum, einen Artikel grundlegend zu ändern, sondern v.a. um die Richtigstellung / Ergänzung einiger Fakten. Sollten wir dabei - gänzlich unabsichtlich - das Befinden Einzelner verletzt haben, bitten wir dies selbstverständlich zu entschuldigen. Priorität hatte in diesem Fall die journalistische Arbeit unseres Vereins.

Konvent-ionelle Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer:Konvent für Deutschland kann doch wohl nur ein Witzbold sein. Oder ist es ernsthaft vorstellbar, dass sich der Konvent bzw. in seinem Namen handelnde Personen zum Richter in eigener Sache aufspielen? Ein Verein mit so namhaften Personen soll seinen Ruf ruinieren und sich anmaßen, selbst zu entscheiden, ob der Text neutral ist? Und die Frechheit respektive Instinktlosigkeit besitzen, wiederholt den Neutralitäts-Baustein zu löschen? -- 91.23.175.228 22:00, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

kritische öffentlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

also jemand der den konvent nicht als solches diffamiert ist dann "unkritisch"? ich hab noch nie gehört das des jemand mit dieser initiative neue soziale marktwirtschaft verbinden würde. zumal weniger der konvent als seine mitglieder in der öffentlichkeit stehen. habe viel sympathie für deren ziele, wobei ich es für wenig machbar halte. die behauptung die "deutschen" seien nicht föderal ist ja unfug, für die bayern ist ihr freistaat nicht bloß eine art "landkreis" und nur irgend eine weitere behörde sondern ein essentieller teil ihrer heimat und identität. die bayrischen landesgrenzen irgendwie anzutasten würde massenproteste auslösen. dagegen denke ich das es den sachsen-anhaltinern z.b. tatsächlich relativ egal wäre und es denen dabei mehr um fragen des geldes gehen würde. das sind also zwei total unterschiedliche mentalitäten. wie soll man die auf einen nenner bringen? die heutige BRD ist ja sowieso überhaupt nur unter dem "sanften zwang" der alliierten nach dem krieg und später nach dem mauerfall entstanden. -84.155.74.48 11:09, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten