Diskussion:LEW EL 2

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Einsatzgebiete

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Wo waren die Lokomotiven genau eingesetzt? Welche Tagebaue? (nicht signierter Beitrag von 84.57.138.91 (Diskussion) 11:23, 21. Apr. 2008 (CEST))Beantworten

Änderung bzgl. Länge: Ältere Serien der El2 hatten eine Länge von nur 13.000 mm. Bei Gelegenheit werde ich dazu mal einen Abschnitt erarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 79.246.206.135 (Diskussion) 22:48, 6. Jul 2012 (CEST))

Drehzapfenabstand

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Der Drehzapfenabstand ist zZ. mit 2500 mm angegeben. Das erscheint mir zu wenig. Ich würde ihn auf rund 6000 mm schätzen. Eine zuverlässige Quelle habe ich aber nicht finden können. Kann mal jemand nachmessen? --Datenralfi (Diskussion) 17:49, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Seitenfahrleitung

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Die normale Höhe der Seitenfahrleitung ist die für den Stromabnehmer links neben der Tür. Wozu dient der über der Tür, den es nur an wenigen Maschinen gibt?

Kann jemand was dazu ergänzen? Insbesondere die unterschiedlichen Fahrdrahthöhen sind erklärungsbedürftig, zummal die Stromabnehmer über dem Führerstand bei nur relativ wenigen Lokomotiven vorhanden sind. Ein Foto unter der Strossenfahrleitung wäre dann richtig Klasse. Hat niemand eins auf der Pfanne? -- Falk2 (Diskussion) 19:08, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Datei:Fotothek df n-11 0000944.jpg Ist zwar keine EL-2, illustriert aber das Prinzip. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:19, 29. Sep. 2013 (CEST)artikdelBeantworten
Das Bild ist super und es gehört selbstverständlich in den EL3-Artikel. Ich wusste gar nicht, dass es im Freiberger Revier elektrischen 900mm-Betrieb gegeben hat. Weißt Du, wo das Bild genau entstanden ist? Das Prinzip der Seitenfahrleitung ist mir schon klar. Ein ganz kleines bisschen Bergbau und ein paar Meter 900mm-Bahn hatten wir im Leipziger Raum schließlich auch. Nur, siehe Foto. Die letzte EL 2 auf der Leipziger Messe im März 1988, die nach ihren Anschriften nach Cottbus kam, hatte diese oberen Stromabnehmer auch. Den Regelspurbetrieb, den es nur wenige Jahre gab, habe ich nicht aus der Nähe gesehen und in der Zeche Profen gibt es, wenn ich das letzte Woche richtig gesehen habe, keine Seitenfahrleitung mehr. Die zwei abgestellten Maschinen im Bf Profen, die dort schon eine ganze Weile stehen, haben nur die üblichen Seitenstromabnehmer neben dem Führerstand. --Falk2 (Diskussion) 20:50, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist im Nickeltagebau Callenberg entstanden. Gehört nicht wirklich zum Freiberger Revier, auch wenn da Kombinat Freiberg draufsteht. Die Nickelhütte stand in St. Egidien. Was den Stromabnehmer neben der Tür betrifft, so kann ich nicht wirklich helfen. Vorstellbar ist, daß es in Tagenbauen mit Zugbetrieb Stellen gibt (bspw. beim Bunkern aus dem Vorschnittbagger), wo der andere Abnehmer nicht einsetzbar ist. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:01, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Weiche Trenner

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Welcher Held hat gemeint, diese entfernen zu müssen? Ich bitte um das erneute Einfügen. Zweimal mache ich mir die Mühe nicht und falls besagter Held meint, man bräuchte sie nicht, nicht jeder benutzt Arial oder Times New Roman mit neun Punkten. Die Bildergalerie verursacht ohne weiche Trenner Augenkrebs. Wer meint, Herrmanschach- t wäre regelkonformes Abtrennen, der sollte sich das Bearbeiten von Wikiartikeln besser ganz verkneifen. –Falk2 (Diskussion) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Sach ihm Bescheid… Übrigens hättest Du das wohl auch selbst herausgefunden. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:35, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ein wildgewordener Bot? Danke. Ich werde die weichen Trenner wieder einbauen und, wenn der wieder danebenhaut, dem Betreiber die Faust unter die Nase halten. –Falk2 (Diskussion) 23:35, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Altgediente Grubenlok aufgehübscht und zum Angucken in Braunsbedra aufgestellt.

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Service: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-726662.html – MDR um 2 Mi 31.05.2023 14:00 Uhr, 03:34 min

Heute im MDR gesehen. Seriennummer 18637, Bj. 1985, Hersteller: Henningsdorf. Nehme an, daß das diese Baureihe ist. Betriebsfähig ist sie nicht (Stromabnehmer fehlen) und das auch nicht vorgesehen. War bis 2021 im Alltagseinsatz. Bitte einpflegen, ich habe zu wenig Detailkenntnis (Baureihen- / Ordnungsnummer usw.). Die Lok dürft seit Ende Mai dort stehen. --32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:34, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ich würde es mir ja gerne mal angucken, aber Dein Link zum MDR zeigt sonstwohin.
Sowas wie Baureihenbezeichnungen gab es im Bergbau praktisch nie. EL 2 ist die Typenbgezeichnung des Herstellers. In der Betriebsnummer ist in der Regel auch die Bauart enthalten, außerdem laufen viele zusätzlich mit Gerätenummern der Einsatzzeche. –Falk2 (Diskussion) 17:20, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Stimmt, der Link zeigt auf alles Mögliche im MDR-Land. Aber Googeln: "Schwerlasttransport – Eine Grubenlok für Braunsbedra" führt sofort zum Ziel. Hab übrigens zufällig grad mal die EL 21 (Breitspurlok für UdSSR) gefunden. Die ist doch bestimmt mit der EL 2 verwandt, vor allem als DDR-Produkt, wo man versuchte, Standardteile per Baukastenprinzip in möglichst vielen Loks, LKWs, usw. einzubauen. Könnte dann im EL 21-Artikel erwähnt werden.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 18:00, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Tauschbare Teile kann es schon geben, aber die EL 21 sind nicht die Breitspurversion der EL 2, sondern eine eigene Bauart. Die Grundkonzeption als Gelenklokomotive mit drei Drehgestellen ist völlig anders und ich würde gerne mal eine aus der Nähe sehen, um die Art der Abstützung auf dem Laufwerk zu erkennen.
EL 2 wurden auch für 1520 mm geliefert. –Falk2 (Diskussion) 18:26, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Klar, die EL 21 ist im Prinzip ne Doppellok. Gehört an sich in deren Artikel. Kannst Du mit dem Video was anfangen? Die interne Nummer der Braunsbedraer Lok im Geiseltalrevier war offenbar 1120. Mit Zahlen wie 4-1000-100-B3 (letzte im Artikel genannte Lok in Profen/Ferropolis) kann ich nichts anfangen, drum laß ich die Finger davon, die Braunsbedra-Lok hier im Artikel, wo sie vermutlich hingehört, einzutragen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 19:11, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten