Diskussion:La Motte-Picquet (Schiff, 1927)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Graf Spee in Abschnitt Groschen"literatur" in der Wikipedia ...
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Inhalt ist ggf. abgeschrieben von angegebener Quelle: Klaus Gröbig: Leichter Kreuzer Lamotte Picquet. In: Schiffe Menschen Schicksale, Heft Nr. 171, Verlag Rudolf Stade, Kiel 2008.

User wurde um Klärung gebeten, der Text passt weder von der Schreibweise noch Qualität zu bisherigen Beiträgen des Users. Andreas König 16:36, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lieber Andreas, der Text dieses Artikels stammt genauso aus meiner eigenen Feder, wie die dazu zitierte Literatur im übrigen auch. Kommt möglicherweise nicht oft dazu, daß Autoren ihr Lieblingsobjekt (hier Kriegsschiffe) in der Wiki noch eher unterrepräsentiert sehen und deshalb auch hier veröffentlichen... Klaus Gröbig 16:48, 2. Februar 2009

ok, das ist eine plausible Erklärung. Andreas König 17:24, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Groschen"literatur" in der Wikipedia ...[Quelltext bearbeiten]

... geht nun gar nicht. "SMS" ist ebensowenig wie "Landser" und Ähnliches hier auch nur im Ansatz zitierfähig. WP ist eine Enzyklopädie, die sich im Marinebereich ausschließlich auf die anerkannte marinehistorische Fachliteratur stützt.

Das Standardwerk zu den 8000-Tonnern des 1922er Programms ist zweifelsohne die umfängliche Monografie von Guiglini und Moreau. Außerdem gibt es noch monografische Publikationen in Fachzeitschriften (u.a. in Warship International und MARINES). Ich habe das ausgetauscht. Außerdem habe ich die unvollständigen und vereinfachten Panzerungsangaben aus dem Whitley (einem recht ordentlichen Autor, aber reine Sekundärquelle) korrigiert.

Es erscheint wohl dringend geboten, den Artikel insgesamt zu überprüfen und ggf. neu zu schreiben, wenn er auf dieser früheren "Quelle" beruht. Ich werde die Spezialpublikationen der Fachzeitschriften heraussuchen und das einmal angehen.

Herzliche Bitte an alle Autoren im Marinebereich, sich hier auf wissenschaftliche Literatur zu stützen und nicht auf die BILD-Zeitung. --Graf Spee 11:57, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es zeigt sich, daß Sie offenbar nicht ein einzige SMS Heft in der Hand gehabt haben, sonst würden Sie nicht diesen Vergleich ziehen. SMS ist die einzige marinehistorische Periodika. Wie kommen Sie eigentlich dazu SMS derartig zu denunzieren. Der Autor dieses Heftes Lamotte Picquet hat ein anerkennendes Schreiben des französischen Marinerepräsentanten an der Berliner Botschaft der Republik Frankreich erhalten. Auch alles nicht zitierfähig? Es wäre schön wenn Sie aufhören würden die Literaturhinweise zu löschen. Ich werde sie unverzüglich wieder herstellen. Anstatt andere Autoren zu diffamieren sollte Sie lieber - wenn Sie das können - andere Schiffe beschreiben, da hätten Sie viel zu tun.
Ich finde Ihr Verhalten nur destruktiv. (nicht signierter Beitrag von Hektor18 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 29. Mär. 2009 (CEST)) Beantworten
Antwort auf den obigen anonymen, offenbar vom Autor stammen Beitrag:
So sieht der Werbetext des Heftchens über den Kreuzer aus:
“Lamotte Picquet“, ein Leichter Kreuzer, zeigte im Januar 1941 in einem in Europa kaum beachteten Seegefecht auf Leben und Tod gegen einen überlegenen Gegner, dass Wille und Entschlossenheit, Tradition und Übungsroutine bei der Marine im Gefecht ihren Wert besaßen.
Getreu des Mottos des britischen Admirals Cunningham, der sagte: “Es hat drei Jahre gedauert, dieses Schiff zu bauen, aber dreihundert Jahre diese Tradition aufzurichten“, bewährten sich die französischen Marinesoldaten weitab von Frankreich in einem nur scheinbar aussichtslosen Gefecht und erwiesen sich der Tradition ihrer Vorfahren als würdig.
Gefechte auf Leben und Tod, würdiger Mut für das Vaterland ... und so eine eindimensionale, von verantwortungsvoller Geschichtsdarstellung seemeilenweit entfernte Landser-Schreiberei schlimmster Prägung wollen wir in Wikipedia dulden? Go no. --Graf Spee 12:03, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Aus einer Diskussionszuschrift auf der Homepage des Hamburger CDU-Abgeordneten Andreas C. Wankum - Zitat: Als Beispiel sei die Publikations-reihe "SMS" (Schiffe Menschen Schicksale) aus dem Maximilian Verlag genannt, die schon in den 50er Jahren "im Stil von Landserheften" (Friedrich Möwe, TAMM TAMM. Eine Anregung zur öffentlichen Diskussion, S. 17.) im fast identischen Wortlaut erschien, um ungebrochen propagandistisch weiter zu wirken – nämlich aus der Erzählhaltung eines mit der nationalsozialisitischen Sache identifizierten Kriegsteilnehmers. Der maßgebliche Autor dieser von Peter Tamm verlegten Reihe ist Otto Mielke, der 1940 mit "Der Heldenkampf von Narvik" ein Lehrbeispiel kriegsverherrlichender Literatur geschaffen hatte. Kein Wunder, daß die "Junge Freiheit" die Heftserie "SMS" in höchsten Tönen anpreist. Wird die "Junge Freiheit" jetzt auch WP-Quelle? --Graf Spee 12:27, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Ein SMS Heft scheint "Graf Spee" bislang immer noch nicht in der Hand gehabt zu haben. Vielmehr ist er wohl auf die Verlagsseiten gegangen und hat ein bißchen rumgesurft. Dabei ist ihm ein Zitat in die Hände gefallen. Ich kann ja nichts dafür, wenn "Graf Spee" das Zitat Admiral Cunninghams nicht zusagt. Aber der Mann war ja nicht irgendwer sondern der Befehlshaber der britischen Mittelmeerflotte. In seinem letzten Betrag läßt der Kritiker "Graf Spee" auch erkennen, wurin denn seine Motivation besteht. Er kritisiert Peter Thamm und sein Hamburger Marinemuseum. Aber auch da ist "Graf Spee" nicht auf der Höhe der Zeit: SMS wird nicht von Peter Thamm verlegt.Für meine Arbeit habe ich ein Dankesschreiben des zuständigen Mannes der französischen Botschaft erhalten. Bin gern bereit das vorzulegen. Das blammiert "Graf Spee" nun endgültig.

Sachlichkeit scheint ohnehin nicht die Stärke von "Graf Spee" zu sein. Die ihm mißfallenden "Heftchen" sind 44 Seiten Starke A 4 große Hochglanz Periodika. Kein einziger Fakt der Heft wurde durch ihn widerlegt. Statt dessen legt er kräftig nach. Kritik mag er sich auch nicht anhören. Schließlich schreibt er selbst er wolle Literatur lesen, um den Betrag neu zu schreiben.

Es scheint also so zu sein, daß "Graf Spee" Peter Tamm, den SMS Verlag und den Autor des Heftes Nr 171 dieser Reihe diffamieren will ohne Sach - und Faktenkenntnisse zu haben. Hektor 18--

Nachtrag: Auch die BILD Zeitung gilt zwar nicht als besonders wissenschaftlich. Sie hat aber im Vergleich zu anderen Zeitungen in dieser Republik vergleichsweise wenig Gegendarstellungen. Übrigens ist Tamm gar nicht der Verleger der SMS Heftreihe. Woher will den "Graf Spee" nun das schon wieder wissen. Nach der BILD Zeitung und den Landser Heften bemüht er nun auch noch die "Junge Freiheit" als Kronzeugen für die Richtigkeit seiner Behauptungen.

Langsam wird deutlich welch Geistes Kind "Graf Spee" ist und welche Ziele er wirklich verfolgt.

Hektor 18-- 85.178.186.144 13:25, 29. Mär. 2009 (CEST) 85.178.186.144 13:19, 29. Mär. 2009 (CEST) 85.178.186.144 13:11, 29. Mär. 2009 (CEST)85.178.186.144 13:08, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten


Der "Graf Spee" kennt Herrn Professor Peter Tamm (wir wollen einmal bei der richtigen Namensschreibung bleiben) seit vielen Jahren aus gemeinsamen Projekten persönlich sehr gut. An der Integrität von Herrn Tamm bestehen nicht die geringsten Zweifel. Leider besteht genauso wenig Zweifel daran, daß sich schon immer manche Zeitgenossen versuchen, mit ihren zweifelhaften Anliegen hinter dem Namen dieses anerkannten Marinesammlers und Historikers zu verstecken.
Ja, Admiral Cunningham war nicht "irgendwer", genauso wenig wie General von Manstein, einer der Architekten von Hitlers Angriffskriegen, auf den Sie, werter Herr Gröbig, einen so begeisterten Nachruf geschrieben haben, als dem "fähigstem Feldherrn seiner Zeit" (in der "Ostpreußenzeitung"). Die Interviews des Herrn Gröbig für die "Junge Freiheit" findet man mühelos im Internet.
Danke, es reicht. Irgendwann wird die WP-Putztruppe die unseriösen SMS-Geschichten entsorgen. Ich habe Besseres zu tun. EOD. --Graf Spee 13:35, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten