Diskussion:Kristiansand

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Die Fjordline bietet aktuell ebenfalls Überfahrten von Hirthals nach Kristiansand an, sogar schneller und günstiger als die Colorline. --158.36.234.177 12:02, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht doch auch drin. Wobei je nach Wind&Wetter Fjordline auch deutlich länger braucht oder gar nicht fährt... --Uliraush (Diskussion) 08:34, 31. Okt. 2023 (CET)[Beantworten]

...kommt lt. bokmål-wp vom französischen Franske tropper lå i garnison i Kristiansand, ofte i private hjem, og når de dro opp i byen for å hvile (reposez), ga det utleiekvarterene kallenavnet Posebyen. ([1]) Wer besser bokmål kann als ich, kann das ja mal übersetzen (ich kann es gar nicht ;-)). Gruß --...bR∪mMf∪ß... 21:37, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt gleich in der ersten Zeile das Wort Einwohnern nach der Einwohnerzahl. (nicht signierter Beitrag von 217.237.37.163 (Diskussion) 12:32, 25. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Geschichtslüge[Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Geschichte weist eine inakzeptable Lüge auf.

Wikipedia schreibt, Stand 27.06.2012 12:49 Uhr

Am 9. April 1940 war Kristiansand eine der ersten norwegischen Städte, die im Rahmen der Operation Weserübung durch die deutsche Wehrmacht eingenommen wurde. Während der deutschen Besetzung ließ die Organisation Todt auf der Insel Møvik vor Kristiansand eine Befestigungsanlage durch sowjetische Kriegsgefangene errichten, in der sich heute ein Kanonenmuseum befindet.

Darin enthalten mehrer Fehler:

Die Insel Møvik befindet sich in der Nähe von Bergen, rund 500km von Kristiansand entfernt. Die Batterie "Vara", die hier "Befestigungsanlage" genannt wird, wurde auf der HALBinsel Møvig erbaut und liegt auch nicht vor sondern südwestlich von Kristiansand. Deren Zweck war die Ostseeeinfahrt zu schützen, diese Aufgabe verband Sie mit der Batterie in Hanstholm/DK. Die Anlage in Møvig wurde erst nach der Besetzung Komplett-Norwegens einige Wochen später vermessen, geplant und dann Schritt für Schritt erbaut. Der Bau erfolgte auch nicht durch "russische Kriegsgefangene", sondern Freiwillige der OT, Ingenieure aus Deutschland und Arbeiter aus Norwegen, die freiwillig gegen Lohnzahlung dort arbeiteten, zusätzliche Verpflegung erhielten und abends zu Ihren Familien nach hause durften. Wie soll es 1940 Kriegegefangene aus der Sowjetunion gegeben haben, wenn der Krieg im Osten erst am 22.Juni 1941 begonnen hat? Am 09.April 1940 waren Deutschland und die Sowjetunion Verbündete. Man kann diesen Abschnitt daher nur als ungeprüfte, unbestätigte und somit gewollte Geschichts-Lüge entlarven. Schändlich. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.197.127.199 (Diskussion))

Also ich halte das nicht für eine Lüge, enthält aber Fehler, die ich nachher gleich korrigiere. Møvig bei KS ist tatsächlich keine Insel, und neben Freiwilligen waren nach der Kanonenmuseumsseite auch Kriegsgefangenen (Nationalität nicht spezifiziert) im Einsatz. Bauzeit müsste korrigiert werden. Hättest Du auch selbst ändern können.--Uliraush (Diskussion) 08:34, 31. Okt. 2023 (CET)[Beantworten]

Nazi march in 2017 and Prime Minister's response[Quelltext bearbeiten]

From website "The Local": PM: Neo-Nazis can’t be allowed to ‘get a foothold in Norway’.

Perhaps there are references that say that, all Nazi marches in Norway have been stopped by police, in the last decades.
Except this march. Sju hav (Diskussion) 21:46, 11. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]