Diskussion:Koppelgetriebe

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Analemma in Abschnitt Gelenkviereck
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Merkwürdiger Absatz[Quelltext bearbeiten]

"Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich jemand findet, der dazu einen Artikel schreibt, weil es auf der Welt nur eine Handvoll Personen gibt, die dieses Thema wirklich beherrschen."

gehört das wirklich in eine enzyklopedie hinein? der ganze absatz erscheint mir etwas merkwürdig.

Offene Punkte / Geplante Themen[Quelltext bearbeiten]

Analyse[Quelltext bearbeiten]

  • Koppelkurven
  • Übersetzung
  • Geschwindkgikeit
  • Beschleunigung
  • Kräft
  • Winkel-Winkel-Zuordnung
  • Punktlagen-Winkel-Zuordnung
  • Ebenenlagen-Winkel-Zuordnung
  • Umlauffähigkeit
  • Sonderstellung / Sonderabmessungen
  • Güte der beabsichtigten Bewegung

Synthese[Quelltext bearbeiten]

  • Punktlagensynthese
    • Sieben Punkte
    • Neun Punkte
  • Ebenenlagensynthese
    • Zwei Lagen einer Ebene
    • Drei Lagen einer Ebene
    • (Vier Lagen einer Ebene)
    • ((Fünf Lagen einer Ebene))

Grafiken[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit nicht sicher, aber ich denke, dass man sich auf diese oder jede Weise mit SVG auseinandersetzen muss. Es ist nicht einfach, von Hand korrekte Getriebepläne mit SVG zuerstellen, es hat aber eine Menge Vorteile, wenn man erstmal soweit ist. Sie sind skalierbar, unter Umständen kontextsensitiv in Webbrowsern und vielleicht gelingt es auch, ein paar Animationen anzufertigen. Es gibt für diverse Webbrowser Plugins, die SVG darstellen können, das auf praktisch allen Betriebssystemen und Firefox kann es gänzlich ohne Plugin.

Hier ein Beispiel im Quellcode - ich bin nicht so ein Fuchs was SVG angeht, aber ein paar Linien und Kreise bekomme ich noch hin:

Kinematische Kette[Quelltext bearbeiten]

<?xml version="1.0" standalone="no"?>
<!DOCTYPE svg PUBLIC "-//W3C//DTD SVG 1.1//EN" "http://www.w3.org/Graphics/SVG/1.1/DTD/svg11.dtd">
<svg width="100%" height="100%" viewBox="-100 -100 1200 1200" version="1.1" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg">

<defs>
<style type="text/css"><![CDATA[
   * {stroke: #000; fill:none}
   polygon {stroke-width:20}
   circle {stroke-width:10; fill:#fff}
  ]]></style>

<g id="Gelenkpunkt">
  <circle cx="0" cy="0" r="20"/>
  </g>
</defs>

<polygon points="100,900 100,100 900,100 900,900"/>

<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="100" y="900" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="900" y="900" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="100" y="100" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="900" y="100" />

</svg>

Viergelenk[Quelltext bearbeiten]

<?xml version="1.0" standalone="no"?>
<!DOCTYPE svg PUBLIC "-//W3C//DTD SVG 1.1//EN" "http://www.w3.org/Graphics/SVG/1.1/DTD/svg11.dtd">
<svg width="100%" height="100%" viewBox="-100 -100 1200 1200" version="1.1" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg">

<defs>
<style type="text/css"><![CDATA[
   * {stroke: #000; fill:none}
   line, polygon, polyline {stroke-width:20}
   circle {stroke-width:10; fill:#fff}
   text {fill:#000; stroke-width:1;}
   .help {stroke-width:10}
  ]]></style>

<g id="GP_Segment">
  <path d="M0,0 v-40 a40,40 0 0,0 -40,40 z" style="fill:#000; stroke-width:0;" />
  </g>
<g id="Grundpunkt">
  <circle cx="0" cy="0" r="40"/>
  <use xlink:href="#GP_Segment" />
  <use xlink:href="#GP_Segment" transform="rotate(180)"/>
  </g>

<g id="Gelenkpunkt">
  <circle cx="0" cy="0" r="20"/>
  </g>
</defs>

<polyline points="100,900 100,100 900,100 900,900"/>

<use xlink:href="#Grundpunkt"  x="100" y="900" />
<use xlink:href="#Grundpunkt"  x="900" y="900" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="100" y="100" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="900" y="100" />

<text x="50"  y="900" style="font-size:80; text-anchor:end">A0</text>
<text x="950" y="900" style="font-size:80; text-anchor:start">B0</text>

<text x="50"  y="100" style="font-size:80; text-anchor:end">A</text>
<text x="950" y="100" style="font-size:80; text-anchor:start">B</text>

<text x="500" y="70" style="font-size:40; text-anchor:middle">Koppel</text>
<text x="500" y="920" style="font-size:40; text-anchor:middle">Gehaeuse</text>

<text x="150" y="530" style="font-size:60; text-anchor:start">a</text>
<text x="850" y="530" style="font-size:60; text-anchor:end">b</text>
<text x="500" y="170" style="font-size:60; text-anchor:middle">c</text>

</svg>

Kurbelschwinge[Quelltext bearbeiten]

<?xml version="1.0" standalone="no"?>
<!DOCTYPE svg PUBLIC "-//W3C//DTD SVG 1.1//EN" "http://www.w3.org/Graphics/SVG/1.1/DTD/svg11.dtd">
<svg width="100%" height="100%" viewBox="-350 -50 1500 1400" version="1.1" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg">

<defs>
<style type="text/css"><![CDATA[
   * {stroke: #000; fill:none}
   line, polygon, polyline {stroke-width:20}
   circle {stroke-width:10; fill:#fff}
   text {fill:#000; stroke-width:1;}
   .help {stroke-width:10}
  ]]></style>

<g id="GP_Segment">
  <path d="M0,0 v-40 a40,40 0 0,0 -40,40 z" style="fill:#000; stroke-width:0;" />
  </g>
<g id="Grundpunkt">
  <circle cx="0" cy="0" r="40"/>
  <use xlink:href="#GP_Segment" />
  <use xlink:href="#GP_Segment" transform="rotate(180)"/>
  </g>

<g id="Gelenkpunkt">
  <circle cx="0" cy="0" r="20"/>
  </g>
</defs>

<polyline points="100,900 100,500 796,106 900,900"/>

<use xlink:href="#Grundpunkt"  x="100" y="900" />
<use xlink:href="#Grundpunkt"  x="900" y="900" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="100" y="500" />
<use xlink:href="#Gelenkpunkt" x="796" y="106" />

<circle cx="100" cy="900" r="400" style="stroke:green; stroke-width:2;fill:none" />

<text x="50"  y="900" style="font-size:80; text-anchor:end">A0</text>
<text x="950" y="900" style="font-size:80; text-anchor:start">B0</text>

<text x="50"  y="500" style="font-size:80; text-anchor:end">A</text>
<text x="846" y="106" style="font-size:80; text-anchor:start">B</text>

<text x="150" y="730" style="font-size:60; text-anchor:start">a (Kurbel)</text>
<text x="808" y="551" style="font-size:60; text-anchor:end">(Schwinge) b</text>
<text x="400" y="270" style="font-size:60; text-anchor:middle">c</text>

</svg>

ka-em-zwei-ein 5. Jul 2005 23:34 (CEST)

Anmerkungen zum Text[Quelltext bearbeiten]

Das Beispiel mit der Dampflok kommt nun doppelt vor, was unschön ist. Ich hab oben außerdem noch einen Punkt dazugeschrieben (90° Versatz).

KK schlägt vor: Bitte prüfen Sie, ob die Aussage mit den 90° Phasenversatz wirklich stimmt. Ich halte das zwar für möglich, aber bei den meisten Dampfloks für sehr, sehr unwahrscheinlich. Denn die meisten Dampfloks wurden über 3 (doppeltwirkende) Zylinder angetrieben, nämlich einen in der Mitte platzierten, kleineren Hochdruckzylinder und zwei äußere Niederdruck-Zylinder. Durch die Zweistufigkeit der Dampfentspannung konnte ein besserer Wirkungsgrad und eine höhere Leistung erreicht werden pro Masse. Beim nur oberflächlichen Betrachten einer Dampflok wird der mittlere Zylinder leicht übersehen; er zeigt sich auf Photos am ehesten in der Ansicht von Vorne unterhalb des Kesseldeckels. Die beiden äußeren Zylinder liefen daher in aller Regel nicht etwa um 90° gegeneinander versetzt sondern um 60° oder 120°. Zusammen mit dem komplementär phasenversetzten mittleren Zylinder erreichte man die bestmögliche Gleichförmigkeit der Drehmomentabgabe.

Nun ist zwar die Phasenlage der Koppelstangen nicht zwingend an die Phasenlage der Pleuelanlenkungen am Rade gebunden, aber wenn man ihre Relativlage links und rechts hätte unterschiedlich haben wollen, hätte man doppelt so viele teure Schmiedeformen benötigt; ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass man da unnötig teuer produziert hat; zumal auch 60° oder 120° Phasenversatz zwischen den linken und den rechten Koppelstangen sicher durch den Umschlagpunkt der jeweils anderen Seite hindurchführen.

Eine nur einstufige Dampfentspannung war meiner Erinnerung nach nur bei sehr kleinen Dampfloks üblich, wie man sie für Rangierzwecke, Kleinbahnen des Werksverkehrs und auf kleinen Inseln baute.

Die Dampfmaschinen für Schiffsantriebe entspannten in der Regel sogar dreistufig zwecks weiterer Optimierung des Wirkungsgrades. Der Zylinder für den höchsten Druck bekam den kleinsten Kolbendurchmesser und der für den niedrigsten Druck den größten, um so aus allen dreien die in etwa gleiche Leistung zu ziehen und den bestmöglichen Gleichlauf zu erreichen. Bei einfach wirkenden Zylindern wurden die drei also um 120° gegen einander versetzt. Bei doppelt wirkenden hatte man die Wahl, sie um 60° oder 120° versetzt gegeneinander laufen zu lassen. Im Museumshafen Ovelgönne in Hamburg ist beispielsweise ein alter Schlepper mit solchem 3-stufig entspannenden Dampfantrieb noch zu sehen.

Mit freundlichen Grüßen KK (nicht signierter Beitrag von 217.111.75.13 (Diskussion) 10:06, 26. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Ich hoffe mit dem Bild für die 3D-Getriebe habe ich mich nicht vertan. Es ist schön unverständlich.:-} Der Absatz ist allerdings nicht sonderlich neutral geschrieben.

Ich hoffe zu den Syntheseverfahren kommt noch was, damit das nicht ganz hoffnungslos ausieht. So als würde Synthese eh keinen Sinn machen. ->oK den Teil mit der Dreilagensynthese probier ich mal zu schreiben.

Toll wäre es in den Abbildungen von der Kinematischen Kette, zum Viergelenk, zur Kurbelschwinge noch einen Schritt weiter gehen könnte, zur konkret ausgeführten Maschine z. B. einem Exzenterschwinger. Dort sind Gelenke meistens kaum noch wiederzuerkennen.

Ich hoffe der Artikel ist später noch für die Allgemeinheit lesbar und lesenswert. Er wirkt Stellenweise etwas chaotisch. Kolossos 8. Jul 2005 22:47 (CEST)


Ich versuche, die anderen Getriebe auch grafisch darzustellen. Das sollte erstmal nicht so schwierig sein. Da ich sehr bequem bin möchte ich so eine Art Baukasten für die SVG's erzeugen.
Ich habe mir SVG mal angekuckt, und es für nicht alzu intelligent befunden. So ist es z.B. wahrscheinlich nicht möglich Punkte A,B,.. zu definieren und dann eine Linie von A nach B zu zeichnen. Dafür finde ich "Zirkel und Lineal" [1] recht clever um Getriebe zu generieren, Animieren und SVG als zu exportieren.
ich schau mir das einmal an.
Aber wenn die Zeit nicht reicht, werde ich diese 'einfach' heruntercodieren.
Was meinst du mit heruntercodieren?
Also, ich meine, dass ich in dem Fall einfach den blanken SVG-Code von Hand schreibe ohne auf eine Modularisieruung zu achten. Ich denke nämlich auch, dass das mit SVG nicht sonderlich elegant gelöst werden kann. PDF wäre vielleicht besser, aber PDF ist kein freies Format und das will ich nicht unterstützen.
Mit Bildern bin ich dran und ich bin mir sicher, dass es alles auch in den Commons gibt, aber ich befürchte, dass die Suche in den Commons ebenso aufwändig wird, wie, die Bilder gleich selbst zu machen. Wenn ich etwas sehe, fotografiere ich es.
Überschätze die Commons nicht, schließlich gibt es sie erst seit September 2004. Aber auch wenn man in die englische Wikipedia einen Blick wirft [2], dann sieht man das es da auch nicht alles gibt. Auch wenn Artikel wie en:Parallel motion und en:Peaucellier-Lipkin linkage natürlich interessant sind. Der Technikbereich entwickelt sich einfach nicht so schnell wie Biologie oder Geschichte.
Meiner Meinung nach sollte das Gewicht auf Objekte gelegt werden, die noch einigermassen gut als Viergelenke zu erkennen sind, aber hier sind wir auch etwas vom Zufall abhängig. Getriebe in aktuellen Geräten würden mir auf jeden Fall besser gefallen. Mit historischen Getrieben erscheint auch der Artikel selbst antiquiert. Mir geht es aber besonders darum, die Getriebetechnik als etwas aktuelles, modernes zu präsentieren, was sie ja auch ist.
Getriebe mit mehr als 4 Gliedern kenne ich nur von der Verdeckmechanik von Cabrios. Also wir sollten es bei 4 Gliedern bewenden lassen und lieber diese klar verständlich gestalten. Dazu gehört dann auch eine Wikifizierung sprich eine Prüfung der Verlinkung, so habe ich den Artikel Gelenk noch etwas ausgebaut. Irgendwann ist dann die Kategoriesierung dran: So gehören für mich die konkreten Getriebe in die Kategorie Maschinenelement, ein Artikel über Analyse und Synthese jedoch in die Kat. Getriebelehre. Die Kategorie Getriebelehre umfaßt dann natürlich auch die Unterkategorie Getriebe.
Ich denke auch, dass es nicht schadet, wenn man sich auf die 4gleidrigen konzentriert. Das wäre schon ehrgeizig genug.
Alte Maschinen und auch tech. Zeichnung haben den Vorteil das Ihre Funktionsweise zum Teil klarer zu Erkennen ist weil sie doch nicht so kompakt gebaut sind und machmal sind sie auch schöner. Aber das ist eine Geschmacksfrage also mach was du für richtig hälst. Ich wollte mir an der Uni mal den Getriebeschaukasten vornehmen um ein paar Getriebemodelle zu fotografieren.
Da stimme ich zum, würde den Baukasten aber dennoch den alten Maschinen vorziehen
Mit der Beschreibung ist das so eine Sache, ich muss bekennen, dass ich kein besonders guter Autor für Lexika bin. Aber ich denke, wenn noch ein paar Leute daran arbeiten, kann das schon gut kommen. Leider (bezogen auf das Wiki) war ich heute den ganzen Tag unterwegs und konnte so nicht, wie geplant, weitere Grafiken erstellen und nächste Woche bin ich auch mit anderen Terminen zu. Zum Glück habe ich einen kleine Notebook, den ich meistens mitnehme, da kann ich in Ruhepausen an den Grafiken arbeiten. Die nächsten Inhalte von mir wird's demnach erst übernächste Woche geben, aber Don't Panik, wir kriegen das hin.
Professioneller Lexikaschreiber ist hier kaum einer und Übung macht den Meister. Natürlich gibt es hier ein paar Standards die auf den entsprechenden Seiten zu lesen sind oder wo man die exzellenten Artikel als Vorbild nehmen kann. Standardmäßig stehen z.B. Weblinks immer am Ende unter einer eigenen Überschrift. Und vielleicht kannst du doch einen stärkeren Blick auf deine Rechtschreibung und Tippfehler werfen, schließlich wird das hier von den meisten als wertvolle Veröffentlichung betrachtet und nicht als ein x-beliebiges Quatsch-Forum.(Das gilt für die Artikel, in den Diskussionseeiten wird das lockerer gesehen)
Ich geb' mir Mühe. Vermutlich werde ich die Beschreibungen zu Synthese sowieso mit einem Editor mit Rechtschreibkontrolle schreiben.
Hinsichtlich der Analyse und der Synthese schlage ich vor, die Sache von oben herunter anzugehen, im Übrigen würde ich sogar die Zwei-Lagen-Synthese als erstes Ebenenlagen-Syntheseverfahren vorstellen wollen, weil da noch jeder mitkommen kann. Bei Drei Lagen wird es ja schon ziemlich abstrakt. Wie es mit den Polkurven- und Bahnen bei den höheren Verfahren aussieht müssen wir noch sehen. Es ist sehr aufwändig, das verständlich zu präsentieren. Gute Grafiken sind das A und O, ausserdem befürchte ich, dass wir den Artikel teilen müssen, weil es sonst zu viel wird. Die Syntheseverfahren brauchen recht viele Grafiken.
Klar es geht immer vom einfachen zum komplizierten und vom wichtigen zum weniger wichtigen. Noch schöner wenn man sich daran halten würde, so gibt es zig Artikel zu einzelnen Lokomotivbaureihen, die beschreibung der zugrundeliegende Maschinenelement sich jedoch meiner Meinung nach noch dürftig beschrieben.
Aber zwischen 3 Lagen- und 2 Lagensynthese kann ich keinen großen Unterschied im Abstraktionsgrad erkennen (zumindestens so wie ich es im Artikel besschrieben habe). Das Schöne an der 3 Lagensynthese ist, dass es eine eindeutige Lösung gibt. Deswegen wird ich das gerne vorne stehen lassen.
Das ist schon sehr verschieden, Ich habe Deine beiden Beiträge gelesen, die betreffen aber nur Spezialkonstruktionen. Sowohl bei der 2- als auch bei der 3-Lagen-Synthese gibt es unendlich viele Lösungen mit 4gleidrigen Getrieben. Bei der 2-Lagensysnthese verwendet man einen Polpunkt, bei der 3-Lagensynthese ein Poldreieck. Im ersten Fall kann man die Gehäusepunkte festlegen und fast unmittelbar die Getriebeglieder daraus ableiten, bei 3 Lagen geht das nur noch mit Grundpunkten.
Ok, ich habe mich auf die Verwendung von Drehgelenken(Kurbelschwinge) beschränkt. Das sollte man noch dazu sagen.Kolossos 18:55, 11. Jul 2005 (CEST)
ka-em-zwei-ein 00:16, 10. Jul 2005 (CEST)
Achso, war es Zufall das du ausgerechnet diese Dissertation verlinkt hast? (Ich frag nur weil ich den Schreiber kenne.)

(Alles doppelt eingerückte)Kolossos 23:37, 10. Jul 2005 (CEST)

Ich habe nach einer Arbeit gesucht, die sich mit der Kombination von Kurven- und Koppelgetriebe befasste und das war der erste brauchbare Hit, den ich gefunden habe. Ich finde die Arbeit grandios, zumal ich nicht erwartet habe, dass man in meiner alten Heimat noch so schöne Sachen macht! Ich hatte während meines Studium auch schon diese Idee, zu meiner Zeit war es aber kaum möglich, dass in dieser Tiefe zu machen weil eine Menge Randbedingungen noch nciht gegeben waren. Beispielsweise hatten die Computer gerade einmal 4.7 MHz, wenn überhaupt und ich war einer der wenigen, die den Computer an der Schule überhaupt bedienen durften. Kurz - die Softwarebasis war nicht gegeben, so dass die Zeit nicht ausreichte um eine so umfangreiche Arbeit durchzuführen. Ausserdem ist das mit Recht eine Dissertation und ich habe nur ein Diplom gemacht. Du siehst - ich für diese Dissertation regelrecht entflammt.

(Alles dreifach eingerückte) --ka-em-zwei-ein 02:11, 11. Jul 2005 (CEST)

Achso wenn deine Pläne gigantische Ausmaße annehmen, kannst du dir ja mal überlegen, ob das ganze bei den wikibooks irgend wann mal nicht besser aufgehoben ist.b:Wikibooks:Bücherregale Kolossos 20:33, 11. Jul 2005 (CEST)
Die Pläne mögen das eine sein, die Möglichkeiten zur Umsetzung etwas anderes. Ich denke, man sollte es erstmal hier machen. Allerdings frage ich mich schon seit zwei Tagen, wie weit die Darstellung der Synthese im Rahmen der Wikipedia überhaupt sinnvoll ist und ob es für ein Wikibook reicht. Meine aktuelle Ansicht ist, dass wir soweit weitermachen, bis es den Rahmen sprengt und dann entscheiden.
--ka-em-zwei-ein 07:55, 12. Jul 2005 (CEST)
Die Bilder des Getriebekastens sind erstmal drin. Nicht die beste Bildqualität, aber das beste was auf diese Weise möglich war.Kolossos 21:59, 7. Aug 2005 (CEST)

Neue Bilder und SVG[Quelltext bearbeiten]

In der commons:Category:Lueger/Linkage_(mechanical) gibt es ein paar neue Bilder zum Thema aus dem Jahre 1904. Nur zur Info, auf den Commons können jetzt auch SVG-Grafiken direkt hochgeladen werden, diese werden dann serverseitig gerendert. Kolossos 10:27, 7. Nov 2005 (CET)

Auslagerung von Kurbelschwinge[Quelltext bearbeiten]

Habe das ausgelagert, weil ich es jetzt für DIESEN Artikel zu umfangreich fand.

Schade ist, dass das das Kapitel KOPPELGETRIEBE dadurch auseinanderfällt.

Aber irgendwann passiert das wohl sowieso, oder?

Was meint ihr?

Schöne Grüße, --A. Rhein 15:15, 25. Feb 2006 (CET)

Das wurde jetzt von mir leider etwas spät entdeckt. Nun sind wir gerade dabei, den Artikel wieder per Relink zurückzuholen (siehe Redundanzdiskussion). --7Pinguine 21:01, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der oder die Koppel?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung heißt es einmal "die", einmal "der". Was denn nun?--UvM 20:47, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Stephenson[Quelltext bearbeiten]

Die Stephenson'sche Kette sollte doch wohl auf George_Stephenson verlinken. --Fredric 23:58, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Verknüpfung mit französischem/englischem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich vermute mal dass dieser Artikel nicht mit dem richtigen französischen/englischen verknüpft ist, jedenfalls stimmen die Inhalte so garnicht überein. Der französische Artikel enthält Informationen über mechanische Verbindungen allgemein. -- 88.177.210.148 21:01, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

Nach welcher Systematik wurden die assoziativen Verweise zusammengestellt? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:38, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zwanglauf bei Radführungen[Quelltext bearbeiten]

Für die Feststellung des Zwanglaufs kann die Grüblersche Gleichung angewendet werden. Für räumliche Getriebe lautet sie:

Für die Behandlung der Radführungen der Straßenfahrzeuge – eine Anwendung des Koppelgetriebes – benutzt Matschinsky (2007, S. 12/13) die folgende Variante:

  • Das in jedem ausgeführten Mechanismus als Gestell gebrauchte Glied der kinematischen Kette erscheint nicht in der Rechnung. Die Zahl n der Glieder ist um 1 kleiner als bei Grübler und um 1 größer als die Zahl l der Achslenker: n = l + 1 . Die 1 repräsentiert den Radträger als die geführte Koppel.
  • In die Rechnung geht nicht der Freiheitsgrad fi der Gelenke g ein, sondern das Komplement zu 6: (6 - fi).
  • Die Zahl g der Gelenke erscheint nicht direkt. Sie ist in enthalten.

Eigenrotationen von Gliedern (bei Radführungen die sog. Stablenker mit je einem Kugelgelenk an den Enden) sind vom Ergebnis für F abzuziehen.

Das besondere Vorgehen bei Radführungen stammt von der Kennzeichnung eines noch nicht in einen Mechanismus eingebundenen Lenkers mit dem Wert (6 - f), mit dem er dessen Gesamtfreiheitsgrad als dessen Bestandteil einschräken wird.

-- mfGn Ana Lemma 22:40, 30. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Gelenkviereck[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade eben Gelenkviereck angelegt, weil ich nichts passendes fand, erst als ich die Links setzte, stieß ich auf diesen Artikel, - jetzt ist das die dritte Redundanz oder was? --Wagner67 (Diskussion) 20:41, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich würde Dir gerne einen eigenen neuen Artikel wünschen. Aber, Du vermutest richtig. Mit Koppelgetriebe ist alles bereits gesagt (nur nicht mit diesem Begriff den es inder Getriebe-Literatur nicht gibt). >>>> LA.
-- mfGn Ana Lemma 37 17:33, 21. Jan. 2019 (CET)Beantworten