Diskussion:Korrepetitor

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Partiturspiel[Quelltext bearbeiten]

Diese Fähigkeit ist eigentlich die Bedingung, ohne die nichts gehen sollte. Korrepetitoren haben in der Regel ein Kapellmeisterstudium hinter sich, und da wird diese Fähigkeit täglich gebimst. Auch die A-Kantoren müssen in der Lage sein, aus der Partitur zu spielen. Gute Repetitoren sind allerdings rar. Das Lesen von Noten ist nicht so ganz einfach und Ruhm winkt bei dieser Tätigkeit noch weniger als beim Liedbegleiter, deswegen wird diese Tätigkeit anscheinend öfters von Musikern ohne die nötige Qualifikation mit Klavierauszug ausgeübt. Der wirkliche Profi arbeitet, genau wie der Dirigent, nur mit der Partitur.-- Musicologus 16:43, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Anstellungsmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Welche Musikhochschule stellt Korrepititoren ein? Als Dozenten wohl, aber um die Sänger zu begleiten? Machen das nicht in der Regel studentische Hilfskräfte nebenher? Und: welche gängeigen Orchesterwerke gibt es als Klavierauszug? Für Orchesterwerke braucht man keinen Korrepetitor, sondern für Opern, Oratorien ec. Und da gibt es stets noch gravierende Lücken, was die Auszüge betrifft.-- Musicologus 17:35, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also: Lehraufträge als Korrepetitor gibt es schon, zum Beispiel fürs Partienstudium oder Liedstudium für Gesangsstudenten. Und außerdem sind auch die Begleiter der Instrumentalklassen (zum Beispiel für die Klassenvorspiele oder die Klavierbegleitung bei Prüfungen) Korrepetitoren, auch wenn diese oft aus einem rein pianistischen Ausbildungsweg kommen. (nicht signierter Beitrag von Musicatina (Diskussion | Beiträge) 22:57, 18. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]