Diskussion:Lagergeld (KZ)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Neutralität
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Weitere Hinweise zu Literatur[Quelltext bearbeiten]

(einschließlich der im Artikel genannten Literaturstellen)

  • Yasha L. Beresiner: Theresienstadt : a monetary system that never was. (1983)
  • Eric Brothers: Currency of the Lodz Ghetto : the story of these Holocaust issues is at once intriguing, heart-wrenching and malevolent. (2009)
  • Campbell, Lance K.: Dachau concentration camp scrip. (1991)
  • Campbell, Lance K. First Natzweiler camp note surfaces. (1993)
  • Campbell, Lance K. Scrip of the Flossenberg concentration camp. (1990)
  • Campbell, Lance K: Prisoner-of-war and concentration camp money of the twentieth century. (1993)
  • Feller, Steven. Concentration camp money of the Nazi holocaust : symbol of survival. (1983)
  • Guy M. Y. Ph. Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa: Litzmannstadt … ein Kapitel deutscher Geldgeschichte. Selbstverlag Franquinet, Crailsheim, 1994. 87 Seiten. ISBN 3-980-4071-0-1
  • Hans-Ludwig Grabowski: Das Geld des Terrors : Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945 : Dokumentation und Katalog basierend auf Belegen der zeitgeschichtlichen Sammlung Wolfgang Haney sowie aus weiteren Sammlungen und Archiven (2008)
  • Hammer, Peter. Zur Echtheitsbestimmung der Münzen des Ghettos von Litzmannstadt. (1992)
  • Isler, Theodor: Ghettokronen aus Theresienstadt. (1968)
  • Kahn, Henry F: Concentration camp and ghetto mail system under the Nazi regime. (1983)
  • Heinz J. Kramer: Die Marken des Arbeitserziehungslagers Wildstrasse
  • Paul Lauerwald: Das Lagergeld des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora bei Nordhausen, in: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 4. Nordhausen : Meyenburg-Museum, 1979. S. 96
  • Albert Pick, Carl Siemsen: Das Lagergeld der Konzentrationslager und D.P.-Lager 1933 - 1947. Das Geld, die Dienstvorschriften, über Ausgabe und Wert. Heinrich Gietl Verlag, Regenstauf, 1993 – 2. Auflage. 67 Seiten. ISBN 3-924861-09-9
  • Andrzej Podczaski: Katalog Papierowych Pieniedzy Zastepczych z Ziem Polskich. Tom V Okres 1939 - 1960. Selbstverlag Warszawa, 2008. 239 Seiten (Das Buch stellt u- a. das Getto- und Lagergeld, Kriegsgefangenenlagergeld, das Geld der Psychatrischen Anstalten sowie die Scheine des Winterhilfswerkes im Generalgouvernement vor. Polnisch)
  • Richter, Rudolf: Notgeld Oesterreich : Lagergeld. (Katalog des österreichischen Lagergeldes. Untertitel: Kriegsgefangenen-, Konzentrations-, Flüchtlings- und Interniertenlager in Östereich und der ehemaligen Donaumonarchie im 1. und 2. Weltkrieg sowie 1957 und Nebengebiete) H. Gietl Verlag und Publikationsservice GmbH, Regenstauf, 1997. 120 Seiten. ISBN 3-924861-21-8
  • Manfred Schulze, Stefan Petriuk: Unsere Arbeit - unsere Hoffnung. Getto Lodz 1940 - 1945. Eine zeitgeschichtliche Dokumentation des Post- und Geldwesens im Lager Litzmannstadt. Postabteilung des Aeltesten der Juden in Litzmannstadt-Getto. Phil-Creativ Verlag, Schwalmtal, 1995. ISBN 3-928277-65-0 (Geldwesen im Getto, S. 105 - 119)
  • Stahl, Zvi: Jewish ghettos' and concentration camps' money Übersetzung aus dem Ivrit/Neu-Hebr. durch Rebecca Sternberg. D. Richman Books, London & Robert Deutsch, Old Jaffa, 1990. 103 Seiten.
  • York, Alan. Fraudulent, counterfeit, forged, spurious and controversial: bank note issues of concentration camps and ghettos. (1983)
  • York, Alan. The Mauthausen death camp and its paper money. (1982)
  • York, Alan. The paper money used at the Mittelbau Dora by the slave laborers of the Nordhausen concentration camp. (1983)
  • York, Alan. The scrip paper money of the Netherlands concentration camps. (1982)

Stand: Aug. 2009 --asdfj 17:40, 11. Aug. 2009 (CEST)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "Ob solche Verkaufsstellen in vielen Lagern vorhanden waren, kann im Moment bezweifelt werden, da dazu keine Erwähnungen in Häftlingsberichten aus den Konzentrationslagern bekannt sind." Abgesehen davon, dass die Nichtexistenz von etwas nicht aus der Nichterwähnung geschlossen werden kann und der Satz damit logisch falsch ist, stelle ich mir die Frage: Warum sollte man sich die Mühe machen Lagergeld auszugeben, ohne die Möglichkeit zu schaffen, damit etwas zu kaufen? Dann kann ich es doch gleich lassen?Karsten11 14:20, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Eugen Kogon, "Der SS-Staat", beschreibt eine Verkaufsstelle aus eigener Anschauung; dort gab es demnach minderwertige Lebensmittel. Eine genaue Fundstelle kann ich nicht nennen, müßte erst nachlesen. --91.62.156.163 22:34, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Klingt richtig und plausibel. Ich habe den falschen Satz dann einmal entfernt.Karsten11 16:36, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten