Diskussion:Kulturwirtschaft

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Kerchemer in Abschnitt Studien
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Ein Studiengang Kulturwirtschaft wird auch an der Universität Duisburg/Essen ageboten; vielleicht kümmert sich mal jemand darum, der Ahnung hat?

Ich würde vorschlagen, den Artikel in zwei aufzuteilen, da der Studiengang "Kulturwirtschaft" mit dem Thema oder vielmehr Konzept der "Creative Industries"/Kulturwirtschaft" eher den Namen als den Inhalt gemein hat.

Wäre es nicht sinnvoll, Richard Florida zu erwähnen? Seine Theorie ist nicht die aktuellste, allerdings hat er gerade bei der Einführung des Begriffes eine entscheidende Rolle gespielt. Sarah

Studiengang an der Universität Duisburg-Essen[Quelltext bearbeiten]

Der Studiengang an der Universität Duisburg-Essen nennt sich "Kulturwirt" und bezieht sich eher auf die Auswirkung kultureller Unterschiede auf die Wirtschaft als auf die Kulturwirtschaft wie sie in diesem Artikel definiert ist.

Ich studiere diesen Studiengang und bin dort auch Mitglied der Studierendenvertretung. Eine genaue Abgrenzung der Begriffe und eine Definition zu unserem Studiengang folgt demnächst.

Ich bin auch der Meinung, dass der Begriff "Kulturwirtschaft", wie er oben beschrieben ist, mit den Studiengängen herzlich wenig zu tun hat. Ich bin Kulturwirt an der Uni Passau, kenne außerdem den Mannheimer Studiengang und der Duisburger wurde ja oben schon beschrieben. Alle drei Studiengänge versuchen, Kulturwissenschaft/Interkulturelle Kompetenz/Geisteswissenschaften mit Wirtschaftswissenschaften zu verknüpfen. Hier muss dringend eine Begriffsabgrenzung oder evtl. sogar ein zweiter Artikel her!

Seite zu den Studiengängen[Quelltext bearbeiten]

Eine Seite und Abgrenzung der unterschiedlichen Studiengänge gibt es schon: Kulturwirt. Ein entsprechender Verweis müsste nur in den Artikel Kulturwirtschaft eingepflegt werden.


Es gibt vor allem im angelsächsischen Sprachraum auch die "cultural economy", die eine kulturalistische Tendenz der Wirtschaftswissenschaften oder auch eine Kultursoziologie der Wirtschaft genannt werden könnte, die dann dort im Studiengang Cultural Studies [1] gelehrt wird. Ich weiß allerdings nicht, ob der deutsche Kulturwirt vergleichbar ist. Die Cultural Economy hat jedenfalls sehr wenig mit der Kulturwirtschaft hier zu tun, auch wenn die Übersetzung vermutlich (fälschlicherweise) vorkommen wird..

siehe dazu "Cultural Economy" von Paul du Gay und Michael Pryke, Sage Publications Inc, 2001

Kulturwirtschaftsbericht[Quelltext bearbeiten]

Warum sind denn nun alle Kulturwirtschaftsberichte von der Seite geflogen? Das finde ich merkwürdig. Da gibt es eine Menge Infos und gute Einblicke in die aktuelle Lage. Ich finde so einen Kahlschlag etwas traurig. Wenn die nicht hier hin passen, hätte man sich ja die Mühe machen können einen neuen Abschnitt für die Kulturwirtschaftsberichte anzulegen. Aber man kann es sich ja ganz einfach machen und kommentarlos einfach mal raus löschen.--217.91.55.203 14:47, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Plagiat[Quelltext bearbeiten]

Der erste Absatz unter der Überschirft "Wirtschaftsfeld" ist 1:1 aus dem "Gutachten Kultur- und Kreativwirtschaft" (Einzelnachweis 1, Seite X) kopiert. Entweder hat hier jemand plagiiert oder der Autor der Studie möchte seine Definition durchsetzen. (nicht signierter Beitrag von 153.96.220.2 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 21. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

siehe auch Forschungsbericht Nr. 577 des BMWi S.3 "Die Debatte um die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland hat inzwischen eine hohe öffentliche..." (nicht signierter Beitrag von 41.210.0.42 (Diskussion | Beiträge) 20:04, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Vgl. auch Seite Kulturökonomik[Quelltext bearbeiten]

Überlegungen zur Abgrenzung oder Vereinigung beider Seiten sind ebenfalls geboten. FelMol 17:17, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Studien[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage, ich habe gehört, dass die Politiker mithilfe dieser zitierten Studien erkannt haben, dass dort wo die Kultur (schöpferische Kraft) hoch ist auch die Region wirtschaftlich stark ist. Wo kann man diese Aussage nachlesen? und was ist Ursache (Kultur oder Wirtschaft) und was ist Wirkung?--Warboerde 13:30, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das ist doch gerade der entscheidende Punkt. Außerdem spricht man heute allgemein nur noch von "Kreativwirtschaft", "Kreativindustrie" usw., nicht mehr von "Kulturwirtschaft", Es mag sein, dass es noch einen solchen Studiengang gibt. Darum geht es jedoch nicht in den zentralen öffentlichen Diskussionen um "Kulturkapitalismus", "die Kreativen" usw., das sind zentrale Begriffe der modernen Städteplanung und der Feuilletons usw. Die deutschsprachige Wikipedia scheint die Entwicklungen der letzten 10 oder 20 Jahre verschlafen zu haben. Ich verweise mal exemplarisch auf Andreas Reckwitz, Die Gesellschaft der Singularitäten und ansonsten auf die eigene kritische Beobachtung der Dinge, die um Dich herum vor sich gehen, da musst Du nur mal Deine lokale oder Regionalzeitung aufmerksam lesen.
Mein Job als Nichtsoziologe und als "Nicht-Kulturwissenschaflter" ist das nicht, hier aufzuräumen, aber ich kann nicht ausschließen, dass ich an anderer Stelle aktiv werden. --Kerchemer (Diskussion) 09:38, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Kernbranchen[Quelltext bearbeiten]

Es sollte erwähnt werden, dass die elf Teilbranchen lediglich für Deutschland geltend sind. So wirkt es, als ob die vorgestellte Gliederung allgemein gültig ist. Dem ist aber nicht so. Jedes Land hat seine eigene Definition und Klassifizierung von Kreativwirtschaft (nicht signierter Beitrag von 89.144.192.49 (Diskussion) 18:48, 7. Jul 2013 (CEST))

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:35, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten