Diskussion:Kreditscoring

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wolfdietmann in Abschnitt Artikel ist seit 2018 überholt.
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Neutralität und Aktualität[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Beitrag für interessensgeleitet und nicht neutral. Er gibt sich nur den Anschein der Neutralität, da er beschreibt was "Kreditscoring" ist, jede gesellschaftliche Relevanz im weiteren Sinne aus Sicht der Betroffenen aber ausblendet. Siehe auch unten stehende Diskussion und Argumentation von 2008. Da gibt es inzwischen viel nachweisbares Material. Was fehlt: Schilderung der gerichtlichen Auseinandersetzungen der letzten Jahre, Schilderung der Rechtslage (Datenschutz), Schilderung der Position und Tätigkeit der Datenschutz-Aufsichtsbehörden, Positionen der Verbraucherministerkonferenzen, die vom BMJ und Bundesverbraucherministerium in Auftrag gegebenen Studien (2009, 2014), Schilderung der verschiedenen Arten des Kreditscorings mit seinen verschiedenen Qualitäten und Schwächen --- alles mit Quellenangaben aus den Studien und der juristischen Literatur sowie den Tätigkeitsberichten der Aufsichtsbehörden und Dokumenten der Verbraucherministerkonferenzen --Marami 11:39, 27. Apr. 2015 (CET)Beantworten

"Kritiker wandten beim von der SCHUFA praktizierten Scoring ein, dass bei der Ermittlung der Scoring-Zahl auch Umstände einfließen, [...] z.B. die Häufigkeit, mit der der Kreditnehmer Selbstauskünfte anfordert."

Das widerspricht der Aussage im Artikel Schufa. So weit ich ich weiß, ist der Schufa Artikel an dieser Stelle aktueller und richtig.

Jab, das ist offiziell nicht mehr so, weil die Schufa dafuer von diversen Gerichten abgemahnt wurde. Ist aber noch nicht lange so, sollte also in der Form irgendwie irgendwo erwaehnt werden.. :-) --Schwarzer8Kater 12:35, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Kreditscoring[Quelltext bearbeiten]

Erstmal grundlegend: Genau betrachtet bezeichnet Scoring nur den Teil der Kreditwürdigkeitsprüfung, bei dem es um die Verarbeitung und folglich Verdichtung der sogenannten quantitativen Faktoren (z.B. Jahresabschlüsse,Gesellschaftsvertrag) zum sogennanten "Score" geht. Die daraus folgende Einstufung in bestimmte Bonitätsklassen ist schon Bestandteil des Ratings selbst. Mann könnte auch sagen, daß Scoring ist der erste Schritt des Rating. Das Rating selbst aber ist nur die Gewichtung der einzelenen Faktoren - im weiteren Verlauf kommt es dann auch zur Berücksichtigung der qualitativen Faktoren z.B. Management,Kundenstruktur,Branchensituation - zu einem Gesamturteil.

mfg TuT

Mal ein Artikel, der nicht das Mainstream Interesse trifft, aber dennoch lesenswert ist. (nicht signierter Beitrag von Prescott (Diskussion | Beiträge) )

Kontra auch wenn ich diesen Artikel einmal angefangen habe, halte ich ihn noch nicht für lesenswert, zumindestens nach den heute anzulegenden Kriterien Es fehlen schon noch einige Details.

  • welche Daten werden zum Scoring herangezogen? Hier sollte vielleicht auch eine Kritik angebracht werden.
  • Im Firmenkundenbereich wird nach einem ähnlichen Verfahren, dem Rating versucht, zu einer Kreditwürdigkeitsbeurteilung zu kommen.
  • Scorecards als Regelbeschreibungen fehlen noch.
  • Der Schufaabschnitt bezieht sich nur auf das Schufaeigene Scoringverfahren, bei den Geschäftsbanken werden die von der Schufa übermittelten Auskünfte üblicherweise mit herangezogen. Dies gehört etwas weiter ausgeführt. --Wmeinhart 00:00, 16. Jun 2006 (CEST)

Kontra Die Verbindung zu Rating ist nicht klar, insbesondere fehlt die Verbindung zwischen den beiden (doch ähnlichen) Themenbeiträgen. --Badenserbub 11:32, 16. Jun 2006 (CEST)

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Wer sich mit dem Thema auskennt, könnte ja mal für den Laien verständliche deutsche Vokabeln verarbeiten. Mir sind hier zu viele Anglizismen verbaut (Scoring, Input, "point in time"-Rating), Mag ja sein, das heutzutage Englisch "hip" ist aber nicht jeder der in der deutschen Wikipedia herumstreift, versteht dann alles. 194.76.232.208 09:08, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Baustein einmal entfernt, soweit andere als Kreditinstitute für ihre Bonitätsprüfung statistische Verfahren verwenden, kann das ja dargestellt werden. Meiner Erfahrung nach werden überwiegend in Deutschland - soweit zugänglich - auf Schufainformationen zugegriffen. --Wmeinhart 23:18, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Unterschiedliche Arten von Scorings[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen die unterschiedlichen Scoring-Arten. Die Schufa zählt beispielsweise

  • generisches
  • statistisches und
  • Geo-Scoring

auf. Da sich in ihrer Wirkung natürlich unterscheiden, sollten die auch nochmal extra aufgeführt werden. --Xephƃsɯ 16:22, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Scoring-Novelle[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt der Hinweis auf die Scoring-Novelle vom 1. April 2010 http://support.lexware.de/portal_support/08871-0000/supportProduct/topIssueDetails?newsitemid=1269943964.42 - übrigens in der ganzen Wikipedia - auch in den Datenschutzartikeln. -- Thilo Pfennig 08:17, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

  • Meines Wissens ist der maximale Schufa-Score 100 und nicht 1000.
    • Die Zahl 1000 stammt aus dem in den Quellen angegebenen Artikel von Hüls/Henking und bezieht sich auf ein Scoreverfahren von 1996. Zu beachten ist, daß die Schufa verschiedene Scoreverfahren einsetzt. Möglicherwesie nutzen diese verschiedene Skalen. (nicht signierter Beitrag von 92.229.11.97 (Diskussion) 12:42, 26. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
  • Es ist richtig, dass die Schufa Vollstreckungsbescheide speichert. Ich bezweifele aber, dass sie bereits Mahnbescheide speichert. Diese werden vom Gericht schließlich ohne Prüfung des Anspruch erlassen. Damit würde jede noch so haltlose Forderungsstellung den Score des Betreffenden drücken. Wenn der Schuldner dem Mahnbescheid nicht widerspricht, wird auch nicht der Mahnbescheid "rechtsgültig"; vielmehr erlässt das Gericht dann den Vollstreckungsbescheid.--84.153.170.55 15:08, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Inhaltsleere Aussage[Quelltext bearbeiten]

"Steht einer Bank sowohl der interne Wert als auch das externe Rating zur Verfügung, so kann sie entweder:

  • dem eigenen System glauben
  • dem fremden System glauben
  • beide Systeme verwenden
  • kein System verwenden"

Das ist ja wohl absolut inhaltsleer (mal davon abgesehen, dass beim Scoring "glauben" fehl am Platze ist). Wenn ich einen blauen und einen schwarzen Stift habe, dann hab ich dieselben vier Möglichkeiten: Ich kann den blauen Stift nehmen, den schwarzen, beide oder gar keinen. Oh, welch Erkenntnis. --Lamazivardi (Diskussion) 20:16, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Artikel ist seit 2018 überholt.[Quelltext bearbeiten]

Viele der datenschutzbezogenen Aussagen, der Gesetzesbezüge und der Literatur sind inzwischen nur noch von historischem Interesse. Wer leitet die üblichen Maßnahmen ein, beginnend mit der Kennzeichnung des Artikels als erneuerungsbedürftig?--Wolfdietmann (Diskussion) 17:36, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe die Kennzeichnung heute eingefügt--Wolfdietmann (Diskussion) 20:00, 11. Sep. 2021 (CEST)Beantworten