Diskussion:Kulturphilosophie

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Bisschen sehr dürftig - vergleiche Naturphilosophie!!! --cesar 15:48, 15. Mär 2006 (CET)

Der Löschantrag war trotzdem sachlich nicht gerechtfertigt! --Lutz Hartmann 19:27, 15. Mär 2006 (CET)

anregend gemeinte Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ich versuch mal hier ne Anregung, wer weiss. Leider, nicht zu ändern, ist es eher kritisch: wenn wir nämlich jetze mit Sätzen anfangen a la: "Auch diverse Werke Friedrich Nietzsches können als kulturkritische Schriften gesehen werden" wie es Chef für sinnvoll hielt, dann lassen sich da beinahe beliebig alle anderen nichttheoretische Philosophen, so gut wie alle Literaten, Geisteswissenschaftler, Journalisten uswusw. hinzufügen.

"Auch diverse Werke Rousseaus können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

"Auch diverse Werke Leo Trotzkis können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

"Auch diverse Werke Notkers können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

"Auch diverse Werke Konsaliks können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

"Auch diverse Werke Petrus' können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

"Auch diverse Werke Georg Simmels können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

"Auch diverse Werke Ulrich von Huttens können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

oder gar "Auch diverse Werke Hitlers können als kulturkritische Schriften gesehen werden"

Voltaire,Schopenhauer,Stendhal,Bloch,Dutschke,Meinhoff,Schmidt,Kohl,Harald Schumacher etcppppppp.

Gruß--TammoSeppelt 01:05, 16. Mär 2006 (CET)

Nun mal ganz in Ruhe. Ich habe im Bemühen, aus dem mit Löschantrag bedrohten Stub einen Mini-Artikel zu machen, auf die beiden genannten Werke Nietzsches hingewiesen und dabei den Fehler gemacht, zwei Werke zu einem kursiven Begriff zusammenzufassen. Benutzer:Chef (ausgewiesener Nietzsche Spezialist in der WP) hat das zurecht korrigiert. Die Tatsache, dass sich Nietzsche besonders in diesen beiden Titeln kulturkritisch geäußert hat, ist Gegenstand kulturphilosophischer Betrachtungen. Da ist keine Beliebigkeit drin. Dass der jetzt so bestehende Artikel weiterhin unbefriedigend ist, ist davon nicht berührt. Bitte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Gruß --Lutz Hartmann 09:57, 16. Mär 2006 (CET)

Und was ist eigentlich mit Hegel? --cesar 10:58, 16. Mär 2006 (CET)

Da ist überhaupt nichts ausgeschüttet, sondern angeregt worden. Der Impetus "Nun mal ganz in Ruhe" besagt das volle Gegenteil und ich werde diesen Artikel nicht mehr beobachten da ich vermute dass in den nächsten 21 Monaten soviel geschieht wie in den vergangenen. Gruß TS (nicht signierter Beitrag von TammoSeppelt (Diskussion | Beiträge) 22:46, 16. Mär. 2006)


Überarbeiten von Kulturphilosophie[Quelltext bearbeiten]

Wer hat Lust sich daran zu beteiligen? --Monika Wirthgen (Diskussion) 11:32, 15. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Umfang der Arbeit an der Kulturphilosophie ist für alle Autoren interessant, die sich mit philosophischen Ideen, ihren zeitlichen Kontexten, philosophischen Strömungen und ihrem aktuellen Verlauf während einer Epoche im Zusammenhang mit Jahrhundertzeiträumen ... interessieren. Der Beitrag kann je nach eigenen Möglichkeiten und Wünschen sich auf einzelne Philosophen dieser Epoche beschränken, auch auf Lektoratsarbeiten, oder aber auf partnerschaftliche Zusammenarbeit am ganzen Artikel usw. beziehen. Meine momentane Arbeitsgrundlage ist die Veröffentlichung von Ralf Konersmann: Kulturphilosophie. Leipzig 1998. Sie ist gebraucht zur Zeit sehr preiswert zu bekommen. In ihr werden verschiedene kulturphilosophische Ansätze dargestellt, die sich wunderbar enzyklopädisch ausbeuten lassen.

Ich würde mich sehr freuen, eine/n interessierte/n Autorin/en zu finden. --Monika Wirthgen (Diskussion) 10:49, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ernst Mach im Abschnitt Neue Sichtweisen...[Quelltext bearbeiten]

Artikel Text : "... Ernst Mach, wurden für die Universitäten zum Problem. Sie stellten die selbstverständliche Überzeugung in Frage, mit empirischen und metaphysischen Mitteln Wahrheiten finden zu können. Die Relativität von Forschungsergebnissen,... wurde für die Naturwissenschaften selbstverständliche, wissenschaftliche Grundlage."

Mach war Empirist, siehe Wiki Artikel. Er stellt "empirische Mittel" nicht in Frage sondern ganz im Gegenteil forderte dass nur darauf, Sinneseindrücken und Messungen, Wissenschaft, seine "Wahrheit" beruhen sollte. Er stellt nur "metaphysische" Erkenntnisse, wie auch Hintergrundannahmen wie absoluten Raum, Koordinatensysteme... in Frage. In dieser Hinsicht gibt es in seiner Weltsicht dann keine "Relativität", Messungen mit Messergebnissen sind in Naturwissenschaften nicht relativierbar durch eine irgendwie geartete Theorie sondern statistisch die gleichen egal welche Theorie oder Weltsicht der Ausführende hat. Hier scheint aus dem Physik Begriff "Relativität" auf eine Gleichheit mit dem alltagssprachlich oder philosophischen Begriff geschlossen zu werden. Relativität in der Physik bezieht darauf dass z.B. Messungen nicht auf absolute "theoretische" Größen wie Koordinaten mit willkürlichem Koordinatenursprung sondern z.B. auf den Abstand eines Gegenstandes zu einem zweiten Gegenstand beruhen (Relativabstand) sollten. Damit verliert diese Art Messung die Abhängigkeit (alltagsprachliche "Relativität" durch den zufälligen Standort von dem aus betrachtet wird) von Hintergrundannahmen. Die Messungen der Naturwissenschaften werden dadurch noch eindeutiger, noch besser "intersubjektiv" übertragbar. Genau das Gegenteil der Bedeutung, die die "Relativität" im alltagsprachlichen Sinn meint ist die Absicht und das Ergebnis der Verwendung in der Physik. Dieser Abschnitt spiegelt eher die Behauptung einer philosophisch theoretischen Annahme des "anything goes" in den Naturwissenschaften wider, um darauf mit deren empfundener Autorität die eigene philosophische Annahme zu untermauern. Für Naturwissenschaften, in weitem Gegensatz zu Geisteswissenschaften, Philosophie..., ist eher die Nicht-Relativität von Forschungsergebnissen (Messungen) die wissenschaftliche Grundlage.

--94.220.130.129 10:36, 30. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]