Diskussion:Kunze-Knorr-Bremse
Mehrlösigkeit[Quelltext bearbeiten]
Durch die Verbindung eines Einkammer- und eines Zweikammer-Bremszylinders zu einer Verbundbremse wurde mit ihr eine entscheidende Erhöhung der Bremskraft erzielt.
Hat dieser Satz was damit zu tun? Die Bremskraft war doch nicht das Problem der einlösigen Vorgängerbauarten, sondern die unzureichende Regulierbarkeit und die Erschöpfbarkeit. --Falk2 23:02, 24. Okt. 2010 (CEST)
Unverständlich[Quelltext bearbeiten]
OmA sagt: Was ist denn -lösigkeit? So was gehört definiert. Und Erreicht wird das durch die Verbindung eines Ein- mit einem Zweikammerbremszylinder zu einer Verbundbremse. Der Einkammerbremszylinder erzeugt den Hauptteil der Bremskraft, der Zweikammerzylinder gewährleistet die Mehrlösigkeit. erklärt genau gar nichts: Wie wird das denn mit dem Dings und dem Bums erreicht? --78.51.105.220 15:26, 28. Okt. 2018 (CET)
Generelle Einführung[Quelltext bearbeiten]
Ab etwa 1924 und endgültig 1925 wurden dann bei der Deutschen Reichsbahn alle Güterwagen, die noch nicht mit einer Kunze-Knorr-Bremse ausgestattet waren, aus dem Verkehr gezogen.
Sicher? Zumindest Bahndienstwagen in Güterwagenbauart mit einlösiger Bremse überlebten mindestens bis in die Achtziger. Plan und Ausführung waren auch in den Zwanzigern schon zwei Paar Schuhe. –Falk2 (Diskussion) 21:13, 13. Okt. 2019 (CEST)