Diskussion:Lötkolben

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Tooki in Abschnitt Wer hat's erfunden?
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Habe den Artikel um die Beschreibung einer Lötpistole ergänzt (statt einen eigenen Artikel dazu anzufangen), weil ich der Meinung bin, dass eine Lötpistole letztlich nur ein anders konstruierter Lötkolben mit exakt gleichen Einsatzbereichen ist. Wenn jemand ein schönes Foto einer Lötpistole beisteuern könnte, wäre das nett. --13:48, 20. Jul 2005 Benutzer:Pfriemler Es ist nicht ganz korrekt, daß die Metallteile nicht angeschmolzen würden. Löten ist keine Klebeverbindung, an den Grenzschichten entsteht eine Legierung. Zweite Sache: Für Lötstation ein eigener Artikel? Oder hier anhängen? Ich habe zunächst mal eine Weiterleitung hierhin eingebaut -- Smial 11:07, 4. Nov 2005 (CET)

hm, hab mal gleich etwas ergänzt und umgebaut. Vaporizer rausgenommen, sonst könnte man auch gleich noch Hinweise aufnhemen, daß man mit Lötkolben auch Styropor schneiden, Löcher in Plastikdeckel bohren und sonstwas artfremdes anstellen kann. Muß bei "magnastat" irgendwie angegeben werden, daß das ein Warenzeichen ist? -- Smial 11:59, 4. Nov 2005 (CET)

>> Zur Anwendung der Lötpistole: für das Löten von elektronischen Bauteilen und Schaltungen eignet sie sich zwar prinzipbedingt schon, sofern es hier auch feine dünne Spitzen gibt (was meines Wissens nicht der Fall ist). Praktisch jedoch taugt sie hierfür nicht, weil sie ganz einfach zu schwer und zu unhandlich ist! "Exakt gleiche Einsatzbereiche" trifft also nicht zu.

» Elektrische Lötkolben [...] müssen je nach Aufgabengebiet entsprechend ausgewählt werden.« Bitte NIX auch entweder gar nicht schreiben oder (deswegen habe ich nicht einfach gelöscht), wenn es für erwähnenswert gehalten wird, bitte auch eine Aussage hinschreiben! Also: für welches "Aufgabengebiet" welcher "Lötkolben"? -- BGKS Kulms 19:05, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Sollte nicht auch der Erfinder des Lötkolbens Enst Sachs erwähnt werden? (nicht signierter Beitrag von 84.180.135.150 (Diskussion) 11:52, 19. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Eigentlich schon, denke ich. Leider gibts über ihn hier noch keinen Artikel -- Gunilla von Vanilla 13:23, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Gaslötkolben[Quelltext bearbeiten]

Was da steht, stimmt so nicht! Handelsübliche Gaslötkolben haben etwa zwischen 70W und 130W Maximalleistung Quelle1 Quelle2 Quelle 3, jeweils herunterregelbar auf ca. 20 Watt. Das im Bild dargestellte Modell hat 30W - 70W. Damit sind diese Gaslötkolben um Welten kleiner wie große Elektrolötkolben mit über 500W (fest). Gruß --Akapuma 15:57, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Elektromechanisch geregelte Lötkolben ("Magnastat") und ESD[Quelltext bearbeiten]

In Artikel wird angemeerkt: "Für Lötarbeiten an elektrostatisch gefährdeten Bauteilen sind sie prinzipbedingt nicht zugelassen.".

Wer erteilt denn so eine Zulassung? Und was heisst in diesem Zusammenhang "prinzipbedingt"?

Die Weller-Lötkolben der Serie "TCP-S" haben einen dritten Leiter für den Potentialausgleich. Vor 20 Jahren oder so wurden diese Modelle noch für ESD-Bestückung eingesetzt. Aus heutiger Sicht ist das Problem, dass zwar die zugänglichen Metallteile des Lötkolbens per Potenialausgleich geerdet wurden, aber die Plastikteile (Griff, Gehäuse, Kabel) eben nicht. Daher werden diese Modelle heute nicht mehr für ESD geeignet dargestellt.

Eine antistatische Ausführung der Plastikteile hat allerdings nichts mit der Art der Temperaturregelung zu tun. Dass es aktuell keine ESD-kompatiblen Modelle mit Magnastat-Regelung gibt, ist eher eine "politische Entscheidung" des Herstellers. --Klaws 15:00, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Lötpistole[Quelltext bearbeiten]

Unter Lötpistole heißt es „für Lötarbeiten an elektrostatisch gefährdeten Bauteilen sind sie prinzipbedingt untauglich“.

Warum? Wegen der wahrscheinlich 0,irgendwas Volt Spannungsabfall auf der Lötspitze? Wenn es nicht falsch ist, bitte genauer erklären. -- Pemu (Diskussion) 12:05, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

weil die Lötspitze zu dick ist für Mäusedreck? Wegen dem höheren Gewicht? Wie wär´s mit einer Lötlampe? ;)--91.34.206.245 15:33, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Feinsinnige Diskussion... Die Lötpistole ist deswegen (wohl meist) untauglich, weil sie keinen Erdanschluss besitzt. Es ist ja ein schutzisoliertes Gerät und hat auch keinen Funktionserde-Anschluss. Daher ist die Heiz-/Lötschleife potentialfrei und kann wegen der Trafokapazität je nach Polung des Netzsteckers auch hohe Spannungen annehmen( für den Berührungsschutz ist das unmaßgeblich).--Ulf 14:22, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

105A?[Quelltext bearbeiten]

„Die Sicherheitsablage gibt es in der konisch zulaufenden Standardausführung sowie den Typen 105A, die allerdings nicht zueinander kompatibel sind.“

Diesen ganzen letzten Satz verstehe ich nicht. Artikel A-105 hilft auch nicht weiter. -- Pemu (Diskussion) 12:07, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Informativer Artikel aber völlig wirr ....[Quelltext bearbeiten]

so wirr, dass ich gar nicht weis wo man da anfgangen soll. Allein die Kapitel-Überschriften fremdbeheizte Lötkolben und elektrischen Lötkolben wirken unbeholfen gesetzt. Aber auch den anderen Abschnitten scheint ee egal zu sein, unter welchen Überschriften sie stehen. --Aineias © 21:12, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Funktionsweise Gaslötkolben[Quelltext bearbeiten]

Also die Funktionsweise eines Gaslötkolbens, wie auf dem Bild abgebildet, ist mir noch etwas schleierhaft. Im inneren befindet sich eine Gasflamme wie eines Sturmfeuerzeugs, Bunsenbrenners oder sonstwie Gasbrenners, oder auch "Jetflame", mit Vormischflamme. Direkt hinter dem Aufsatz mit Lötspitze befindet sich allerdings ein Gittergeflecht (in den Bildern grob zu erkennen), welches ähnlich eines Glühstrumpfes anfängt zu glühen, eine Flamme ist dann nicht mehr sichtbar. Kann jemand diesen Vorgang irgendwie beschreiben und auch für den Artikel belegen? Mir scheint es so, als würde das Gas-Luft-Gemisch an dem glühenden Gitter selbst direkt und nicht-sichtbar verbrennen. Und das auch wenn die Gaszufuhr voll aufgedreht ist und ansonsten, ohne Aufsatz oder bevor das Gitter zum glühen gebracht wurde, weit aus dem Aufsatz herausdringt. Da Glühstrümpfe nicht unbedingt gerade bezüglich der verwendeten Materialien unbedenklich sind oder waren, fragt man sich schon, was im Gaslötkolben für 5,50€ - inkl Versand aus Hongkong - da verbaut wurde: [1] Die Funktionsweise wäre nicht uninteressant.
Besten Dank und Grüße, --#Reaper (Diskussion) 20:11, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Siehe Feuerzeug#Gasfeuerzeug (Nainen Brenner).--Ulf 14:31, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wer hat's erfunden?[Quelltext bearbeiten]

Hier: "Der elektrische Lötkolben wurde von dem deutschen Ingenieur Ernst Sachs erfunden, der ihn 1921 zum Patent anmeldete. "

[[2]]: "Kurtz Ersa, Hersteller von Lötkolben und Erfinderfirma des elektrischen Lötkolbens"

--MakeMagazinDE (Diskussion) 15:11, 19. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ebeneben: Ernst Sachs. Ich heiße zwar Seifert, bin aber nicht der Guido von ERSA.--Ulf 14:26, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also, der Herr Sachs kann unmöglich der Erfinder des elektrischen Lötkolbens sein, zumal es Belege für ebensolche anderer Hersteller gibt, die Jahre zuvor schon auf dem Markt waren: https://stevenjohnson.com/soldering/history.htmtooki (Diskussion) 23:28, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

meine Änderungen 2019_05_30[Quelltext bearbeiten]

sind nicht immer zusammengefasst (nervige Kinder auf dem Schoß). Ich habe einige fragliche unbelegte Meinungen entfernt und es fachlich etwas konsistenter gemacht. Falls es Frage gibt, bitte gerne hier mit Anpingen.--Ulf 14:39, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten