Diskussion:Kriegsfilm

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Unterscheidung zwischen Kriegs- und Antikriegsfilm[Quelltext bearbeiten]

Für mich fehlt die Unterscheidung zwischen Kriegs- und Antikriegsfilm. "Im Westen Nichts Neues" zum Beispiel ist ehr ein Vertreter des Antikriegsfilms. --Sulai

Die Kategorie Antikriegsfilm ist Unsinn, ein Film stellt einfach dar, z.B. Platoon, und entscheidet nicht über Gut und Böse.


--- Ein Film kann sehr wohl Gut und Böse definieren, ein Film der etwas kritisch betrachtet, stellt dies auch so dar, ein Antikriegsfilm versucht die Brutalität und Sinnlosigkeit des Krieges zu zeigen, während ein "normaler" Kriegsfilm die Sinnlosigkeit und die Unmenschlichkeit bewusst unterschlägt und den "Helden" meist als unbesiegbaren Krieger darstellt, der Kugeln und Splitter einsteckt als wären sie nichts. (Allerdings nur so lange, bis eine Frau kommt und die wunden versorgt, dann zuckt er zusammen und fühlt Schmerzen.) Von daher ist die Kategorie absolut kein Unsinn, auch wenn beides hier in einen Artikel kann, da es sehr eng verwandt ist. 85.16.11.90 21:18, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Originaltitel[Quelltext bearbeiten]

Dann hast Du aber das Problem, dass etwa 90 % der Leute mit dem Originaltitel nichts anfangen können. Sie müßten dann ja erstmal eigene Recherschen betreiben, um den deutschen Titel zu finden. Dann kann man auch gleich zu wikipedia.com gehen. Falls Titel geändert werden, sollte man die verschiedenen Titel zusammen angeben.

tobe_man



Also, wenn Du zu all den fremdsprachigen Filmen die Originaltitel und Jahreszahlen besorgen kannst- dann tu das.

Fände es nur blöd, wenn bei einigen Filmen die Titel stehen, bei anderen nicht.

Jahrgänge fände ich auf jeden Fall schön.

Im Übrigen erscheint es mir günstiger, Anti- Kriegsfilme auf diese Seite zu packen. Auch wenn die Entscheidung schrierig ist, kann man das wohl lösen.


Dann würde ich vorschlagen, Anti- Kriegsfilme als solche gesondert zu kennzeichnen. Sonst werden Leute dort eine ebenso ausführliche Liste machen. Die Einordnung nach Kriegen ist sinnvoll. Vielleicht zunächst die kritischen, dann die unkritischen Filme? Obwohl dadurch die Liste, fürchte ich, besonders lang und unübersichtlich wird. Um ihr Ausufern zu Verhindern, sollte man vielleicht doch trennen. Einfach um die Übersichtlichkeit zu wahren.

Da Du die doppelte Titelung und Angabe der Jahreszeiten willst, ist es auch Deine Aufgabe, diese zu besorgen. Daß das gerade mit einer Kennzeichnung der Anti- Kriegsfilme gut aussieht, bezweifle ich aber. Viel Erfolg! tobe_man

Zusammenlegung der Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die Artikel Kriegsfilm und Antikriegsfilm überschneiden sich soweit, dass ich sie gerne unter dem ersten Lemma zusammenführen werden. Bevor ich das in Angriff nehme würde ich gerne noch Eure Meinungen hören. --Siehe-auch-Löscher 09:38, 12. Aug 2005 (CEST)

Ich habe sie nun zusammengelegt, es holpert noch ein wenig und folgende Antikriegsfilme sind übriggeblieben. Ich bitte um Überarbeitung. --Siehe-auch-Löscher 10:05, 15. Aug 2005 (CEST)

Aus Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Aus den USA[Quelltext bearbeiten]

Andere Länder[Quelltext bearbeiten]


warum nimmst du Das Boot raus? Die Brücke sollte noch dazu... 85.16.0.246 17:59, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Filme des Kalten Kriegs?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, hier sollte noch eine Liste von möglichen Filmen über den Kalten Krieg eingefügt werden. Dabei stellt sich allerdings die Frage nach der Qualität; ich würde mich ja bereit erklären, über diese Filme eine Liste einzufügen...?

Chronologische Ordnung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass die aufgeführten Kriege auch in chronologischer Reihenfolge dort stehen sollten. Bevor ich das einfach ändere, wollte ich fragen, ob jemand etwas dagegen hat.

Außerdem sollte es vielleicht einen Unterpunkt "Fiktiver Kriege" geben für Filme wie z.B. "Top Gun" oder "Stählerner Adler".

Gruß --Triggerhappy 22:40, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Unterscheidung bzw. Merkmale Kriegsfilm - Antikriegsfilm[Quelltext bearbeiten]

Ich will keinen evtl. edit-war auslösen, daher hier nur einige Fragen. Vielleicht können die Bearbeiter dieses Artikels mal in einer ruhigen Minute drüber nachdenken:

1. Kann dieser Streifen wirklich als ANTIkriegsfilm gelten?

Oder erliegt er dafür insgesamt nicht viel zu sehr der Faszination militärischen Handelns?

2. Und sollte man denn diese Filme nicht besser als Antikriegsfilm bezeichnen?

  • Ich war neunzehn (also, wenn das kein Antikriegsfilm ist!)
  • Taxi nach Tobruk (dito, letztlich dominiert der Verweis auf die Absurdität des ganzen militär. Treibens)
  • Catch 22 - Der böse Trick nach dem Roman Catch-22

3. Auch wenn es nur als eine Beispielliste gedacht ist - einige weitere Antikriegsfilme könnte hier man wohl auch noch hinzufügen: etwa einige sowjetische wie

  • Iwans Kindheit (UdSSR 1962, Andrej Tarkowski) [erschütternd!]
  • Komm und sieh (UdSSR 1985, Elem Klimov) [dto., über den dt. Terror in Weißrußland gegen die Zivilbevölkerung beim Partisanenkampf]

oder

  • Die letzte Brücke (A/YU 1953) [Maria Schell als Krankenschwester zwischen dt. Truppen und jugosl. Partisanen],
  • sowie einige andere Beispiele für US-Produktionen der 50er Jahre, die durch einen trockenen und harten Realismus auffallen, etwa "Ardennen 44" (2. WK) oder "Tag ohne Ende"[Titel?] (Korea).

4. Überhaupt wäre es sinnvoll, auch mal zu sehen, welche Filme aus Osteuropa, Afrika oder Asien hier passen würden, auch wenn sie hauptsächlich in ihren Ländern oder Kontinenten erfolgreich waren.

5. Einige weitere Dokumentarfilme wären sicher auch geeignet, besonders War Game, jener eindringliche von Peter Watkins von 1965 über die konkreten Folgen eines Atomkrieges für die Zivilbevölkerung. Wenn das kein Antikriegsfilm ist ...

6. Welchen Film könnte man eigentlich als den ersten Kriegs- bzw. Antikriegsfilm der Filmgeschichte bezeichnen?

In dieser und manch anderer Hinsicht scheint das Kapitel doch noch ziemlich ausbaufähig (etwa zu bestimmten Grundfragen als Merkmale solcher Filme: Sinnhaftigkeit militär. Handelns, Absurditäten, Inkompetenz/Zynismus/Versagen der militär. Führung, Dehumanisierung, Kritik "am System" oder nur an dessen Auswüchsen, usw.).
Als Leser fragt man sich jedenfalls so manches, wenn man diesen Artikel liest. -- 19:54, 22. Mai 2006 (CEST)

Also "Die Brücke von Arnheim" von Arnheim - um erstmal nur diesen Punkt aufzugreifen - ist für mich ziemlich eindeutig ein Antikriegsfilm. Es gibt dort soweit ich aufgepasst habe keine Gewaltverherrlichende Szenen und die Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung kommt auch zum Ausdruck.
Das ganze ist aber ein schmaler Grat. Schließlich versuchen diese Filme ja auch historische Begebenheiten darzustellen. Da kann es leider sehr schnell in "Faszination militärischen Handelns" enden. Ein leichter Antikriegsfilmcharakter hat der Film aber meiner Meinung nach. --Triggerhappy 10:37, 10. Jun 2006 (CEST)

Wo[Quelltext bearbeiten]

wo ist band of brothers ???

Antikriegsfilm / Quellenbaustein[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in den Abschnitt zur Unterscheidung Kriegsfilm / Antikriegsfilm den Quellenbaustein gesetzt. Ich halte dieses Thema für durchaus sehr wichtig. Ohne Darstellung von zu diesem Thema veröffentlichten Meinungen mit Quellen ist das aber leider ein unenzyklopädisches Essay (und damit auch zwangsläufig POV). Wenn sich niemand findet, der Quellen bringt, wäre es besser, den Abschnitt auf das allernötigste zu kürzen oder notfalls zu streichen. --ThePeter 15:48, 7. Sep 2006 (CEST)

Antikriegsfilm[Quelltext bearbeiten]

Wir befinden uns hier in einer Enzyklopädie und da halte ich es für eine Unverschämtheit, bei der Eingabe von "Antikriegsfilm" auf "Kriegsfilm" umgeleitet zu werden. Es gibt eine meiner Ansicht nach eindeutige Definition eines Anti-Kriegsfilms, nämlich dass dieser Film Krieg und Militarismus in jeder Form zu welchem Zweck auch immer ablehnt und verurteilt. Ein Film, der dies erreicht, ist ein Antikriegsfilm, jeder andere nicht. Mir bekannte Antikriegsfilme gibt es ein halbes Dutzend. Maximal. Also da muss dringend was gemacht werden...... --Flatlander3004 16:45, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nicht immer gleich mit so großen Worten wie "Unverschämtheit" herumwerfen. Auch ein Anti-Kriegsfilm ist und bleibt am Ende ein Kriegsfilm, da er ja den Krieg darstellt - nur auf eine andere Weise bzw. mit einer anderen Absicht. Das kann und wird auch ausführlich im Abschnitt "Unterscheidung Kriegsfilm/ Anti-Kriegsfilm" erläutert und wird direkt in der Einleitung deutlich gemacht. Gruß --Triggerhappy 18:17, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der von Dir genannte Abschnitt erklärt gar nichts sondern versucht über den Punkt "Gewaltdarstellung" eine Differenzierung herzusztellen und kommt zum Schluss, das dies zumeist nicht klappt. Eigentlich wrid hier nur erklärt, dass eine Abtrennung zumeist schwierig ist. Die Liste in [1] ist mir viel zu lang. Der Soldat James Ryan ist meilenweit von einem Antikriegsfilm entfernt. Ich sag mal, was für mich eideutige Antikriegsfilme sind: Die Brücke, Wege zum Ruhm, Im Westen nichts Neues, vielleicht noch Dr. Seltsam - und dann wird's schon eng. Ein unbedingt notwendiges Merkmal eines Antikriegsfilm ist, dass es keine Helden gibt. Im Krieg gibt es nur Verlierer. Das ist die Aussage und das eint die von mir genannten Filme. Das ist eindeutig und rechtfertigt ein eigenes Lemma. --Flatlander3004 20:55, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich sage nur: it's a Wiki. Wenn Du genug Material und vor allem Quellen hast, um einen eigenen Artikel zu schreiben, dann mach das. Du kannst auch den von mir genannten Abschnitt verbessern. Das ganze sollte halt nur enzyklopädisch sein und kein POV vertreten. Also dann, viel Spaß beim schreiben. Gruß --Triggerhappy 21:03, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
ich sehe das auch so, dass "Der Soldat James Ryan" kein antikriegsfilm ist. man muss sich nur die filmografie von Steven Spielberg und die hintergründe anschauen, damit man weiss, dass der typ bei all seinen filmen nur die unterhaltung im sinn hatte (selbst bei Schindlers Liste). für mich ist die nachricht des films: streng dich an, und du wirst trotz aller verluste auch spass und heldentum erhalten. GRD 11:30, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Früher gab es die Kategorie Anti-Kriegsfilm überhaupt nicht. Das ist eine moderne, modische Zeiterscheinung. Seltsamerweise werden auch alte Filme heute als Antikriegsfilm bezeichnet, die man früher nur als Kriegsfilm kannte. Diese neuen Kategorien dienen aber nur dazu, die Wahrheit zu verschönen. Welcher Film, der Kriegshandlungen darstellt, stellt wirklich Angenehmes dar? Aber wir beruhigen unser Gewissen jetzt, indem wir ja einen Antikriegsfilm sehen. Und dann ist es nicht schlimm, wenn uns gefällt, was wir sehen. Ich finde, dass diese Doppelmoral zumindest in einem Satz Erwähnung in dem Artikel finden sollte.

Das ist im Prinzip richtig. Es gibt eine Reihe von Filmwissenschaftlern, die davon ausgehen, dass es den Antikriegsfilm als solchen gar nicht geben kann, da die Darstellung von Kampfszenen immer auch Spektakel sind und so Unterhaltungswert an sich haben. Man kann jedoch sicherlich zwischen Filmen unterscheiden, die sich kritisch gegenüber dem Krieg geben ("Die Brücke"), und solchen, die das nicht tun ("Rambo III"). Jedoch sollte man die Stossrichtung des Filmes im Auge behalten: wenn ein Film davon erzählt, wie sich Soldaten einer Einheit zueinander verhalten und sich bewähren, ist das vielleicht nicht "Antikrieg". Krieg wird deswegen aber weder glorifiziert noch gerechtfertigt. Krieg ist dort ein Zustand, in dem die Personen, gewollt oder ungewollt, hineingeraten und der sie mit existentiellen Fragen konfrontiert, mit denen sie unterschiedlich umgehen. Das mag man nun aus einer bestimmten Perspektive als verwerflich finden, weil ein solcher Film keine übergreifende Ablehnung von Krieg an sich formuliert, sondern vielleicht nur "richtiges" und "falsches" Verhalten in konkreten Situationen darstellend will (ob man diese nun gutheisst oder nicht, ist wieder ein anderes Thema). Aber das ist nur eine Perspektive. Wenn Regisseure oder Drehbuchautoren vermitteln wollen, wie man mit dem Kriegszustand umgeht, wenn man sich erst einmal darin befindet, ist das ein legitimer Anspruch. Solche Filme mit Interesse zu schauen ohne die generelle und völlige Ablehnung von Krieg zu vermissen, ist aber kein Zeichen von Doppelmoral.Doppelmoral. Gruss, ein Gast.
Man tut sich in jedem Fall leichter, wenn man der heute gängigen medienwissenschaftlichen Lesart folgt und auf die Unterscheidung Kriegs- / Antikriegsfilm verzichtet, da die Genremerkmale, die beiden gemeinsam sind, mehr und eindeutiger sind als die Unterschiede (die oft auch noch stark vom Betrachter abhängig sind). Das ist deswegen noch keine Abwertung kriegskritischer Filme. Einen mit Quellen belegten Definitionsversuch von Kriegsfilm lasse ich hoffentlich bald folgen. (--BrandnerKaspar 19:46, 30. Mai 2007 (CEST))Beantworten
Die generelle Unterscheidung zwischen Kriegsfilm und Antikriegsfilm ist bei den Beispielen ja schon aufgehoben worden. Um deutlich zu machen, wie schwer man sich mit der Bezeichnung "Kriegsfilm - Antikriegsfilm" tut, könnte folgendes Zitat verwendet werden: "The war film itself does not exist in a coherent generic form. Different wars inspire different genres. "War" is a setting, and it is also an issue. If you fight it, you have a combat film; if you sit home and worry about it, you have a family or domestic film; if you sit in board rooms and plan it, you have a historical biography or a political film of some sort. [...] "War" can be a metaphor, or it can be background to other stories." Basinger, Jeanine: "The World War II Combat Film. Anatomy of a Genre." Columbia University Press, New York 1986. Antikriegsfilm wird zwar nicht direkt angesprochen, aber es wird klar, dass in einem Kriegsfilm alle Positionen, kritische und unkritische möglich sind. Ich schlage vor, den Antikriegsfilmverweis aus der Kurzerklärung am Anfang herauszunehmen, vor allem die Umschreibung "das Leid der Bevölkerung dem Zuschauer näherbringen" (oder wie sie genau ist), das ist nämlich schlicht falsch. "Paths of Glory" bspw. dürfte als Antikriegsfilm aufgenommen werden, das Leiden spielt da jedoch keine Rolle. Gruss, ein Gast
Der überarbeitete Artikel ist dem entsprechenden Autor gut gelungen. Mit dem Abgrenzungsabsatz ist alles gesagt, die bezeichnung "Prädikat" eine glänzende Idee. Gruss, ein Gast

Eine Erklärung, warum man von Antikriegsfilm auf Kriegsfilm geleitet wird, fehlt meiner Meinung nach trotz allem! Der Präfix "Anti-" deutet auf etwas Gegensätzliches hin, somit irritiert die Weiterleitung zunächst, und scheint auf den ersten Blick unschön für eine Enzyklopädie. Ich stimme zu, dass eine Differenzierung hier aber nicht möglich ist. Eine Erläuterung im Absatz Abgrenzung, warum "Antikriegsfilm" und "Kriegsfilm" also das selbe meinen, würde Verständnis hervorrugen und dem Anspruch einer Enzyklopädie Rechnung tragen. 85.179.198.34 21:46, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, daß Filme, die Gewalt verherrlichen oder verharmlosen, oder Menschenrechtsverletzungen oder Kriegsverbrechen verherrlichen oder verharmlosen, oder Verstöße gegen das Völkerrecht verherrlichen oder verharmlosen, keine Antikriegsfilme sind. Aufstachelungen zum Hass oder zur Verachtung bestimmter Völker, oder Einteilungen von Menschen nach ihrer Rasse oder Volkszugehörigkeit in einerseits überlegene wertvolle Herrenmenschen und andererseits unterlegene wertlose Untermenschen, können wohl ebenfalls nicht Bestandteil eines Antikriegsfilmes sein. (nicht signierter Beitrag von 91.52.177.14 (Diskussion) 05:07, 11. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Staat und Erscheinungdatum angeben[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute, bitte denkt daran, jeweils den Staat und das Erscheinungdatum des Films anzugeben. Das ist gut für das einheitliche Erscheinungsbild und so können wir besser zwischen richtigen, nachprüfbaren und falschen Angaben unterscheiden. Hier ein richtiges Beispiel:

Bei Filmen ohne diese Angaben bitte ich euch dieses nachzuholen, soweit möglich. Anderernfalls wird man eine Löschung erwägen müssen. Danke --Rudolfox 14:04, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es wäre noch auskunftsstärker (wenn auch mehr Aufwand...), folgendes Format zu benutzen: The Red Badge Of Courage (Die rote Tapferkeitsmedaille, R: John Houston, USA 1951). Im Gegenzug wäre ich sehr dafür, die Unterscheidung in Kriegs- und Anitkriegsfilm wegzulassen und lieber darauf zu hoffen, dass in den Artikeln zu den Einzelfilmen eine kritische Würdigung stattfindet. (--BrandnerKaspar 19:54, 30. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Beispiele erfolgreicher Kriegsfilme[Quelltext bearbeiten]

Hallo, man sollte ergänzen in welchen Bereichen die Filme erfolgreichen waren? Kommerziell erfolgreich oder sogar politisch erfolgreich? Grüsse, --Αχιλλεύς 23:19, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Aus aktuellem Anlass: In den Beispielen erfolgreicher Kriegsfilme stehen momentan nur Filme, die auch international Beachtung fanden, d.h. zumindest für internationale Auszeichnungen nominiert wurden. Ausnahmen sind hier Die Geburt einer Nation (der ganz am Anfang der Kriegsfilmgeschichte steht) und Wege zum Ruhm (bei dem es eine politische Geschichte zur Rezeption gibt). Das mag die Auswahl auf Filme aus westlicher (oder Hollywood-) Produktion einengen, andererseits sehe ich bisher wenig Kriegsfilme anderer Filmzentren, die auf das Kriegsfilmgenre Einfluss genommen hätten. Wenn es einen mit entsprechenden Belegen gibt, dann gern rein in die Liste, für alles andere gibt es die Liste von Kriegsfilmen. Gruß --BrandnerKaspar 14:16, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ausufernde Liste[Quelltext bearbeiten]

Es gibt lange Listen, die gehören in Listenartikel, und es gibt kurze Listen bekannter repräsentativer Beispiele, die gehören in Artikel. Hier haben wir eine lange Liste in einem Artikel, die immer länger wird. Das geht so nicht und ist so auch nicht vorgesehen.

Ich bitte diejenigen, die diese Liste gerne gerettet hätten eine Liste der Kriegsfilme auszulagern. Ich werde nämlich in ein paar Tagen die Liste hier in diesem Artikel auf repräsentative Beispiele zusammenstutzen.

Gruß. --Spargelschuft 20:43, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Done. --Spargelschuft 10:41, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Anti-Kriegsfilm (nochmal)[Quelltext bearbeiten]

Die Weiterleitung von Anti-Kriegsfilm auf Kriegsfilm ist definitiv unglücklich. Es geht mir hier nicht um die Abgrenzungsfrage. Es geht darum, dass beide Begriffe auf unterschiedlichen Ebenen stehen. Ein "Kriegsfilm" bezieht diese Einordnung daraus, dass seine Handlung Im Kontext irgendeiner kriegerischen Handlung steht. Ein "Anti-Kriegsfilm" erhält diese Bezeichnung durch seine Aussage. Ein Anti-Kriegsfilm steht nicht komplementär zum Kriegsfilm und er ist - andersrum - auch nicht per se ein Kriegsfilm. Somit stehen sich "Kriegsfilm" und "Antikriegsfilm" ungefähr so gegenüber wie "Kriminalfilm" und "Film gegen die Todesstrafe". Ich wäre dringend für eine Neuanlage von Anti-Kriegsfilm. --Spargelschuft 09:52, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich verstehe, was du damit sagen willst. Allerdings hinkt dein Vergleich ein wenig: Kein Antikriegsfilm kann auf die genretypischen Merkmale des Kriegsfilms verzichten, um seine Geschichte zu erzählen (während man sich, um dein Beispiel nochmal aufzugreifen, dem Thema "gegen Todesstrafe" in vielfältigen Genres annehmen kann: Drama, Science-Fiction, Kriminalfilm). Dagegen würde niemand z.B. Screamers – Tödliche Schreie als Antikriegsfilm bezeichnen, obwohl er über weite Strecken Krieg und Kriegsfolgen der Zukunft thematisiert. Aus diesem Grund bleibe ich dabei, die Bezeichnung Antikriegsfilm als Prädikat bestimmter Kriegsfilme zu bezeichnen. Für weitere Meinungen bin ich aber sehr dankbar. --BrandnerKaspar 00:05, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Waffen nieder!, 1914 nach dem gleichnamigen pazifistischen Roman von Bertha von Suttner gedreht, und Pax Aeterna (1917) (beide von Holger-Madsen), sowie Ich klage an (1919) von Abel Gance, der die Nutz- und Sinnlosigkeit der Kriegsopfer anpragert, sind Antikriegsfilme. Eine fundierte Neuanlage von „Antikriegsfilm“ befürworte ich.--Xquenda 23:46, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
eigentlich wurde doch schon alles dazu gesagt. anti-kriegsfilm ist eine moderne bezeichnung, und impliziert eine gewisse haltung von autor und regisseur zu dem thema. somit ist es mehr ein prädikat, welches man z.B. verwenden kann, um einen film kurz zu beschreiben, im sinne von: "hier wird der krieg nicht glorifiziert, sondern extrem kritisch betrachtet". im endeffket bleibt das aber alles subjektiv, und kommt man noch mit so guten beispielen für einen anti-krieg. mir würde auf anhieb auch keine andere genre-bezeichnung einfallen, die gleich eine wertung "hinterher wirft". so könnte man bald von "optimistischen-drama" sprechen, oder von "seriöser-komödie". das führt zu nichts, und ändert zumal an betreffenden filmen überhaupt nichts. finde den abschnitt über die differenzierung gelungen, besonders die bezeichnung "prädikat". eine splittung in zwei verschiedene artikel halte ich für verkehrt. gruß, ein (anderer)gast.

Coppola-Zitat unter Merkmale[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat "Alle Kriegsfilme sind Antikriegsfilme" sagt nach meinem Verständnis genau das Gegenteil des Satzes, hinter den es als Beleg gesetzt ist. Dort wird ja gesagt, dass auch kriegskritisch gedachte Filme oft dem Reiz der Bilder erliegen und diese Kritik gerade versteckt wird. Wenn, dann wäre das Zitat mit einem zusätzlichen Satz eher im letzten Teil von "Abgrenzung" sinnvoll. Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich das demnächst ändern. 14:27, 17. Mai 2008 (CEST)

Ja, selbstverständlich. Zur freien Verfügung. Soll ja auch gar nicht Teil der Argumentation ("Beleg") sein, und Coppola ist ja auch ein Filmschaffender. Bringt das ganze Dilemma oder ...gängige Rechtfertigungen aber schön auf den Punkt, dachte ich. Gruss, Dreadn 15:43, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hier wird behauptet, Copolla hätte gesagt "alle Kriegsfilme sind Antikriegsfilme"? Ob der Copolla auch "Kolberg" und die anderen Kriegsfilme gesehen hat, mit denen Göbbels den Krieg verherrlichen ließ? Nach Coppolas Definition wären dann wohl auch die Kolberg-Regisseure Anhänger der Idee der Völkerfreundschaft und Pazifisten? - - - Genauso wie es zum Krieg aufstachelnde Reden und den Krieg verharmlosende und verherrlichende Reden gibt, so gibt es auch den Krieg verharmlosende und glorifizierende und verherrlichende Filme. Alleine der Umstand, daß die Kinobesucher sich mit den jeweiligen Siegern (oder zumindest Überlebenden) identifizieren, macht die Sache nicht unbedingt unproblematischer. Im Gegenteil. Wenn die Kinos den Leuten immer vorgaukeln, daß sie einen Krieg schon gewinnen und im wesentlichen unversehrt und unbeschadet überleben würden, dann ist das im Ergebnis doch nichts anderes als Propaganda für den Krieg. Filme wie "Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben", "Geboren am 4. Juli", "Im Westen nichts Neues", "Das vergessene Tal" oder "Das Wiegenlied vom Totschlag" sind einige der wenigen Gegenbeispiele. (nicht signierter Beitrag von 91.52.177.14 (Diskussion) 05:52, 11. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

2 Filme entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe "...im Westen nichts neues" und M*A*S*H entfernt. Diese Filme sind so eindeutig Anti-Kriegsfilme, wie es deutlicher gar nicht mehr geht. Besonders M*A*S*H, welchem auch ein großer Schuss Komödie beiwohnt, und auf das eigentliche Kriegsgeschehen gar nicht eingeht (Es fällt kein Schuss, es werden keine Kriegszenen gezeigt etc. etc.) Benutzer:Gsus665

Genau aus diesem Grund sind beide Filme noch in der Liste. Es handelt sich bemerkenswerte Beispiele des Kriegsfilmgenres. Ob sie nun mit dem Prädikat "Antikriegsfilm" bezeichnet sind, ist dabei zweitrangig.BrandnerKaspar 17:05, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Beispiele erfolgreicher Kriegsfilme, die 2te[Quelltext bearbeiten]

Wie ich hier schon mal gesagt habe, sollten hier nur die Filme stehen, die auf das Kriegsfilmgenre wirklich Einfluss genommen haben. Aus diesem Grund habe ich "Die Neunte Kompanie", "Der letzte Befehl" und "[Bataillon der Verlorenen]]" herausgenommen. Bitte neue Filme für diese Kurzliste erst hier vorschlagen und einen Beleg für den internationalen (!) Erfolg und den Einfluss bringen. Danke und Gruß--BrandnerKaspar 00:29, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Stil[Quelltext bearbeiten]

Vereinfacht ausgedrückt thematisiert der Kriegsfilm auf der narrativen Ebene Auseinandersetzungen ... Will dieses Geschwurbel sagen, daß Kriegsfilme vom Krieg erzählen? Das wäre fast zu erwarten gewesen. (nicht signierter Beitrag von 188.192.100.153 (Diskussion) 21:59, 11. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Gibt es eine Quelle dafür, dass "Antikriegsfilm" in der neueren filmwissenschaftlichen Diskussion kein eigenes Genre bezeichnet?[Quelltext bearbeiten]

"Antikriegsfilm bezeichnet dagegen in der neueren filmwissenschaftlichen Diskussion kein eigenes Genre mehr, sondern wird nur noch als Prädikat für jene Kriegsfilme verwendet, die in bewusst zum Frieden mahnender Absicht die Schrecken des Krieges zeigen. Ein solches Prädikat ist jedoch höchst subjektiv; es gibt kaum Filme, die unbestritten als Antikriegsfilme gelten."

Meines Erachtens sollte diese Aussage mit einer Quelle aus der "neueren filmwissenschaftlichen Diskussion" belegt werden. Lg--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 00:31, 24. Dez. 2020 (CET)Beantworten