Diskussion:Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle

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Das Bild von der Liederhalle einzustellen, war jetzt keine URV, oder? --Stephan Klage 20:43, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Neue Liederhalle[Quelltext bearbeiten]

Zitat "Am 2. August 1956 wurde die Neue Liederhalle eingeweiht. Sie beherbergt den Hegel- und den Schillersaal. [...] 1991 baute und vollendete der Architekt Wolfgang Henning dann den Kongressanbau, sodass seither zusätzlich der Beethoven-, der Mozart- und Silchersaal zur Verfügung stehen."

Das stimmt so nicht oder ist zumindest missverständlich: 1956 wurde die Liederhalle mit den drei Sälen Beethoven-, Mozart- und Silchersaal fertiggestellt. Der Hegel- und Schillersaal sind im Kongressanbau. (Weiter unten bei "Architektur" ist dies auch richtig beschrieben). Ich habe die Säle in der Beschreibung getauscht.--141.58.51.214 16:23, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Verständnisprobleme / Stil[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Neue Liederhalle" gibt mir einige Rätsel auf.

Zitat: "Veranstaltungen durchzuführen und Konzerte abzuhalten, ging bereits auf den Wunsch des Vereins als Eigentümer zurück, weshalb dieser das Grundstück 1954 an die Stadt Stuttgart veräußerte."

Irgendein Verein (Welcher?) ist also Eigentümer der alten Liederhalle bzw. des Grundstücks. Warum muss er dieses an die Stadt verkaufen, um dort Veranstaltungen und Konzerte durchführen zu können?

Zitat: "Auf den(,) in Stuttgart geborenen Architekt(en)(,) Gutbrod ging (geht) beispielsweise auch der Stuttgarter Bau der Baden-Württembergischen Bank zurück."

Stimmt, genauso wie beispielsweise das SWR-Funkhaus oder das LBS-Hochhaus. Aber welche Relevanz hat das für die Liederhalle und damit für diesen Artikel?

Zitat: "Die architektonische Herausforderung war es, expressionistische Gestaltungsprinzipien aufzugreifen und im Zusammenhang mit dem Altbau eine gelungene Synthese zwischen Tradition und Moderne zu schaffen."

Die architektonische Herausforderung war 'lediglich', ein funktionierendes Konzerthaus zu planen. Der Bezug auf den Expressionismus war die Entscheidung des Architekten. Und der Altbau bzw. dessen Ruine hat damals also noch gestanden? Denn andernfalls gab es keine Notwendigkeit einer 'Synthese im Zusammenhang mit dem Altbau'...

Zitat: "1991 baute und vollendete der Architekt Wolfgang Henning dann den Kongressanbau,..."

Es dürfte die Regel sein, das der planende bzw. bauende Architekt den Bau auch vollendet. Die Erwähnung der Vollendung macht daher nur dann Sinn, wenn in früheren Planungs-/Bauphasen andere Architekten tätig waren.

Diesmal kein Verständisproblem, aber bei Formulierungen wie "Dem alten Widmungszweck konnte in würdiger Gestalt durch die Architekten Adolf Abel und Rolf Gutbrod entsprochen werden." oder einigen der oben zitierten Sätze stellt sich mir schon die Frage: Geht's nicht etwas weniger blumig und pompös? Ist das hier eine Festschrift oder ein Lexikonartikel? (nicht signierter Beitrag von 91.47.16.221 (Diskussion) 11:04, 10. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Merci für die Einwände. Habe entschwulstet.--Stephan Klage (Diskussion) 13:38, 10. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Perfekt - vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 91.47.16.221 (Diskussion) 19:37, 10. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]