Diskussion:Längstwelle

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.65.217.201 in Abschnitt Ungenauigkeit Eindringtiefe
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Ungenauigkeit (Penetration)[Quelltext bearbeiten]

In diesen Artikel steht eigentlich ein Widerspruch drin. Am Anfang steht folgendes: "[...] fast nur für die Übermittlung von Befehlen an getauchte U-Boote genutzt [...] da Funkwellen in diesem Frequenzband einige Dutzend Meter ins Meerwasser eindringen können. [...]" Später wird folgendes postuliert: "[...] der amerikanische Sender Sanguine [...] Sie dienen beide der Alarmierung von U-Booten in großer Tiefe. [...]

In beiden Fällen zum einen auffallend ungenau, und zum anderen im Nachhinein widersprüchlich. Könnte einer in dieser Hinsicht mal bitte genauer recherchieren? --Wendelin 00:17, 7. Nov 2005 (CET)

Das ist kein Widerspruch: Bei einer Sendefrequenz von 15 kHz beträgt die Eindringtiefe in Meerwasser etwa 10 m. Bei 82 Hz sind es etwa 300 m. Eine präzise Grenze zu ziehen, ist unmöglich, weil da auch die Größe der Empfangsantenne und die Empfindlichkeit des Empfängers mitspielt. --Herbertweidner 13:54, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ungenauigkeit Eindringtiefe[Quelltext bearbeiten]

Die Leistung ist kein Faktor für die Eigenschaft eindringtiefe, da die Eindringtiefe durch die Tiefe definiert wurde wo das Verhältnis der Leistungen (1:1/e) vor dem Medium und in dem Medium ist. Damit ist sie als Meterialeigenschaft des Mediums bestimmt. (nicht signierter Beitrag von 91.65.217.201 (Diskussion) 12:51, 2. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Ungenauigkeit (SAQ)[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht folgendes: "[...] Der Längstwellensender SAQ in Grimeton [...] kann zu bestimmten Zeiten, wie dem Alexanderson Day, vom Publikum besichtigt werden [...]" Auf [1] ist zu entnehmen, daß der Sender während der Hauptsaison besichtigt werden kann. Darf ich das so verstehen, daß er nur am Alexanderson Day sendet? --Wendelin 00:17, 7. Nov 2005 (CET)

ja, das ist eine historische Sendeanlage, die nur noch selten betrieben wird. --Herbertweidner 13:57, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Stromleitungen als Antenne ?[Quelltext bearbeiten]

Kann man Stromleitung (230V) nicht auch als Antennen für VLF-Sender benützen ? --Shmia 15:54, 1. Dez 2005 (CET)

ja könnte man. siehe auch den alten Drahtfunk. bei höheren leistungen kommt es aber zu störungen bei den verbrauchern, ausserdem sind die stromleitungen nicht optimal für den zweck. früher gab es auch radiohörer die das stromnetz als empfangsantenne benutzt haben, in älteren radiobastelheften findet man noch hinweise darauf. Redecke 00:47, 13. Jan 2006 (CET)

Jedes Kabel kann als Antenne genutzt werden, also auch die Netzstromleitung. Das Gegengewicht Erde sollte nicht vergessen werden, um guten Empfang zu haben. Problematisch war und ist die hochspannungsfeste galvanische und Wechselstrom-Trennung, die hochwertige Kondensatoren voraussetzt. Störimpulse durch Ein- und Aussschalten von Verbrauchern sind ebenfalls unvermeidbare Effekte, deren Kompensation ebenfalls bedacht werden muß. Übrigens nutzen ja auch moderne Computer-(WLAN)-Vernetzungen mitunter das Stromhausnetz, also warum dann nicht ein Längstwellenempfänger?--Wikipit 20:33, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gerüchte und WP[Quelltext bearbeiten]

Bitte keine vermutungen einfügen, es gab in der englischsprachigen WP schon probleme genug mit fehlern in artikel. hier sollten fakten zum thema in den artikel aufgenommen werden. der name "teddybär" bezieht sich sowieso lediglich auf die interne bezeichnung einer Radaranlage der flugsicherung am flughafen tempelhof, TB, die auch gleichzeitig vom bundesverteidigungsministerium genutzt wird (das ist ein übliches verfahren der gemeinsamen nutzung). das hat nichts mit längstwellen zu tun. Redecke 15:53, 15. Dez 2005 (CET)

Bild[Quelltext bearbeiten]

Kann dieses Bild hier gebraucht werden? - AlterVista 13:38, 23. Apr 2006 (CEST)

Und dieses? :) --Gruß Crux 09:41, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ja, sicher, wieso baust du es nicht ein? Das ist eine ganz normale Eigenbauantenne. --Herbertweidner 13:55, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eigenschaften und Ausbreitung von Längstwellen[Quelltext bearbeiten]

Die Ausbreitungscharakteristik von elektromagnetischen Wellen ist evtl. schon irgendwo anders abgehandelt (Raumwelle). Mich würden aber im Artikel noch die besonderen eigenschaften der Längstwellen interessieren. Reichweite, Störanfälligkeit an der Tag-Nacht-Grenze, Störanfälligkeit durch aktive militärische Störung ... Warum gelingt es gerade Längstwellen in das Wasser einzudringen? Gehen die Wellen im Bergfunk durch das Erdreich? Welchen vorteil hat es für die Sender Längstwellen einzusetzten? (wo es doch offensichtlich auch große Nachteile gibt - riesige und aufwendige Sendeantennen, geringe Bandbreite). In einem Zeitungsartikel steht, dass sich Längstwellen durch gute Ausbreitung, hohe Phasenstabilitaet und grosse Reichweiten besonders auszeichnen. Wer kann mir das hier oder im Artikel näher erläutern. Ich könnte es für meinen Artikel Omega-Navigationsverfahren gebrauchen.--stefan 11:43, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie Du merkst, hat noch niemand auf Deine Frage geantwortet. Wie auch, wo doch fast alles wohl geponnen ist. 76 Hz und 82 Hz elektromagnetische Wellen durchs Wasser, hm. Wie verhält es sich mit dem russischen "Bodendipol", wohin soll sich die Welle ausbreiten? Was kann man überhaupt mit diesen tiefen Frequenzen mitteilen? Kaum etwas anderes als Morsezeichen oder vergleichbare Codes? Sprachmodulation jedenfalls nicht. Beste Ausbreitung und Antennewirkung erreicht man, wenn die Antenne "abgestimmt" ist, was eine fast geometrische Größenbeziehung zu lamda bzw. omega (Kreisfrequenz) (oder ein Vielfaches, aber eher wohl bei Längstwellen nicht) voraussetzt. Fragen über Fragen.--Wikipit 20:26, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
->Stefan, es gibt einen guten Artikel hier: Extremely_Low_Frequency. Da wird alles das erklärt, was ich infrage stellte und meine Annahmen auch bestätigt. Die Abgrenzung beider Artikel steht noch aus!!!

Es gibt eine gute Zusammenfassung zum Thema "Tagesschwankungen der Empfangsfeldstärke" von H. Israel, in der Zeitschrift "Pure and Applied Geophysics", ISSN 0033-4553. Leseprobe gibt es unter: http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=mt725771tl5162n6&size=largest -- 84.171.240.149 21:51, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Korrektur und Abgrenzung VLF von ELF vonnöten[Quelltext bearbeiten]

Nach ELF sind die beiden Sender unter 100 Hz hier im Artikel völlig falsch. Kenner sollten beide Artikel sichten und diesen hier überarbeiten, besser abgrenzen.--Wikipit Im Artikel wird im Anhang auf ExtremLowFrequencies verwiesen und bemerkt, daß diese Frequenzen unter den Längstwellen liegen (gemeint ist ohnehin die Frequenz und nicht die Wellenlänge). Nun aber muß außer der Obergrenze der Längstwelle (20kHz) auch noch die Untergrenzeim Eingangsabsatz des Artikels präzisiert werden (sonst ist alles Kuddelmuddel) oder aber gesagt werden, daß die Längstwellen die ELF einschließen, also ein Oberbegriff sind.--Wikipit Unter Frequenzband findet man eine sehr ansprechende Übersicht. Danach ist meine Meinung richtig, daß Sanguine und ZEVS in diesem Artikel in der Tabelle nicht zu suchen haben.--Wikipit

In der Liste fehlt der Anfangs erwähnte DHO38[Quelltext bearbeiten]

DHO38 und seine acht 100-kW-Sendeverstärker ist für Frequenzen von 14 kHz bis 50 kHz ausgelegt.

Die Überschneidung mit dem Langwellenbereich sollte Anfangs erwähnt werden, denn im Grenzbereich zur Langwelle gibt es Überschneidungen. Definitionsgrenzen sind gerade in diesem Bereich problematisch.

http://de.wikipedia.org/wiki/ (nicht signierter Beitrag von 93.134.179.7 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 31. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Die Grenzen sind sind nicht problematisch, sondern schlicht Ansichtssache, da recht willkürlich. Aber dennoch nützlich! Edgar Wollenweber93.209.24.153 11:07, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Nutzung der Frequenz 17,8 kHz[Quelltext bearbeiten]

Auf der Frequenz 17,8 kHz arbeitete (evtl. immernoch ?) die Marinefunkstelle Cutler: http://de.wikipedia.org/wiki/Marinefunkstelle_Cutler. Die Aussendungen wurden sogar für geophysikalische Untersuchungen genutzt (Quelle, u.a.: http://aris.empr.gov.bc.ca/ArisReports/05608.PDF). Möglicherweise ist die Anlage noch immer in Betrieb und der Eintrag NAA für 24 kHz falsch. Dort arbeitet evtl. der Sender NPG. Ebenso arbeiten Metalldetektoren im Bereich um 18 kHz. -- 84.171.249.58 23:03, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sender NPG auf 24 kHz[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt in der Auflistung evtl. der Sender NPG in Seattle, Washington, sofern dieser noch aktiv ist. Quelle: Journal of Atmospheric and Terrestrial Physics Ursprünglich arbeitete die Station wohl auf 18,6 kHz. Quelle: COMMUNICATIONS RELIABILITY OF TRANSMISSIONS FROM NAVAL RADIO STATION Demnach wäre der Eintrag für NAA auf 24 kHz falsch und sollte entsprechend korrigiert werden, wenn diese Informationen bestätigt werden können. -- 84.171.249.58 23:11, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

ALLES FALSCH Gleichsetzung Längstwelle deutsch mit englischen Begriffen unzulässig[Quelltext bearbeiten]

Der historische Begriff Längstwelle bezeichnet alles über Langwelle,

damit wird er zum Überbegriff allen englischen Bezeichnungen über longwave.

wer korrigiert?--Grafenberg 04:27, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

"Über" Langwelle ? Heißt das nun höhere Frequenz, oder größere Wellenlänge ? Eine physikalisch sehr vage Aussage. --91.18.58.91 07:36, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Soundkarte[Quelltext bearbeiten]

Für mich stellt sich da die Frage, wie man mit einer Soundkarte sowas emfangen kann... gibt es dafür belege?--84.58.183.47 14:26, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ja. Hast du keine gefunden? Stellst du die Frage, ob so etwas möglich ist, oder wie das technisch funktioniert? --Asdert (Diskussion) 11:01, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Wer googeln kann findet genügend Quellen. Es funktioniert mit der Soundkarte! Edgar Wollenweber93.209.24.153 11:06, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Frequenzbereich[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "..im Frequenzbereich von 3 bis 30 kHz". Das ist eine unnötige Einengung. Was ist mit Frequenzen kleiner als 3 Hz oder 3 kHz? Die Angabe 3 bis 30 kHz ist schlicht falsch. Gemeint ist wohl: 3 kHz bis 30 KHz. Diese Angabe ist richtig, aber physikalisch fragwürdig, denn auch unter 3kHz existieren EM-Wellen. Auch unterhalb von 3 Hz. Edgar Wollenweber93.209.24.153 11:05, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten