Diskussion:Lamprechtshausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Tagen von 2003:D2:2F17:D32E:717C:6C3B:E447:67DC in Abschnitt Lokalpatriotismus
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zu diesem Eintrag[Quelltext bearbeiten]

Lokalpatriotismus ist zwar etwas SCHEENES, aber hier wird m.E. doch einigermaßen stark übertrieben. Warum es für die Welt zu wissen von Bedeutung sein sollte, wann die Tennis- und Sportplätze angekauft wurden oder der Stille-Nacht-Platz eingeweiht, sollte einmal erklärt und diskutiert werden. Ich denke, dass die Wiki eine Enzyklopädie ist - und kein Ortschronikersatz. Sauer stößt es einem auch auf, wenn da angeführt wird, wann Andreas Maislinger sein Buch über den Juliputsch in Lamprechtshausen herausgebracht hat. Was soll das überhaupt? Falls für Herrn Maislinger Reklame gemacht werden soll, dann soll das gefälligst auf anderem Weg gemacht werden! Jerry_W 08:49, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich schließe mich meinem Vorschreiber an. Wann in Lamprechtshausen der Wind geweht hat, hat hier genauso wenig verloren wie zusammenhanglose Erwähnungen lokaler Größen wie OSR Aigner und andere (deren Leistungen aber dadurch nicht weniger gewürdigt werden sollten). Eigenartig erscheint mir vorallem, dass millionenschwere Projekte wie das Waidmoos oder das ohnehin vernachlässigte Arnsdorf hier keine Erwähnung finden. Über Arnsdorf ist in der Wiki nur eine völlig andere Gemeinde in Deutschland zu finden - das Waidmoos existiert garnicht. Ich würde mich über eine Aktualisierung und Überarbeitung freuen! --Meisterleise 16:09, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lokalpatriotismus[Quelltext bearbeiten]

Hallo, fällt das unter Lokalpatriotismus? Das Büchle mit 81 Seiten eines verstorbenen Lokalhistorikers und Konrektors der Burgschule kann man nur in der lokalen Bücherei in Meßstetten ausleihen. Grüße Thomas

Geflohener Lamprechtshausener Pfarrer in Meßstetten[Quelltext bearbeiten]

Interessant ist, dass am 27. September 1637 ein M Johann Wilhelm Byrer, vorher Pfarrer in Lamprechtshausen in Tieringen, Oberdigisheim,Meßstetten und Hossingen bis zu seimen Tod 1639 tätig ist. Man kann daraus schließen, dass M Byrer aus Lamprechtshausen fliehen musste, denn die Protestanten wurden in dieser und der nachfolgenden Zeit nicht nur in den österreichischen (habsburgischen) Landen verfolgt, sondern auch im Salzburgischen.[1]--2003:D2:2F17:D32E:717C:6C3B:E447:67DC 11:37, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

  1. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 28.