Diskussion:Kraftwerk Heegermühle

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Ralf Roletschek in Abschnitt Offene Fragen
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Offene Fragen[Quelltext bearbeiten]

Zu einigen Fragen habe ich recherchiert, habe aber keine Antwort gefunden:

  • Blieb es bis zuletzt bei der Leistung von ca. 20 MWel oder wurde das Kraftwerk später nochmals erweitert?
  • Woher kam die Kohle? Ich habe gelesen, es handelte sich um ein Steinkohlekraftwerk. Da es in der Nähe aber vor allem Braunkohle gab, habe ich da so meine Zweifel.
  • Wurden nach dem Zweiten Weltkrieg Kessel oder Turbinen als Reparationsleistung nach Russland abgegeben?
  • Wer war zuletzt Betreiber des Kraftwerkes?

Wenn jemand, der Zugang zu lokalen Quellen hat (Ralf Roletschek?), diese Fragen beantworten könnte, wäre das schön! --TETRIS L 08:57, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Steinkohlekraftwerke wurden in der DDR einfach mit Braunkohle befeuert. Es war halt keine Steinkohle vorhanden. Ersatzweise wurden auch Briketts verwendet. Ab Ende der 70er jahre diente das Kraftwerk der Fernwärmeversorgung des Neubaugebietes Finow, die Leitungsbrücke über den Finowkanal existiert heute noch. Zeitweise hat das Kraftwerk das Unterwerk West zur Versorgung des Obusses gespeist, es kam aber die Wende und damit der Verfall. Über Reparationsleistungen an die Sowjetunion weiß ich (noch) nichts. Betreiber kann eigentlich nur EKO gewesen sein (Energiekombinat Ost). --Marcela 12:19, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten