Diskussion:Lacoste

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 79.236.205.224 in Abschnitt Außer Antarktika?
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Widersprüche[Quelltext bearbeiten]

Widersprüche im Text, bzgl. der Wette um die Entstehung des Logos. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 18:17, 25. Sep. 2007, von 84.183.221.39 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 23:40, 13. Nov. 2007 (CET))Beantworten

Hat er die Wette jetzt gewonnen oder verloren? Beides steht hier im Text!? 23:17, (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 13. Nov. 2007, von 87.123.124.146 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 23:40, 13. Nov. 2007 (CET))    (Aus dem Artikeltext hierher verschoben. --Saibo (Δ) 23:40, 13. Nov. 2007 (CET))Beantworten

siehe René Lacoste: «Das Daviscupspiel verlor jedoch Lacoste in Boston gegen den Australier James Anderson, ein Reporter bescheinigte ihm aber gekämpft zu haben wie ein Krokodil.» -- Masato 21:09, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gibt es denn niemand. der sich da auskennt? Der Artikel wirkt leider etwas unseriös. Rübezahl 06:13, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schnelles Geld und falsche Echsen[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Text von Benutzer:Hoberg habe ich aus dem Artikel hierher verschoben. Prinzipiell ist das interessant, aber ohne echte Referenz und massive Kürzung so nicht brauchbar. --Melete 17:04, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

In dem Buch "Schnelles Geld und falsche Echsen", verlegt beim Essener Verlag Pomp und Sobkowiak, beleuchtete 1987 auf dem Höhepunkt der Markenpiraterie ein westdeutscher Journalist unter dem Namen Bernhard Gebhardt die Geschichte des berühmten Markenkrokodils. Sein Fazit: Auch "falsche" Krokodile vergrößern den Ruf des Reptils. Bei einer Luftlandelesung ind Dortmund-Holzwickede trug er am Fallschirm hängend einige Kostproben vor. <ref>WAZ, Ruhr-Nachrichten, Bild, Börsenblatt</ref>

Qualität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel lässt massiv zu wünschen übrig:

  • Er erwähnt nicht einmal, wann das Unternehmen gegründet wurde und dass dies zusammen mit André Gillier geschah.
  • Er bietet keine historische Sicht auf die Entwicklung der Firma, beispielsweise auf ihre Situation im 2. Weltkrieg.
  • Die Schote mit der Herkunft des Krokodils steht schon in Rene Lacoste, wo sie auch hingehört, und sollte deshalb hier verschwinden.

Hier ein Absatz aus dem Artikel Rene Lacoste, den ich dort gekürzt habe, der aber noch einige Details enthält, die hier eingearbeitet werden könnten:

Im Jahr 1933 gründete er zusammen mit André Gillier die Bekleidungsfirma Lacoste und brachte sein berühmt gewordenes Polohemd in Massenproduktion. Wegen seines Ursprungs im Tennis war es natürlich weiß, das Modell hieß Jersey Petit Piqué. Seinen Spitznamen „Le crocodile“ machte er zum Logo seiner Sportartikelfirma, das fortan auch immer auf den Shirts und Hemden drauf gestickt und so weltberühmt wurde. Es war das erste Firmenlogo, das auf einem Hemd zu sehen war. Das Hemd wurde bis 1951 ausschließlich in weiß hergestellt. Bis heute ist das Krokodil unverändert als Markenzeichen für seine Sportkollektionen in Gebrauch, die heute genauso erfolgreich sind wie damals. Nachdem sein Sohn Bernard die Firma 1964 übernahm, ging es weiter bergauf. In den 1970ern hatte die Firma ihre erfolgreichste Zeit, nachdem sie neben den traditionellen weißen Tennishemden auch Mode in verschiedenen Farben auf den Markt brachte. Im Jahr 2000 wurde der französische Designer Christophe Lemaire damit beauftragt, das Krokodilslogo zu überarbeiten und einen moderneren Auftritt zu gestalten. Die Firma Lacoste hat heute einen Umsatz von etwa 1,3 Milliarden Euro.

--INM 19:19, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich verstehe den Sinn dieses Beitrages überhaupt nicht. Statt an einem Artikel herumzunörgeln, könnte der Benutzer INM zur Verbesserung beitragen. Was unter den Lemmata "Lacoste" und "René Lacoste" unterschiedlich abgehandelt wird, ließe sich vielleicht in ei nem Artikel zusammenfassen. Rübezahl 20:15, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wollte ich auch gerade vorschlagen. Die Geschichte um die Herkunft des Krokodils sollte hier keinesfalls ganz verschwinden. Zumindest ein diesbezüglicher Verweis ("Siehe unter: René Lacoste") wäre hier das Minimum. (nicht signierter Beitrag von 80.137.129.58 (Diskussion) 09:44, 23. Jul 2010 (CEST))

Artikel schnell verändern[Quelltext bearbeiten]

Könnte man den Artikel nicht mal so einrichten wie z.B. bei Burberry? Ich finde der Artikel lässt ganzschön zu wünschen übrig, Ich würde mal erwähnen wo Lacoste seine Produkte herstellen lässt usw. Sebi345| 21:02 18.03.2010 (CET)

Keine Ahnung, ob folgende Angaben stimmen, aber es wäre zumindest schon mal ein Ansatzpunkt für weitere Recherchen:

Lacoste (Gründung 1933 durch R. Lacoste und dem Strickwarenhersteller A. Gillier) produziert nicht selber, sondern vergibt seit den 1960er Jahren Lizenzen zur Produktion der Krokodil-Hemden und allen anderen Artikeln. Lacoste ist Hauptanteilseigner von Devanlay S.A..

Lizenzen ab '61 Spanien, '66 USA, '71 Japan, '78 Brasilien, '82 Australien, '85 Südkorea und Argentinien, '87 Thailand, `90 Mexiko und Türkei, '92 Indien, '94 China.

1993 erhält Devanlay S.A. (Lizenznehmer für Nordamerika) das Exklusivrecht zur weltweiten Herstellung von Textilien der Marke Lacoste.

1999 Abtretung der internationalen Lizenz bis 2025 an Devanlay S.A. für Design, Herstellung, Vertrieb und Produktwerbung. Unter Anderem geht es hierbei um den Schutz der Marke. Decamps S.A (Zucchi-Bassetti-Gruppe, Italien) erhält die Lizenz u.a. für Europa.

Quelle: http://testberichte.ebay.de/LACOSTE-POLO-HEMDEN-Hilfreiche-TIPPS_W0QQugidZ10000000007497878 (nicht signierter Beitrag von 80.137.129.58 (Diskussion) 09:44, 23. Jul 2010 (CEST))

Außer Antarktika?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht einfach nur "weltweit" schreiben. So wirkt es unsachlich und unfreiwillig komisch. Habe noch keinen Pinguin mit Lacoste-Shirt gesehen. (nicht signierter Beitrag von 79.236.205.224 (Diskussion) 23:03, 2. Aug. 2013 (CEST))Beantworten