Diskussion:Landeskirchliche Gemeinschaft

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Überarbeitung nötig[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel täte die Überarbeitung durch einen kundigen Autor gut, der nicht Mitglied der Gemeinschaftsbewegung ist. Ein Ausdruck wie "lebendiger Glaube an Jesus Christus" ist beispielsweise Insidersprache, die nur von Insidern der evangelikalen und freikirchlichen Szene gebraucht und verstanden wird. Dem Kenner der Szene signalisiert die Verwendung derartiger Ausdrücke ("das Wort Gottes sagen" und Arbeit "an Kindern" statt mit Kindern sind weitere Beispiele), dass es sich hier um eine Selbstdarstellung der LGK und nicht um einen Lexikonartikel über die LKG handelt, während sich der Unkundige über die eigenartige Sprache wundert.

Vielen Dank für den wichtigen Hinweis zur Sprache. Ich habe mich bemüht, den Artikel allgemeingültiger zu formulieren. Über weitere Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit dankbar. --Stellarium 23:32, 30. Jan 2006 (CET)

"Seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland und darüber hinaus Tausende von Landeskirchlichen Gemeinschaften" Tausende von Landeskirchlichen Gemeinschaften? (Tausende und Abertausende... ist das die Sprache eines Lexikonartikels?)..

Hab mal versucht die Insidersprache rauszunehmen. Die Siehe auch-Links hab ich gelöscht, weil sie im Text auch schon vorkamen. Spener hab ich raus, weil im Text zum Großteil nur die jetzige Situation steht. Die Geschichte findet sich unter Gemeinschaftsbewegung. Das find ich auch gut so. In Einzelfällen könnte man die beiden Artikel noch starker voneinander abgrenzen.
Wenns keine Einwände gibt werd ich in nächster Zeit den Neutralitätsbaustein löschen.

--Bobi211 17:52, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



"Schon damals kamen viele Menschen durch die klare Verkündigung von Gottes Wort zum christlichen Glauben." etc, etc ... ist dieser Artikel ein Auszug aus einer Werbebroschüre? --78.94.231.30 15:25, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Nein, der oben zitierte Satz ist kein Auszug aus einer Werbebroschüre, sondern historische Tatsache! In den damaligen Landeskichen kamen sog. "Erweckungen" so gut wie nicht mehr vor. Erst im Pietismus und somit auch in den Landeskirchlichen Gemeinschaften kam es zu Erweckungen, z.B. im Sauer- und Siegerland. Diese sind gut dokumentiert. Was die Abgrenzung der Begriffe "Gemeinschaftsbewegung" , "Landeskirchliche Gemeinschaft" und "Gnadauer Gemeinschaftsverband" angeht, so meine ich schon, das diese Begriffe eigenständige Artikel verdient haben. Sie haben zwar miteinander zu tun, meinen aber für sich eigenständige Dinge. Man könnte höchstens alles unter "Gnadauer Gemeinschaftsverband" zusammenfassen, müsste dann aber die Begriffe "Gemeinschaftsbewegung" und "Landeskirchliche Gemeinschaft" dorthin verlinken, denn nicht jeder sucht nach dem Dachverband, wenn er etwas über Gemeinschaftsbewegung oder Landeskirchliche Gemeinschaften wissen möchte. Die Hauptbegriffe sollten daher meiner Meinung nach schon erhalten bleiben. Eine Zusammenlegung der Inhalte wäre meinetwegen o.k. Vergleiche ich aber dies mit ähnlichen Situationen, fände ich die aktuelle Lösung jedoch besser => Beispiel: Ich suche Informationen zu "VW Käfer". Wenn ich diesen Begriff eingebe, komme ich zum Artikel "VW Käfer" nicht aber zu "Volkswagen". Das möchte ich ja auch nicht. Selbst wenn alle Informationen zum VW Käfer im Volkswagen-Artikel stehen würden, würde ich lieber einen separaten Artikel nur über den VW Käfer lesen wollen, da ich hier erwarte, alle Informationen zu diesem Auto gebündelt zu finden. Im Gesamtartikel Volkswagen würde der Käfer vielleicht weniger ausführlich beschrieben oder die Informationen gestreut vorliegen. Genauso in diesem Fall. Jemand der nach dem Stichwort "Landeskirchliche Gemeinschaft" sucht, weil er diesen Begriff an einer Hauswand gelesen hat, möchte in erster Linie nicht etwas über den Gnadauer Gemeinschaftsverband erfahren - später vielleicht, aber dafür findet sich ja ein Link im Artikel dorthin. Wo ist also das Problem bei der aktuellen Lösung? Das mit die aktuellen Artikel verbessern kann - o.k.! Aber ich finde schon, dass die genannten Begriffe in ihren Artikeln ausreichend genug abgegrenzt werden sowie an geeigneter Stelle aufeinander verweisen. --Stellarium 22:07, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutratlität[Quelltext bearbeiten]

Formulierungen wie "erstarrte innerkirchliche Orthodoxie" sind POV.--Atalanta 22:36, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dass dies POV sei, ist lediglich deine persönlich Ansicht. Diesen Hintergrund lernt jeder Theologiestudent. Ist auch nachzulesen (belegt) im Artikel Pietismus. -- Paul Peplow 23:07, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ob dass der REst der Kirche so soeht, wage ich zu bezweifeln. Da hast glaube ich nicht einmal verstnden, was daran pejorativ ist.--Atalanta 23:14, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Zweifel kann ich zwar nicht ausräumen; aber den Begriff pejorativ verwendest du hier falsch. Berechtigt wäre er, wenn ich "erstarrte..." als meine eigene Meinung oder Interpretation geäußert hätte. Habe ich aber nicht. Ich habe indirekt zitiert, wie die Vertreter dieser Bewegung die lutherische Orthodoxie vielfach erlebten und thematisierten. Wenn ich heute schreibe, warum A über B damals so oder so gedacht oder geredet hat, rede oder schreibe ich (C) ja nicht schlecht über B. Ein aktuelles Beispiel: Ich sage, dass das libysche Volk (Großteil jedenfalls) sich gegen den verhassten, weil brutalen und korrupten Ghaddafi auflehnt. Das ist nicht pejorativ, denn ich sage damit nicht etwas, was ich über Ghaddafi denke und verbreiten will, sondern ich gebe wider, was andere (Volk) über ihren Herrscher denken. Und eine Begründung für einen Vorgang zu liefern, kann nicht verwerflich sein. Zu deinem Argument oben: auch wenn der Rest der Kirche (damals/heute) das nicht so sieht, war es dennoch die Motivation der Pietisten. Und um die geht es in dem Artikel - nicht um die Kirche. Die Warum-Frage kann ja wohl nicht tabu sein in WP! (ist sie ja in anderen Zusammenhängen auch nicht...) -- Paul Peplow 14:13, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"erstarrte innerkirchliche Orthodoxie" wird als objektiver Tatbestand festgestelllt. Das ist aber subjektiv aus der Sicht der Pietisten.--Atalanta 19:40, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Kritik besteht zu recht: Der Artikel bietet in weiten Teilen eine reine Binnenperspektive und ist unzureichend belegt. Ich habe darüberhinaus Zweifel, ob die Ätiologie im Abschnitt "Geschichte" sowie eine Reihe anderer Angaben historisch richtig sind - von dem peinlichen Schülerdeutsch gar nicht zu reden. Mit ein paar notdürftigen Reparaturen ist das nicht zu machen; da müsste man richtig dran, aber ich habe vorerst zu wenig Zeit. --Athanasian 10:31, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Neutralität dieses Artikels ist in der Tat recht problematisch. Die Aussage, dass z.B. keine Sonderlehren vertreten werden, dürfte so nicht haltbar sein. Es wäre zunächst zu definieren, was denn "Sonderlehre" ist. Auch werden völlig die theolog. problematischen Entwicklungen ausgeblendet, die zu starken Zerwürfnissen innerhalb der verschiedenen "christlichen Lager" in Deutschland führten. Mit der "Berliner Erklärung" haben die landeskirchlichen Gemeinschaften weite Bereiche anderer christlicher Konfessionen dämonisiert. Darüber und über die recht einschneidenden Folgen wird hier ebenfalls zu berichten sein. --Ernesto77 23:55, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich braucht man keinen ausführlichen Artikel zu "Landeskirchliche Gemeinschaft". Ausreichen würde doch eine aussagekräftige Definition bzw. Einleitung. Alles Weitere wie Geschichte, Vernetzung... kann per Verweis auf Gemeinschaftsbewegung und/oder Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband realisiert werden. Die aktuelle Einleitung ist allerdings ziemlich holprig formuliert; und der Begriff "Ortsgruppen" klingt schon etwas seltsam... -- Paul Peplow 19:55, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auf die Überschneidungen mit Gemeinschaftsbewegung und Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband habe ich schon vor drei Jahren hingewiesen. Irgend jemand hat die Hinweise entfernt, ohne die Überschneidungen bearbeitet zu haben. Ich habe die Hinweise wieder eingefügt. --Ixkeys 03:56, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte diese Anregung noch einmal aufgreifen. Sollen wir nicht einmal eine Kurz-Definition für „Landeskirchliche Gemeinschaft“ schreiben und für alles weitere auf die Hauptartikel Gemeinschaftsbewegung und Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband verweisen? Alles andere erscheint mir tatsächlich redundant. --ChoG Ansprechbar 19:21, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Diese Möglichkeit sehe ich auch als Alternative (habe beide Artikel mal verglichen) und finde es auch als die beste Lösung. --Gerd Michael (Diskussion) 21:17, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hättest du womöglich einen Formulierungsvorschlag für den hiesigen Artikel? --ChoG Ansprechbar 22:43, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich zur Zeit nicht, werde den Text auf meine Bearbeitungs Seite kopieren und versuchen, wie man das am Besten machen kann. Wenn ich denke, dass ich fertig bin, setze ich Ihn als neuen Abschnitt hierher. --Gerd Michael (Diskussion) 07:07, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Landeskirchen und Landeskirchliche Gemeinschaft --- Landeskirchliche Gemeinschaften nennen sich um[Quelltext bearbeiten]

"In und mit" der Landeskirche und das in Harmonie, dass stimmt so nicht überall.

Vielerorts ist es nicht so, dass die Landeskirchliche Gemeinschaft - LKG, ein harmonisches Verhältnis zu den Landeskirchen sucht. Grade bei der liberalen Entwicklung der Landeskirchen vielerorts wirken die LKG distanzierend. Vielerorts wechseln Menschen aus der LKG in sogenannten Freikirchen. Vielfach ist es so, dass die LKG sich zur Freikirche entwickelt, und mit und ohne Zustimmung der Landeskirchen die Sakramente ausführt. Vereinzelnd nennt die Landeskirchliche Gemeinschaften VORORT auch in "Evangelische Gemeinschaft" um.

Zudem kam es innerhalb der Landeskirchlichen Gemeinschaften sehr wohl zu sogenannten Sonderlehren. Besonders im ostfriesischen Raum vor 1990 waren Evangelisten unterwegs, die sehr fragwürdige Lehrmeinungen vertreten. Vielerorts wurde die Abgrenzung zwischen Landeskirchlicher Gemeinschaften und der Landeskirche auch hierdurch gesucht.

In der Vergangenheit, waren Landeskirchliche Gemeinschaften grade für kleiner landeskirchliche Gemeinden eine grosse Unterstützung. Grade wenn Vakanzen zu überstehen waren, haben Laienprediger oft Gemeindearbeit und Gottesdienste geleitet. Da vielerorts die Landeskirchliche Gemeinschaft sich weiter von der Kirche distanziert fehlen in den Landeskirchen oft wertvolle Mitarbeiter.

Vielfach schaffen es Landeskirchen jedoch nicht, sich auch die "Eigenständigkeit" von Landeskirchlichen Gemeinschaften vorort enzustellen. Sakramentismus und kein offenes Ja zu Laien und die Vergabe der Sakramente durch Laien schaffen Spannungsfelder.

Ich halte wie meine Vorschreiber diesen Artikel für unneutral und zeitlich "überholt". (nicht signierter Beitrag von FrankAbbas (Diskussion | Beiträge) 12:40, 10. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

Baustein:Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Ist der Baustein "Belege fehlen" noch aktuell. Er steht ja schon seit 2011 unverändert hier (siehe Versionsgeschichte), Wer kennt sich damit aus? Über eine Antwort wäre ich dankbar. Es wäre auch gut, wenn ein Sachkundiger (z.B. ein Gemeindepastor) diesen Artikel überarbeitet. --Gerd Michael (Diskussion) 17:54, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wenn es weiterhin keine Einwände gibt, werde ich den Baustein "Belege fehlen" entfernen. Dieses betrifft nicht den Neutralitätsbaustein. --Gerd Michael (Diskussion) 15:09, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Du darfst das einfach ändern, wenn du den Baustein für nicht mehr richtig hältst. Wenn andere es anders sehen, wirst du entsprechende Reaktionen bekommen.
Allerdings sehe ich durchaus noch viele Aussagen, die nicht belegt sind. Zum Beispiel ist die Zahl der Mitglieder ohne Herkunftsangabe. Im Grunde sind sämtliche Abschnitte (Selbstverständnis, Arbeitszweigen etc.) nicht ausreichend belegt. Vielleicht kann man die Aussagen aus der angegebenen Literatur entnehmen. Das würde durchaus reichen. Aber dort treffen wir auf ein anderes Problem: Die Literatur bezieht sich in erster Linie auf die Gemeinschaftsbewegung im Allgemeinen. Das Thema müssten wir an anderer Stelle auch einmal abschließend klären. --ChoG Ansprechbar 19:23, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe oben im Abschnitt Alternative mal den schon recht alten Vorschlag aufgegriffen, die Redundanz dieses Artikels zu minimieren. Das sollten wir dort diskutieren. --ChoG Ansprechbar 19:27, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für einen Alterativtext[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den folgenden Textvorschlag:

Die Landeskirchlichen Gemeinschaften (LKG) sind organisatorisch selbständige Gruppen innerhalb der evangelischen Landeskirchen mit dem Status freier Werke, finanziell von diesen unabhängig und gehören der Gemeinschaftsbewegung an. Sie sind unter dem Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband e. V. organisiert, dem die einzelnen Gemeischaftsverbände angeschlossen sind.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland zahlreiche Landeskirchliche Gemeinschaften. Die erste Gemeinschaft wurde in Augsburg durch den Fabrikbesitzer Ernest Mehl[1] gegründet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Christoph Mehl: Christliches Unternehmertum und Diakonie - Der Direktor der Augsburger Kammgarnspinnerei und Gründer des Diakonissen-Mutterhauses Hensoltshöhe (Gunzenhausen/Franken), Ernest Mehl (1836-1912), uni-heidelberg.de, WS 1992/93, Beiträge zur Diakoniewissenschaft N.F. 4.


Wenn keine Beanstandung gibt, kannst du damit den Artikeltext ersetzen. --Gerd Michael (Diskussion) 09:15, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke für diesen Vorschlag. Ich verändere ihn mal an ein paar Stellen. So sollten wir z. B. die Belege möglichst erhalten.

Die Landeskirchlichen Gemeinschaften (LKG) sind der Gemeinschaftsbewegung angehörende, organisatorisch selbstständige Gruppen innerhalb der evangelischen Landeskirchen mit dem Status freier Werke.[1] Sie sind in regionalen und überregionalen Gemeischaftsverbänden organisiert, die sich im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband zusammengeschlossen haben. Die Gemeinschaftsverbände und auch die einzelnen Gemeinschaften sind finanziell von den Landeskirchen unabhängig.[2]

Seit Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland zahlreiche Landeskirchliche Gemeinschaften. Die erste Gemeinschaft wurde in Augsburg durch den Fabrikbesitzer Ernest Mehl gegründet.[3]

Die meisten Landeskirchlichen Gemeinschaften haben die Rechtsform eines eingetragenen Vereins und finanzieren sich über Spenden. Sie werden üblicherweise von einem gewählten Vorstand geleitet. Viele Gemeinschaften stellen einen hauptamtlichen Prediger an. Neben Gottesdiensten, die häufig bewusst zu anderen Zeiten als in den örtlichen Landeskirchen stattfinden, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf Gruppenstunden mit Bibelarbeit und Gebet.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Unser Leitbild. LKG – Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern (abgerufen am 22. März 2014) und Landesverband Sachsen. Übereinkunft der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und des Landesverbandes Landeskirchlicher Gemeinschaften Sachsen e. V. vom 16. November 2013.
  2. Wie Kirchenaustritte verhindert werden. (PDF; 764kB) (Memento vom 22. März 2014 im Internet Archive) In: Idea, 23/2007.
  3. Christoph Mehl: Christliches Unternehmertum und Diakonie – Der Direktor der Augsburger Kammgarnspinnerei und Gründer des Diakonissen-Mutterhauses Hensoltshöhe (Gunzenhausen/Franken), Ernest Mehl (1836–1912). uni-heidelberg.de, WS 1992/93, Beiträge zur Diakoniewissenschaft N. F. 4.
  4. J. Ohlemacher: Gemeinschaftsbewegung. 4. Organisation. In: Helmut Burkhardt, Uwe Swarat: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde. Bd. 2. R. Brockhaus, Wuppertal 1993, S. 729.
Gruß, ChoG Ansprechbar 11:07, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das sieht doch gut aus, ich hoffe, dass wir damit den jahrelangen Konflikt auf dieser Seite beenden können. Danke. --Gerd Michael (Diskussion) 12:04, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
PS. Ich weiß nicht, wie das mit den hauptamtichen Predigern anderso ist, (ich bin übrigens Mitglied im sächsischen Landesverband) und da gibt es für fast jeden Gemeinschaftsbezirk nur einen hauptamtlichen Prediger (Gemeinschaftspastor), leider steht dazu nichts auf der Website des Verbandes. Mal abwarten, was für Reaktionen von den Anderen Mitarbeitern auf dieser Seite kommen, wenn nicht, würde ich vorschlagen, diesen Text für den Artikel zu verwenden. --Gerd Michael (Diskussion) 21:07, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, diese Aussage dürfen wir getrost stehen lassen, da ich sie in der Form der angegebenen Literatur entnommen habe. --ChoG Ansprechbar 21:22, 15. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag; Ich würde jetzt noch ca eine Woche warten, ob sich hier noch jemand Anderes meldet, wenn nicht, diesen Text in den Artikel einsetzen. Schönen Sonntag noch. --Gerd Michael (Diskussion) 09:46, 16. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was lange währt, wird endlich gut. Ich hab meine fünf Jahre alte Anregung schon gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Angesichts dessen, dass es ja durchaus regionale Unterschiede gibt, finde ich den Vorschlag, der sich auf das Wesentliche beschränkt, gut gelungen. Was die hauptamtlichen Prediger betrifft, sind doch meines Wissens (dass sich allerdings auf das letzte Jahrhundert bezieht. Über die aktuellen Verhältnisse bin ich nicht mehr auf dem Laufenden) die Gemeinschaftsbezirke die kleinsten rechtlich formal organisierten Einheiten. Darunter gibt es noch Ortsgemeinschaften in einzelnen Orten, die aber vom Prediger des Bezirks betreut werden. Insofern würde ich Gemeinschaft und Gemeinschaftsbezirk synomym verstehen und die Formulierung im Text so lassen. Meine Anregung von vor fünf Jahren ist jedenfalls mit diesem Text zufriedenstellend umgesetzt. Also immer rauf damit auf die Seite. --Ixkeys (Diskussion) 15:54, 16. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Rauf damit! MfG,GregorHelms (Diskussion) 18:05, 16. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dann setzt den Text drauf, mein >JA< habt Ihr, denn ich habe so etwas noch nie gemacht. Viele Grüße von --Gerd Michael (Diskussion) 18:29, 16. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Done! Danke für die Vorarbeit, Gerd, und für die Zustimmung von euch anderen! --ChoG Ansprechbar 18:55, 16. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]