Diskussion:LG-Baureihe ER20

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Grenzlast Doppeltraktion[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

der Satz "In Doppeltraktion eingesetzt, können diese Lokomotiven Zugmassen von bis zu 6.000 Tonnen ziehen." ist sinnlos, da die maximale Tonnage nichts mit der Lokomotive an sich zu tun hat. Sie wird in erster Linie durch die Zugfestigkeit der Zugeinrichtung begrenzt. Da Mittelpufferkupplungen im allgemeinen mehr Zugkräfte übertragen können, ist es hier naheliegend, dass diese Lokomotive mehr als bspw. in Deutschland mit Schraubenkupplung und einer Tonnagebegrenzung von 3000t ziehen kann! Des Weiteren wird die Lokomotive auch in Doppeltraktion mit den angesprochenen 6000t keine 30 Promille Steigung befahren können. Also weg mit dem Satz!

Und warum eigentlich "von bis zu"? Wieder mal eine Vergewaltigung der deutschen Sprache... 0o Entweder "von blabla Tonnen" ODER "bis zu blabla Tonnen" aber bitte nicht beides zusammen, dass ist nämlich als wie wenn... ^^

Um es ganz klar zu machen, sollte man näher auf die Leistungsfähigkeit des 2000kW Motors eingehen. Ich finde das für eine 6-achsige dieselelektrische Lokomotive recht spärlich, aber was solls... ^^ (Vielleicht hätten die Litauer mal bei Voith anfragen sollen. ;-p

Grüße (nicht signierter Beitrag von 178.25.16.240 (Diskussion) 14:08, 21. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]