Diskussion:Koreanisches Zentralfernsehen

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Bezeichnung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Also wenn ich mutig wäre, würde dieser Artikel jetzt als Korean Central Television firmieren. Oder kann jemand "Juche TV" als offiziellen Namen nachweisen? -- Thomas 23:31, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

„KCTV sendet zwar 24 Stunden am Tag, allerdings wird nachts ein Live-Cam vom Juche-Turm eingesetzt, dessen Bild auf einen See fällt.“ Also, ich sehe hier (Juche-Turm) keinen See. -- iGEL·대화·Bew 10:25, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vieleicht ist der Fluss gemeint Das Rufzeichen (Diskussion) 14:56, 5. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Einziger TV-Sender in Nordkorea[Quelltext bearbeiten]

Ist KCT nun der einzige oder gibt es doch noch weitere wie im Abschnitt "Andere Sender" beschrieben? --Auchwaswisser 10:46, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur Standbilder[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein Gerücht, das nordkoreanische Fernsehen zeigt sehr wohl auch bewegte Bilder von Kim Jong-Il:

Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=yPnK-wBWbAQ&feature=BFa&list=FLSj1STkdoX9D5MsPi4IAZPA&lf=plpp_video (nicht signierter Beitrag von 84.166.136.183 (Diskussion) 19:29, 18. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Und wieviele Fernseher gibt es etwa in Nordkorea?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man das jetzt noch wüsste.... --Itu (Diskussion) 01:26, 17. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es keine zuverlässigen Zahlen oder Schätzungen. Da sich aber inzwischen auch DVD-Player aus China, selbst mit USB-Anschluss, und Serien und Filme in Nordkorea verbreiten [1] scheinen Fernseher nicht so selten zu sein, gerade in Rasŏn und Großstädten. Auf dem Land wohl deutlich seltener und in den als "feindlich" geltenden 30 Gruppen, wo auch mit Hunger und Unterernährung gekämpft werden muss. --Neojesus (Diskussion) 14:01, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht abschließbare Wohnungstüren[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung zu den Kontrollen und nicht abschließbaren Wohnungstüren habe ich gerade gelöscht und stand lange genug unbelegt (2006) und auch mit Belege-Baustein. Harte Strafen gibt es, aber generell für den Konsum von "feindlicher Propaganda" (siehe auch [2] zu den Filmimport und Strafen darauf auf SPON). Das ist nicht auf den Empfang von Sendern begrenzt, auch wenn dieses technisch verhindert werden soll. "Viele Menschen schauen die verbotenen Filme und Serien. Aber wir machen das im Verborgenen, hinter verschlossenen Türen und mit zugezogenen Vorhängen" spricht nicht nach dieser Theorie von nicht abschließbaren Wohnungstüren um Kontrollen zu vereinfachen. Auch ist das Kontrollsystem in Nordkorea nach Rüdiger Frank "Politisches System in Nordkorea" In: Frank/Köllner: Südkorea und Nordkorea. S.223 deutlich anders. Es funktioniert mit "Vorstehern" (Inminbanjang), die für die Haushalte, denen sie vorstehen persönlich verantwortlich sind und der Gruppe auch selbst angehören und für das Wohnverhalten der Mitglieder (20-50 Haushalte) verantwortlich sind (mit Sippenhaft) und hat Kompetenzen z.B. zur unangemeldeten Durchsuchung der Wohnungen nach "subversiven Material", wozu auch der Empfang von ausländischen Sendern (Radio/TV), aber auch Filmen auf Trägermedien etc. gehört. Ein altes koreanisches System, das aus dem 15. Jahrhundert nach chinesischen Vorbild stammt und in Nordkorea erweitert wurde. Der Vorsteher hat Schlüssel zu den Wohnungen für unangemeldete Kontrollen, aber die Türen sind prinzipiell wohl durchaus abschließbar. Ob das hier im Artikel größer behandet werden sollte und der "Überwachungsstaat" mit seinen Methoden dargelegt werden sollten, oder ob es an anderer Stelle sinnvoller wäre, wäre zu diskutieren. Wenn aber so etwas ausgearbeitet wird, dann mit Quellen und belegt. Eine ziemlich gute habe ich jetzt ja schon dargelegt. --Neojesus (Diskussion) 14:01, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:17, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]