Diskussion:Kurt Münzer

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Erpressungsversuch[Quelltext bearbeiten]

Für den "Erpressungsversuch" konnte ich keine Quellen finden. Genauso wie die angeblich vorrangige homosexuelle Thematik seiner Bücher (was ich nach der Lektüre von immerhin 10 seiner Romane so nicht sehe!) könnte es sich hier um eine pejorativ gemeinte Zuweisung handeln, hinter der anderes steckt. Magnus Hirschfeld hat bekanntlich eine eigene Rolle gespielt in der damaligen Schwulenszene. Zudem starb Friedländer bereits 1908; Kurt Münzer unterzeichnete aber noch 1925 die von Hirschfeld initiierte Petition 'Gegen das Unrecht des § 175' [[1]]. Vielleicht findet jemand ja ordentliche Quellen??--Mondrian v. Lüttichau 11:38, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Tenho fome - Mich Hungert, Georg Fink[Quelltext bearbeiten]

Li este livro e hoje digo ser ele o mais importante em minha vida. "Georg Fink" escreve com sua alma e seu olhar, que se expressam unicamente em perfeição. É um pesar saber que dele pouco se sabe e que sua vida e história não estão documentados como a de outros escritores e poetas. Ele é um dos maiores escritores de todos os tempos. Seus escritos e suas palavras perduraram pelo tempo e estarão vivos para sempre no coração de seus leitores.

Cristian Temari (nicht signierter Beitrag von 187.38.7.104 (Diskussion) 18:17, 19. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Übersetzung (nach google-Übersetzer): "Ich habe dieses Buch heute gelesen und kann Ihnen sagen, es ist das Wichtigste in meinem Leben. "Georg Fink" schreibt mit seiner Seele und seinem Blick. Es ist bedauerlich zu wissen, dass wenig über ihn bekannt ist, und sein Leben und die Geschichte nicht wie die anderer Schriftsteller und Dichter dokumentiert ist. Er ist einer der größten Schriftsteller aller Zeiten. Seine Schriften und seine Worte haben die Zeitläufte überstanden und werden für immer in den Herzen seiner Leser leben." - Mich hungert ist soeben neu erschienen, und weitere biobibliografische Angaben zum Autor finden sich in den als pdf veröffentlichten Neuausgaben. --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 12:04, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nach Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann (Berlin 2010, Seite 863) war Kurt Münzers Mutter Klara Tochter des Landesrabbiners Abraham Skurnik. Ein solcher Rabbiner taucht auf als Figur in Münzers Buch Esther Berg (Wien-Leipzig 1923, Seite 105). Ich will's nur mal festhalten; die bisherige Angabe beruht auf einer Vor-Ort-Recherche auf dem jüdischen Friedhof Weissensee (durch einen WP-Nutzer). -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:23, 27. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Den "Landesrabbiner Abraham Skurnik" hat Herr Hergemöller zweifellos abgeschrieben aus Münzers Bucch Mamuschka, in dem authentische und fiktive Momente sehr durcheinander gehen bzw. allenfalls durch umfassendere Beschäftigung mit Münzer zumindest versuchsweise voneinander unterschieden werdem können. --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 15:28, 26. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]