Diskussion:Kriegsspiele

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Kulturkritik in Abschnitt Begriffliche Eingrenzung
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gisela wegner spöhring[Quelltext bearbeiten]

der von mir zuletzt angefügte aufsatz ist unter googlebooks nachlesbar. --Kewn Jänkins 13:03, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Vorspann[Quelltext bearbeiten]

Ist der Vorspann wirklich hilfreich ? Er verdoppelt lediglich die Informationen, die schon aus dem Einleitungstext hervorgehen. Die Übersicht über die verschiedenen Wortinhalte ergibt sich aus dem Grundlemma Kriegsspiel und könnte ggf. unter 'Siehe auch' noch einen Hinweis erhalten.--Aeranthropos 11:12, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist so harnebüchen kritiklos, dass seine unkommentierte Veröffentlichung einen treffenden, leider nicht beispiellosen Einblick in die reale Verrohung und meschenverachtende Verharmlosung dieser Selbst- und Kinder-Erziehungemaschinerie gibt. Diesen Artikel sollten so wie er da steht noch viele lesen, kein Spiegel könnte klarer sein, keine Kritik entlarvender. (nicht signierter Beitrag von 87.168.183.87 (Diskussion) 10:12, 13. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

„Rotkäppchen“, „Hänsel und Gretel“, „Die sieben Geißlein“, eine schreckliche Verrohung unserer Gesellschaft, - - - wenn man die Ereignisse als tatsächliche Begebenheiten missversteht und nicht zwischen Realebene und Symbolebene zu unterscheiden weiß (was schon Kinder können!). „Bilderstürmer“, verbrennt, verbietet die grauenhaften Märchen – Kulturgüter hin oder her. Sie haben schon immer unsere Kinder verdorben!

Lehre deine Kinder, beim Fußballspielen nicht von „schießen“ zu reden, sondern von „den Ball stoßen“ und statt von „Angriff“ und „Verteidigung“ lieber von „vorwärts und rückwärts laufen“! Sonst spielen sie ein rohes, menschenverachtendes Kriegsspiel. Welch grauenhafter Volkssport, bei dem „geschossen“ wird! Und - - -lass deine Kinder nie Völkerball spielen, bei dem es um die Vernichtung eines ganzen Volkes geht (= Völkermord, Genocit !!!) oder Schach, bei dem ein legaler König und sein gesamter Hofstaat nach und nach niedergemetzelt, ausgelöscht wird, - wirklich üble Spiele!

O, dies Dilemma mit den alten Kulturgütern Märchen, Legenden, Kriegsspiele, - oder lediglich eine Verwirrung in einzelnen Köpfen ? --Aeranthropos 11:57, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Seitenhiebe auf "Killerspiele"[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe den Sinn der Seitenhiebe auf Ego-Shooter bzw. "Killerspiele" nicht. Die Behauptung, der Spielgedanke sei primitiv (drittletzte Zeile) erscheint mir etwas subjektiv, ebenso diejenige, "[e]ine Gleichsetzung mit Kriegsspielen [sei] ... abwegig und [würde] [...] auch deren anspruchsvollerem Regelwerk nicht gerecht." (Abschnitt "Begriffliche Eingrenzung", drittletzter Absatz). Bei ausreichender Auseinandersetzung mit Ego-Shootern und anderen "Killerspielen" wird deutlich, dass die Abgrenzung zu Kriegsspielen schwierig ist. Ego-Shooter unterscheiden sich inhaltlich und regeltechnisch enorm, eine eindeutige Aussage darüber zu treffen ist ohne Verlust der Objektivität nicht möglich. Des weiteren möchte ich auf den Widerspruch hinweisen, dass an einer Stelle dieses Artikels Ego-Shooter ausdrücklich nicht mit Kriegsspielen gleichgesetzt werden, jedoch gleich zu Anfang "Counter-Strike", seinerseits ein Ego-Shooter als Beispiel für Kriegsspiele genannt wird. (nicht signierter Beitrag von Rudracer (Diskussion | Beiträge) 21:51, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Sehe ich auch so. Außerdem sind „Killerspiele“ keine „Spielegattung“. Ich habe den Absatz jetzt einfach mal entfernt. -- HilberTraum (d, m) 19:24, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Begriffliche Eingrenzung[Quelltext bearbeiten]

Die Abgrenzung zu militärischen Kriegspielen (Manöver) und Planspielen ist zu umfangreich. Besser wäre es, hier die Kategorie der Ego-Shoote zu erwähnen, bei denen meist der Gruppencharakter fehlt. --Kulturkritik (Diskussion) 12:17, 14. Jul. 2023 (CEST)Beantworten