Diskussion:LCF-Notation

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 0g1o2i3k4e5n6 in Abschnitt Wagner Graph
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Wagner Graph[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich Frucht richtig verstehe, ist im Falle eines Knotens der im Pfad auf halber Laenge gegenueberliegt von den beiden zahlen -floor(v/2) und +floor(v/2) die positive zu nehmen. Siehe equation 2.2 der J. Graph Theory, "A canonical representation..." vol 1 (1976) 45-60, wo -k < d_i <= k. Deshalb ist die LCF signatur des Wagner Graphs nicht [-4] sondern [4]. Was als Komma dargestellt wird ist im uebrigen anderswo als Exponent eingefuehrt, also [4]^8 anstelle von [4],8. R. J. Mathar 00:08, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hmm...Sage unterscheidet das nicht und nimmt beide Argumente mit demselben Ergebnis. Ich glaub, als ich den Artikel geschrieben habe, hatte ich die Codes mit Maple getestet. Meinst du, die Konvention ist hinreichend verbreitet, um es im Artikel zu erwähnen?
Die expponentielle Schreibweise ist im Artikel erwähnt. (Letzter Satz im Abschnitt „Syntax“) --goiken 03:26, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fehlertoleranz einiger software ist schoen, und nicht das Problem. Eine korrekte Beschreibung der Kodierung habe ich in die englische Version en:LCF Notation eingefuegt. Im uebrigen ist auch k*p=n noch inkorrekt, weil im gezeigten Vektor die Anzahl der Elemente k+1 ist (da mit k_0 angefangen). R. J. Mathar 18:37, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das Problem hat man doch immer, dass verschiedene Sprachen die Arrays/Vektoren unterschiedlich zählen?! Und was heißt „Fehlertoleranz einigerSoftware“ Welche Software kann das denn nicht? Und auf welcher Grundlage (Außer dass Frucht das halt anders schreibt) ist überhaupt von einerm Fehler die Rede?
Es ist IMO absolut üblich (und auch legitim), dass bei der Reproduktion von Ideen und Konzepten die Notation von der Notation der ErfindenderIn abgewandelt wird. --goiken 00:04, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten