Diskussion:Krauses Zukunft

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Wie sich Klein-Fritzchen die Entstehung eines Windparks vorstellt[Quelltext bearbeiten]

Ein ARD-Machwerk mit Krause: In der Realität kommt keine hübsche Staatsekretärin vorbei, macht auf ökobewegt und verhandelt mit dem Grundbesitzer. In der Realität beginnt der Investor beim Gemeinderat, lockt mit Gewerbesteuern, die aber oft erst dann gezahlt werden, wenn sich der Windpark rentiert, durch die Zwangsabgabe für alle Stromkunden aus dem Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), das den Strompreis in Deutschland zu einem der höchsten auf der Welt explodieren ließ, und mit dem die Betreiber sich finanziell mästen, Steigerungen des Strompreises sind immer noch möglich. Und damit die Abstimmung im Gemeinderat im Sinne des Investors flutscht und alle Händ für den Windpark hochgehen, werden Ratsmitglieder gleich mit Kommanditisten-Anteilen am späteren Windpark geködert, klappt auch häufig gut. Der Bauer bekommt für einen Stellplatz bis zu einer sechstelligen Summe Pacht, pro Jahr, da kommt doch Freude beim Bauern auf. Die betroffenen Anlieger erfahren in der Regel erst spät von dem Windparkvorhaben und haben dann für die nächsten zwanzig Jahre den Lärm im Haus, nicht selten die Rotoren nur 400m vom Haus entfernt. Verkaufen ist schwierig, der Immobilienpreis sinkt. Das kann nur nachvollziehen, wer es "vor Ort" erlebt hat, wenn die Fliesen im Bad durch die Rotoren vibrieren (Biegungsschwingungen des Mastes, die über den Boden in die Häuser laufen) und es vorbei mit ruhigem Schlaf ist, auf Jahre, das macht krank, soll aber "öko" sein. Die Schwätzer aus den Planungsbüros, bezahlt vom Investor, reden gegen Bares alles schön, jonglieren mit der TA-Lärm, bis es passt, Papier ist eben geduldig. Und dann die Löcher im Boden für den Braunkohleabbau, sieht in der Tat nicht schön aus, aber die werden nach dem Ende des Betriebs als Naherholungsräume umfunktioniert, das wurde vorher so festgeschrieben. Als rohstoffarmes Industrieland ist Deutschland auf eine verlässliche Stromversorgung angewiesen, und das kann die Windkraft, die nur eine Additiv- und keine Alternativenergie ist, nun mal nicht leisten. Das sehen die eingefleischten Wikipedia-Ideologen und Energieromantiker selbstverständlich anders(und die meisten Medienfuzzies auch), aber die Erde ist nun mal keine Scheibe und Ganglinien (kann man im Netz abrufen)der unregelmäßigen Windstrom-Einspeisung können eben nicht alle interpretieren. Atomkraftwerke (igittigitt) und Kohlekraftwerke (schwarze Kohle, ganz übel) leisten nun einmal im Verbund mit schnell regelbaren Gaskraftwerken die bedarfsgerechte (!) Stromversorgung im Lande, nicht nur wenn der Wind weht. Ohne Regelenergie aus Wärmekraftwerken würden die Windkraftwerke vom Netz gehen und das Stromnetz, wenn die Frequenz unter 50 Hertz Netzfrequenz fällt, zusammenbrechen. Dann wären wieder Kerzen angesagt, ist ja auch romantisch. Mal abwarten was geschieht, wenn alle Atom- und Kohlekraftwerke im Lande demnächst vom Netz gehen, weil vor zehn Jahren, 9000 km entfernt, in Japan ein Atomkraftwerk durch einen Tsunamie havarierte; die Todesopfer verursachte das Meer, nicht das Atomkraftwerk. Vielleicht geben uns die Nachbarn in den angrenzenden Ländern dann (Atom-)Strom ab, hoffentlich. An Speichern wird noch gebastelt, die sind enorm teuer und haben nur eine geringe Kapazität, die Propaganda dafür läuft aber auch Hochtouren. Dass nebenbei mit Windkraft noch die Landschaft kaputtgemacht wird, und zwar "nachhaltig", auch noch mit unendlich viel Beton im Boden und schwer und teuer zu reycelnden Fiberglas-Rotorblättern, steht auf einem anderen Blatt. Und auf das Wetter und in der Folge auf das Klima haben die Propeller auch keinen Einfluss, wird zwar immer wieder gesagt, ist aber dreist gelogen, Angstpropaganda eben, zieht immer, ist aber ein Teil der Volksverblödung, wie der Film mit Krause. (nicht signierter Beitrag von 80.228.187.129 (Diskussion) 00:32, 17. Feb. 2021 (CET))Beantworten

+1 --Tommes  17:05, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten