Diskussion:Kumanovo/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vammpi in Abschnitt Völlig absurder Abschnitt
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Bevölkerungsanteile

Ich möchte mich zu ihre aussage äusern das in Kumanovo zu 60 prozent Albaner leben.Dieser Information stiemt nicht und ist nicht nachgewiesen.Bitte um korektur.Es ist komisch das vor den krieg nur 15 prozent Albaner waren.Ich bin eine Macedonierin aus Kumanovo die sagen will Kumanovo ist eine wunderschönen Stadt der immer platz gehabt hat für die die Macedonier sind und sein wollen.Mann mus sich in ein land integrieren,dieser Sprache sprechen und das Land lieben.Die Information über 60 % Albaner haben sie bestimmt von jemanden der das gern möchte das Macedonien Albanien wird.Liebe Grüße !!!

Sie tun mir leid mit Ihrem blinden Nationalismus!! Anscheinend waren Sie lange nicht mehr im Kumanova und kennen die Realität dort gar nicht. Die albanische Sprache ist dort neben der slawischen mittlerweile eine offizielle Sprache. Vielleicht gefällt das Ihnen nicht, aber das ist die Realität jetzt. Und, ob es Ihnen gefällt oder nicht, kümmert das da niemanden. Und noch eines: Albaner waren vor den Slawen in Mazedonien, deswegen nach Ihrem Weltverständnis sollten sich die Slawen an das Land und die dortigen Ansässigen Einwohner anpassen. Das wird Ihnen gar nicht schmecken, aber ich versuche nach Ihren „Kriterien“ zu handeln. --Bet 0 22:18, 2. Mai 2006 (CEST)

Vor dem Krieg waren es nur etwa 15% aber jetzt sind es mittlerweile mindestens 40%. ich kanns selber bewerten da ich lange jahre in der schweiz gelebt habe und seit 2 jahren hier her zurückgekehrt bin. sehr viele mazedonen sind ausgewandert aus kumanov und noch mehr albaner sind eingewandert, also die zahlen stimmen ganz und gar nicht ich werde demnächst bei der polizei die jetzigen zahlen holen und sie hier beifügen. (nicht signierter Beitrag von 77.28.138.139 (Diskussion | Beiträge) 18:46, 16. Sep. 2009 (CEST))

Volkszählung

Die Prozentzahl der letzten Volkszählung ist 60% Mazedonier, 25% Albaner, 7% Serben und 5% Roma.

Ich möte dazu sagen das man sollte die zahl mal über prüfen wie viele albaner dort leben den es sind sehr viele albaner in dieser staht den ich sellber bin aus dieser staht und bin albanerin obwohl ich 2 mal im jahr nur fahre weiss ich das den meine familie erzählt mir sehr vieles gute und posetive sachen über Komanova und das dort so alles passirt ich wurde sie bitten die zahl man zu über prüfen ..... vilen dank (nicht signierter Beitrag von 90.146.239.76 (Diskussion) ) --20percent 16:14, 27. Mär. 2008 (CET)

Wie sollen wir die Zahl bitte überprüfen, ohne selbst nachzuzählen? Die offiziellen Zahlen von 2002 kannst Du dort nachlesen. Sie beziehen sich auf die Gemeinde in den heutigen Grenzen - d.h. ohne die jetzige Gemeinde Lipkovo, deren Einwohner sich natürlich weiterhin stark nach Kumanovo orientieren. Wenn Du den Artikel sonst noch ergänzen kannst, nur zu. --20percent 16:14, 27. Mär. 2008 (CET)

Änderungen von Benutzer:Streetmaster

Benutzer:Streetmaster hat am 9. Februar umfangreiche Ergänzungen zu dem Artikel gemacht. Diese habe ich aus dem Artikel wieder entfernt. Dies weil der Abschnitt 1. stilistisch nicht in einen Wikipedia-Artikel paßt und 2. großenteils inhaltlich nicht speziell zur Stadt Kumanovo gehört, sondern eher in den Artikel Rahmenabkommen von Ohrid oder Mazedonien. Daneben enthält der Abschnitt zahlreiche sprachliche Fehler und keine Verlinkungen; ob inhaltlich alles korrekt ist, weiß ich nicht, manches halte ich für zweifelhaft, der Abschnitt enthält aber manches, was evtl. in gekürzter Version in den Artikel paßt und wertvoll ist, daher hier der Text:

das sollte in abschnitt geschichte reinkommen wenn schon das abkommen um die beendigung des kosovokriegs drin ist und die fehler kann man schnell korriegieren war keine entfernung nötig (nicht signierter Beitrag von 77.28.138.139 (Diskussion | Beiträge) 18:46, 16. Sep. 2009 (CEST))

In früheren Jahren haben die Bewohner auf Grund ihrer Minderheit als Volk und der Politischen Lage auf Viele für die sonstige bevölkerung alltäglichen dinge verzichten müssen. Darunter betroffen waren Schulung, Bildung und Beruf. Die Prozentualen Anteile von Minderheitlichen Arbeitern in Sozialversicherungspflichtigen (regional als auch überregional) waren äuserst gerig und waren Kaum wahrzunehmen.

Um Politische gleichberechtigung zu schaffen gab es einen Krieg zwichen der größten Minderheit, den Albanern und den Mazedoniern. Dabei waren in der Region um Kumanovo hauptsächlich die Dörfer Vakcinca, Sllupcan und Harracina äuserst als Kriegsfronten genutz worden.

Nach dem Bügerkriegähnlichen "Befreiungkampf" zwichen Mazedoniern und Albanern gibt es von der EU verordnete Regelungen die eine Gleichberechtigung aller Bürger hervorrufen sollen. Zu dem wurde im gesamten Mazedonien als Zweitsprache nicht mehr Englisch und als Drittsprache Französisch sondern als Zweitsprache Albanisch und als drittsprache wieder Französisch geführt.

Völkerverständigung

Auf Grund vieler geschehnisse und der bis dahin geführten Politik gibt es auch sehr starke Prägungen bei den einzelnen Völkern und Minderheiten. Immernoch meiden viele Menschen die Teritorien die Überwiegend oder vollständig mit anderssprechenden Bevölkerungen bewohnt sind. Trotz der oberflächlichen Freundschaft zwischen den Völkern gibt es in der Realität nicht viele Gemeinsamkeiten welche die Völker miteinander teilen wollen. In Kumanovo gibt es Ladenstaßen von Albanern wo zu 100% Albaner einkaufen und Ladenstraßen von Mazedoniern wo zu 100% Mazedonier einkaufen. Eine "Magische grenze liegt in der Luft" sagen die Bewohner beiderseits, ob wörtlich oder im übertragenen Sinne. Trotzt der Vergangenheit und vieler Leute die von Vorurteilen Geprägt sind gibt es Näturlich auch multikulturelle freundschaften die Langanhaltend und Familiär sind.

In den Ämtern sieht die Völkerverständigung auch sehr Monoton aus. wer nicht die Hauptsprache spricht ist von vornerein benachteiligt da immernoch der Hauptteil der in öffentlichen Ämtern beschäftigten Arbeitern die nur die Mazedonische Sprache beherrscht. Mittlerweile wurden wegen neuen Verordnungen auch neue Statistiken vorgegeben die Vorgesehen haben das es eine bestimmte Prozentzahl an Minderheiten je nach Bevölkerung geben muss. Somit haben gebiete mit großen Minderheitsanteilen auch eine Größere Zahl an Polizisten und Öffentlichen Arbeitern die aus der Minderheit stammen.

Gruß, Aspiriniks 19:42, 23. Feb. 2007 (CET)

KUMANOVO

Ich möchte gerne meinen Teil zu dieser Diskussion beitragen. Als erstes heisst diese Stadt und wird immer so heissen: "KUMANOVO" und nicht anders (siehe Reisepass). Ich bin zwei mal im Jahr dort und weiss genau was da läuft. Wer denkt das dort 2 Sprachen gesprochen werden der hat vollkommen Recht. Mazedonisch im Kumanovo Dialekt und `siptarski. Als zweites möchte ich sagen das da keine Albaner Leben sondern Siptari und die sprechen auch kein albanisch sondern siptarski. Kein Albaner möchte sich mit den Siptari gleich stellen. Es gibt Bezirke wo Siptari leben und verkehren und Bezirke wo Mazedonier leben und verkehren. Siptari leben im oberem Bereich der Stadt nahe der Autobahn bis zum Lebensmittelmarkt auch Pazar genannt. Ich kann mich nicht erinnern das ich ab 20Uhr einen Siptar in der Stadt gesehen habe bzw. in den Cafes. Es stimmt das es sein sollte das siptarski in den Schulen eingeführt werden sollte, dies geschah bis heute nicht da dies fragwürdig ist. Kann nicht sein das man in einem Land lebt und kein Mazedonisch kann. Ich meine jeder muss sich integrieren. Kann nicht sein das jeder Siptar denkt das jeder Mazedone siptarski versteht.

Ja die Stadt heisst Kumanovo aber selbst auf der Stadttafel steht auch noch auf albanisch Kumanov, also muss das genau auch hier berücksichtigt werden. Es wird mazedonisch und ALBANISCH!!! geredet, nicht siptarski. Siptarski ist auf mazedonisch und bedeutet ALBANISCH!!! In Kumanov leben mindestens 40% ALBANER. ich glaube du verwechselst die sogenannten "Siptari" mit den Roma. Das du ab 20Uhr keinen Albaner in der Stadt, bzw. in den Cafes gesehen haben sollst ist umso mehr fragwürdig, entweder bist du ab 20Uhr nicht rausgegangen oder bist in den mazedonischen Teilen der Stadt unterwegs gewesen, wo man keine Albaner antrifft, genau so wenig wie Mazedonier in den albanischen Teilen der Stadt. ALBANISCH!!! ist in den Schulen eingeführt und dass schon seit Jahren, es gibt 3 albanische Oberstufenzentren in Kumanov und 4 albanische Primarschulen. Mazedonisch ist ein Fach in der Schule und somit kann jeder Albaner, mazedonisch. Tue dein nazistisches Wichtiggetue raus, entweder bist du ein Mazedone der die Gegenwart nicht sehen will, oder du bist jemand den die Mazedonen mit falschen und nazistischen Information gefüllt haben. Die Einwohnerzahlen stimmen bei Weitem nicht, seit dem krieg 2001 sind es immer weniger Mazedoner und umso mehr Albaner geworden. Es gibt auch mehr Roma als Serben! (nicht signierter Beitrag von 77.28.138.139 (Diskussion | Beiträge) 18:46, 16. Sep. 2009 (CEST))

Habe Deine Änderungen auf der Seite revertiert, bei einer Stadt, in der eine relativ große albanische Minderheit lebt, macht es Sinn, auch deren Namensversion zu nennen (auf Wikipedia erscheinen z. B. auch die slowenischen Namensvarianten von Städten in Kärnten wie Klagenfurt = Celovec). Daß es auf serbisch "Kumanoto" heißt wäre mir neu, bitte um Beleg. -- Aspiriniks 19:06, 6. Mär. 2007 (CET)
Sich dem mazedonischen Staat integrieren ist wohl ein schlechter Witz. Würde denn je ein normaler Mensch sich einem bisher unbekannten, fremden und feindlich gesinnten Staat integrieren? Niemals. Jeder kann behaupten, dass sich die Palästinenser an die Israelis integrieren sollten, dass sich die Türken an die Deutschen integrieren sollten oder dass sich die Roma an die Ungarn integrieren sollten. Aber die Realität sieht vollkommen anders aus. Wenn man feindlich gesinnt ist gegenüber einer anderen Nationalität, akzeptiert man deren Staatsmacht eh nicht. Also fantasiert nicht oh Mazedonier, obwohl ihr erst 50 Jahre existiert, wollt ihr den, sag jetzt mal, "antiken" Albanern weiss machen, dass sie sich an die Mazedonier anpassen sollten? Im Ernst? Träumt weiter!--MK-CH1 14:08, 23. Aug. 2009 (CEST)

Geschichte der Stadt

Die Geschichte ist hier allerdings nur sehr dürftig beschrieben. Wohin gehörte die Stadt denn vor dem 1. Weltkrieg? Zu Serbien? Würde mich jetzt mal dringend interessieren. --Steinbeisser 13:03, 24. Apr. 2009 (CEST)

Seit 1912 zu Serbien, davor zum Osmanischen Reich. Und ja, deutlich ausbaufähig. --20% 22:51, 4. Nov. 2009 (CET)

Erstmals erwähnt im 16. Jahrhundert, der Name geht auf Kumanen des 13. Jahrhunderts zurück, Schlacht von Kumanovo im Balkankrieg 1912, all das fehlt! --Roxanna 23:59, 2. Jul. 2010 (CEST)

Bewaffnete Auseinandersetzung Mai 2015 zwischen Polizei und Albanern / UCK

Angreifer sind vermutlich Albanern und UCK. Bisher(10.05.2015) 22 Tote (8 Polizisten und 14 Angreifer). Die UCK bekannte sich dazu.

Im April hatten 40 Kosovo-Albaner die Kontrolle über eine Polizeiwache in Gosince (28km NW von Kumanovo) an der mazedonischen Grenze zum Kosovo übernommen und die Bildung eines albanischen Staates in Mazedonien gefordert. Ob es zu Kumanovo einen Zusammenhang gibt, muß sich noch zeigen. eng und deutsch

Auch unter Mazedonien gibt es schon einen Hinweis. Dies mal als "Merker". Wenn es vorbei ist, könnte eine kurze Info dazu ins Lemma. Bis dahin zeigt es sich auch, in welches Lemma das gehört (Mazedonien, Kumanovo, UCK, Albanischer_Aufstand_in_Mazedonien_2001, ....) --Jazar (Diskussion) 21:05, 10. Mai 2015 (CEST)

Was ein „Terrorist“ ist, ist bekanntlich Ansichtssache. Die als Quelle angegebene „Balkan Insight“ bringt den Begriff nur in Anführungszeichen oder ordnet ihn der mazedonischen Polizei zu. Ich habe den Artikel dementsprechend angepasst. -Thylacin (Diskussion) 16:12, 23. Sep. 2015 (CEST)
hier die Meinung der VM. -Thylacin (Diskussion) 22:33, 23. Sep. 2015 (CEST)

Stadtname

Der name dieser Stadt kommt von den Kumanen (s.Wiki). (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AD9:A100:90AB:BBFA:8619:7245 (Diskussion) 10:45, 25. Okt. 2020 (CET))

Quelle? -- Aspiriniks (Diskussion) 11:16, 25. Okt. 2020 (CET)
Es darf sehr stark angenommen werden, dass sich der Name der Stadt von den Kumanen ableiten lässt. Siehe u.a. „Documents on the Struggle of the Macedonian People for Independence and a Nation-state: From the settlement of the Slavs in Macedonia up to the end of the First World War”, Seite 630. Dort steht: ”…and only the Cumans passed those mountains and settled in the north-eastern corner of Macedonia, and over time merged with the Macedonian Slavs, leaving a memory of their existence in the town of Kumanovo, established by them.”--Kozarac (Diskussion) 16:45, 25. Okt. 2020 (CET)
Plausibel wäre das, aber im Artikel kann es nur stehen, wenn es eine klare Quelle dafür gibt. Theoretisch könnte ja auch die - angeblich in den slawischen Sprachen nicht übliche - Bezeichnung Kumanen für die Kipčaci bzw. Polovci von der Stadt ableiten. Übrigens gibt es etwas östlich davon in der Opština Rankovce ein Dorf namens German, zu dessen von den Deutschen abgeleitetem Namen ich nur Gerüchte kenne, aber leider auch keine Quellen. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:22, 25. Okt. 2020 (CET)
Weitere Quellen: [[1]].Seite 317, [[2]] Seite 60, [[3]]--Kozarac (Diskussion) 21:43, 25. Okt. 2020 (CET)
German ist weder im Slawischen (Nemac) noch im Türkischen (Alman) im Gebrauch. Kommt eher aus dem Türkischen Ðerman, bzw. Djerman--Kozarac (Diskussion) 21:31, 25. Okt. 2020 (CET)
Germanija ist sowohl im Mazedonischen als auch im Bulgarischen im Gebrauch, siehe mk:Германија, bg:Германия. -- Aspiriniks (Diskussion) 12:36, 26. Okt. 2020 (CET)
Aber dir ist klar, dass dies im Bulgarischen bzw. Mazedonischen Neologismen sind?
Der Ortsname German wird sich mit Sicherheit wie das am Prespasee gelegene Agios Germanos auf den Sankt Germanus (frz. Saint Germain) zurückführen lassen.--Hyllvegu (Diskussion) 13:16, 26. Okt. 2020 (CET)
Das ist gut möglich, aber wie gesagt, es gibt auch Gerüchte über eine deutsche Herkunft des Ortnamens. Jedenfalls ist auch bei scheinbar naheliegenden Namensherkünften Vorsicht geboten. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:45, 27. Okt. 2020 (CET)

Völlig absurder Abschnitt

"Die Stadt ist von historischer Bedeutung für den nordmazedonischen Staat, da hier und in Prilep am 11. Oktober 1941 der Widerstand gegen den Faschismus begann, der bis heute einen wichtigen Teil des mazedonischen Nationenbildungs teilnimmt. Die Stadt selbst wurde am 11. November von Truppen der 1. Bulgarischen Armee von der Wehrmacht befreit"

Die Stadt war bis 1944 von den Achsenmächten Deutschland und Bulgarien besetzt. Inwiefern die Leute sich aber eher von den ryoalistischen Bulgaren 1941 oder den nolens volens zu den Sowjets übergewechselten Bulgarischen Truppen 1944 befreit gefühlt haben, oder gar nicht, steht zur Diskussion. (nicht signierter Beitrag von 194.230.148.118 (Diskussion) 04:16, 25. Dez. 2021 (CET))

Dem kann ich nur zustimmen.
Verbrechen durch die bulgarische Armee während der Besatzung in den beiden Weltkriegen als „Befreiung“ zu bezeichnen, ist blanker Hohn. Der mazedonische Nationalheld Hristijan Todorovski – Karpoš von der Antifaschistischen Nationalen Befreiungsarmee Mazedoniens - NOVM (Народноослободителна војска на Македонија) wurde am 7. Februar 194 eben von diesen „Befreiern“ in Biljača(Bujanovac]] umgebracht.--Kozarac (Diskussion) 12:30, 25. Dez. 2021 (CET)
lt. der maz Wiki starb der jugoslawische Volksheld bei einem NOVM-Angriff auf die Polizeistation in Biljača (Bujanovac), den er selbst befehligt hat. Aber auch dass hat keinen Bezug zu den Text, den Du mit deinem Revert rausgenommen hast. Dazu leigt Biljača auch rund 30 km nördlich. --Vammpi (Diskussion) 11:46, 28. Dez. 2021 (CET)
Ergänzend dazu: Letztlich bewirkte die bulgarische Besetzung nicht die erwünschte Wiedervereinigung, sondern im Widerstand gegen deutsche und bulgarische Besatzungstruppen bildete sich ein eigenes mazedonisches Regionalbewusstsein heraus.Sabine Riedel: Die Erfindung der Balkanvölker. Identitätspolitik zwischen Konflikt und Integration. VS Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 978-3-322-80970-4, S. 126.--Kozarac (Diskussion) 12:52, 26. Dez. 2021 (CET)
Hallo @Kozarac, geht es Dir um das Wort Befreiung ??, oder leugnest Du die Tatsache das Bulgarien in September 1944 die Seiten gewechselt hat, Vardar-Makedonien geräumt hat und dann als Teil der 3. Ukrainischen Front unter der Führung des Marschall Fjodor Tolbuchin als Teil der de:Anti-Hitler-Koalition aktiv an der Befreiung Jugoslawiens von der Wehrmacht (Zum Teil unter de:Belgrader Operation beschrieben) teilnahm und damit Kumanovo von der Wehrmacht befreite/eroberte und es im Anschluss der NOVM überliess? Letzteres wäre pures mazedonisch-nationalistisches POV. Hinzu kommt, dass Du eine mit Quelle belegte Aussage raus genommen hast und zwar mit einer Behauptung (ich nenne es bewußt so, da es nicht belegt ist, sonst hätten man es im Text reinschrieben können). Auch in Bulgarien gab es lt. den Kommunisten sooo viele Tote Partisanen, bis die Demokratisierung was anderes gezeigt hat.
Aber noch mal zurück zu deinem Revert: An dem Wort Befreiung hänge ich nicht, an den Fakten schon. Und ich sehe keinen Widerspruch, dass im Feb 1944 die bulg. Armee, Polizei oder Kontracetniks der IMRO etwas vor Ort unternommen/durchgeführt haben (Zu Klären wäre welche "böse Bulgaren" es waren), dann im September die Region verließen um im November die Wehrmacht zu vertreiben. Der Krieg hat nicht eine Seite, genauso wie nicht alle Bulgaren böse waren und sind oder Tataren sind, wie es aber in Nordmazedonische Schulbücher heute steht.
Und was das Zitat aus dem Werk von Sabine Riedel mit dieser Diskussion zu tun hat, bist du mir schuldig geblieben. Ich persönlich denke und wie auch in vielen Quellen belegt, dass ein eigenes mazedonisches Regionalbewusstsein sich bereits vor dem 2WK, z.B. als Gegenpol zur Serbiesierung gebildet hat. Aber das wäre ein Widerspruch zu Sabine... --Vammpi (Diskussion) 10:57, 28. Dez. 2021 (CET)
@Kozarac: Hi, ich habe noch kein Feedback hierzu erhalten. Damit würde ich noch ein Paar Tage warten, aber wenn nichts mehr kommt werde ich die gelöschten und belegten Stellen wieder einsetzten.--Vammpi (Diskussion) 16:00, 7. Jan. 2022 (CET)
HI @Kozarac: wie seiht es aus?--Vammpi (Diskussion) 17:55, 28. Jan. 2022 (CET)