Diskussion:Läuterzucker

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 109.90.198.102 in Abschnitt Rezepte in Wikipedia
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Rezepte in Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ja noch nicht lang dabei, aber gehören Rezepte zu Wikipedia? Ich finde, eine Enzyklopädie soll kein Kochbuch sein. Sollte man da vielleicht nicht besser einen Link zu Kochseiten oder Barmixseiten oder so setzen? (Z.B. nach hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/592311158820760/Laeuterzucker.html , wobei das Rezept hier einfacher beschrieben ist, aber noch Zusatzinformationen hat.) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 16:55, 20. Jan. 2007, von Grünes Fiet (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 00:24, 10. Apr. 2007 (CEST))Beantworten


das ist nur was für uns konditoren das mischungsverhältnis bleibt geheim viel spaß bei den versuchen kleiner tip die temperatur des wassers ist wichtiger und hängt auch vom zweck ab wofür ihr es verwenden wollt (nicht signierter Beitrag von 109.90.198.102 (Diskussion) 14:13, 27. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Rezept falsch?[Quelltext bearbeiten]

Das Rezept funktioniert im Verhältnis 1 Liter Wasser auf 1 KG Zucker nicht gut - bei mir war der Zucker noch nichtmal ansatzweise bedeckt. Eher korrekt dürfte ein Verhältnis 2:3 oder gar 1:2 sein. Kann das jemand bestätigen? --Plelgemann 09:32, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Plegemann, ich habe es, wenn ich mich recht erinnere, wie folgt erfolgreich gemacht. 250g Zucker mit Wasser auf 250ml Gesamtflüssigkeit aufgefüllt. Wenn ich dich richtig verstanden habe, habe ich also noch weniger Wasser als du benutzt. Komisch. Gruß --Saibo (Δ) 13:25, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eben im hr Fernsehen, haben die gezeigt wie man Läuterzucker macht, es wird zu gleichen Teilen von Zucker und Wasser gemacht. Wobei das Wasser aufgekocht wird womit es mehr Zucker aufnehmen kann. kandschwar 13:30, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das Verhältnis ist 1:1, allerdings in Volumen, also z.B. 500ml Zucker und 500ml Wasser. -- Blarp 15:57, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

"Aus gleichen Teilen" ist nichtssagend! Gleiches Gewicht oder gleiches Volumen? Unterschied (da unterschiedliche Dichte der Komponenten)! Einen Feststoff in einem definierten Rezept als Volumen zuzugeben ist ungenau (10 Liter Kieselsteine <=> 10 Liter Sand haben unterschiedliches Gewicht). Gibt es den keine Konvention, die sagt "50 %ige (G/V) Zuckerlösung o.ä.? Wie kauft man das Zeug im Handel? Wie definiert? Klarheit, Männer! --Grey Geezer nil nisi bene 10:27, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Erfahrung aus der Praxis, man füllt in einem Gefäß die entsprechende Menge Zucker ein, gibt diese in einen Topf, und füllt die gleiche Menge Wasser ein. Dadurch erhält man einerseits auf simple Weise die gleichen Menge, anderseits kommt auch wirklich aller Zucker in den Topf, da sich evtl. mit ausspülen lassen. Was die Konvention betrifft, so ist dies wohl ein Standardrezept, und als solches verbreitet, weil eben jeder (Koch) weiß, welche Süßkraft er damit erzielt. Ob es wirklich eine 50% Lösung ist wage ich zu bezweifeln. Bist ja sicher durch die Auskunftseite hierrauf gekommen. Da Wasser fast die 5fache Menge an Zucker löst, würde ich hier dann eher von einer ca. 20%en Lösung sprechen, denn die Prozentangabe hat doch was mit der Sättigung zu tun, oder?Oliver S.Y. 15:16, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist überhaupt noch sehr dünn. Die Herstellung wird verschwiegen (es ist ja nicht einfach aufgelöster Zucker) und es gibt ihn auch in verschiedenen Konzentrationen, die in Baumé-Graden gemessen werden. Er wird auch in der Konditorei, beim Eismachen usw. verwendet. Hering und Gorys sind ganz instruktiv. Da könnten wir von ausgehen. Rainer Z ... 19:24, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Abend Gemeinde! Vielleicht helfen euch meiner Erfahrungen. Läuterzucker wird bis zum leichten Flug gekocht. Dabei wird er gereinigt, denn Unreinheiten kann man mit einem Schaumlöffel entfernen. Der Trick ist wohl, das der Zucker eingekocht wird, um die Konzentration zu erhöhen. Dabei darf die Konzentration nicht überhand nehmen, denn dann würde Zucker Kristalle bilden und "ausflocken". Baumé-Graden kenn ich wohl nicht. Das wird wohl nur in der Industrie angewendet und gemessen. In der Konditorei werden gerne Tortenböden damit befeuchtet, um die Frischhaltung zu verlängern und dasDurchweichen von Früchten etc, zu verhindern. Gruß -- 00:12, 18. Jun. 2009 (CEST)
Glückwunsch! Liest sich deutlich besser! Aber vielleicht sollte man doch ein oder zwei Standard-Mischungsverhältnisse (Wasser/Zucker) angeben - nur so zum gefühlsmässigen Verständnis? --Grey Geezer nil nisi bene 10:43, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Abend Grey Geezer. In der Tat hatte ich das auch vor. Aber ich habe kein Rezept, welches angegeben werden könnte. Wir haben Läuterzucker hauptsächlich für die Frischhaltung von Tortenböden verwendet. Der Zucker musste sich auflösen, das wurde nach Augenmaß gemacht. Gruß -- Sinix 20:05, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Mängel im Artkel[Quelltext bearbeiten]

Morgen! Der Artikel ist grottenschlecht! Wohl stehen da einige Fakten, bezüglich der Anwendung, doch kommen die Quellen wohl von diversen Internetseiten, wo jeder seinen unqulaifizierten Senf beisteuert.

Die Rezeptur ist relativ unbedeutend. Nur dann, wenn zu wenig Wasser vorhanden ist, kann der Zucker nicht mehr in Lösung gehen und brennt allenfalls an. Zuviel Wasser ist unbedeutend, da Läuterzucker bis zu einer bestimmten Konzentration (leichter Flug) heruntergekocht wird. Ich schaue mal. ob ich da nichtandere Fakten und Quellen auftun Gruß -- 00:47, 18. Jun. 2009 (CEST)

Da sind Fragen unbeantwortet: (1) Im Artikel steht: Im Handwerk wird die kochende Zuckerlösung alternativ mit der Flugprobe bestimmt. Was ist mit Zuckerlösung-Bestimmung gemeint? (2) Weiterhin steht da: Anhand des Fluges der Zuckerlösung kann die Eigenschaft der Lösung beurteilt werden. Eine Zuckerlösung hat viele Eigenschaften. Welche ist hier gemeint? Klafall 79.198.227.132 15:10, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es geht naheliegenderweise um die Konzentration, die sich in der Viskosität bemerkbar macht. Rainer Z ... 15:27, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Konzentrationen[Quelltext bearbeiten]

Abend! Mir liegt nur ein Quelle einer Konzentration vor, die habe ich vorsichtshalber weggelassen. Läuterzucker wird sichr in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen. Vielleicht finden sich da Quellen und genauere Angaben. Gruß -- 19:37, 18. Jun. 2009 (CEST)

Morgen. Habe den Artikel überarbeitet. Bitte prüfenden Blick drauf werfen. Bei den Kategorien bin ich mir nciht sicher, welche da noch zugefügt werden müssen. Gruß -- 11:07, 18. Jun. 2009 (CEST)

Verwirrend[Quelltext bearbeiten]

Es ist schon verwirrend, dass "Zuckersirup" zu diesem Artikel weiterleitet, dann aber gleich im ersten Abschnitt zu lesen ist, Läuterzucker [...] ist nicht zu verwechseln mit natürlichem Zuckersirup aus Zuckerrohrsaft oder Melasse.

Wie sind denn nun Sirup, Zuckersirup, Zuckerrübensirup, Melasse und Läuterzucker voneinander abzugrenzen? Ist "natürlicher Zuckersirup" etwa das gleiche wie "Sirup", aber etwas anderes als "Zuckersirup"? -- 93.132.48.154 23:25, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Viskosität[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht macht sich mal jemand die Arbeit und beschreibt die Viskositätsgrade. So wies jetzt ist, weiß jeder Profi was gemeint ist, der Laie kann jedoch mit "starkem Bruch" nichts anfangen. Den übrigens kann man mittels der "Flugprobe" eher nicht erkennen. Aber um das zu wissen, müsste man sowas schonmal in Natura gesehen haben....und nicht nur unqualifiziert aus Büchern abschreiben, die man nicht versteht. In der vorliegenden Form ist der Artikel völliger Unfug.--92.202.110.221 07:50, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Liebe IP eigentlich wollte ich auf Deine arrogante Art nicht reagieren. Will es aber doch tun.
Als ich den Artikel seinerzeit überarbeit hatte, wurde die sorgfältig getan, denn ich bin keine Laie sondern vom Fach. Die Tabelle und deren Beschreibungen sind in der Fachliteratur Standard und gehört daher in ein Nachschlagewerk, welche den Anspruch auf frei zugängliches Wissen erhebt. Auch in Handwerk und Industrie ist diese Schnellprobe gängig, wobei der erfahrene Bäcker oder Konditor keine Flugprobe braucht. Er erkennt die Konsistenz beim rühren. Die Beschreibungen bedürfen kaum eines Kommentars, da sie selbsterklärend sind. Der Laie sollte eh mit dem Thermometer arbeiten. Da Du nicht unbedarft bist, kannst Du diese Erklärungen gerne einfügen.
„Starker Bruch“ kann man wohl mit der Flugprobe erkennen, nämlich, dann wenn die Flugprobe nicht mehr funktioniert.
Der Draht sollte schon möglichst rund sein, um einen optimalen Flug zu gewährleisten. Den Draht kann man leicht herstellen, in dem man ihn beispielsweise um einen Besenstiel formt. Gruß -- Sinix 09:55, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Réaumur[Quelltext bearbeiten]

Ist die Behauptung, die Temperatureinheit Réaumur wäre immer noch üblich, noch aktuell? Die Quelle datiert 1985, das ist nun ein viertel Jahrhundert. Selbst in gastronomischen Maßstäben nicht unbedingt das aktuellste, oder? Welche Einheit zeigen heutzutage handelsübliche Zuckerthermometer an? -- craesh 18:50, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ist heute in der Literatur und Handwerk aktuell. Gruß -- Sinix 17:32, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten