Diskussion:Landhof

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Beck's in Abschnitt Zum Vorschlag
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Initiative[Quelltext bearbeiten]

Laut Aussagen des Initiativkomitees will die Volksinitiative nicht nostalgisch ein altes Fussballgelände samt dazugehörigem Tribünengebäude bewahren, wie dies die Gegner der Initiative behaupten. Vielmehr geht es darum, einen einzigartigen öffentlichen Ort mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Interesse der Quartiersbevölkerung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Auch nach einer Umzonung in die Grünzone sind bauliche Massnahmen zur Unterstützung der bestehenden und zur Erschliessung neuer Nutzungen möglich und wünschenswert.

Im Kleinbasel wird heute an allen Ecken und Enden gebaut, so in der Erlenmatt, bald auch auf dem Schorenareal und auf dem Gebiet des ehemaligen Kinderspitals. Neue, familiengerechte Wohnungen entstehen. Das ist gut so. Doch um die Stadt für Familien attraktiv zu machen, braucht es auch Grünflächen und Freiräume, gerade im dicht bebauten oberen Kleinbasel. Der Landhof ist heute schon ein Ort der Begegnung und Bewegung für Jung und Alt. Die Initiative will sozusagen dem oberen Kleinbasel seine grüne Oase erhalten!-- 62.203.10.44 16:29, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe deinen Abschnitt erstmal entfernt. Bitte beachte beim Schtreiben unbedingt WP:Neutraler Standpunkt. Aussagen wie „Das ist gut so“, „sind […] wünschenswert“, „wie es die Gegner der Initiative behaupten“ sind nicht neutral.--BECK's 11:28, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Initiativkomitees will mit der Volksinitiative nicht nostalgisch ein altes Fussballgelände samt dazugehörigem Tribünengebäude bewahren. Vielmehr geht es darum, einen einzigartigen öffentlichen Ort mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Interesse der Quartiersbevölkerung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Auch nach einer Umzonung in die Grünzone sind bauliche Massnahmen zur Unterstützung der bestehenden und zur Erschliessung neuer Nutzungen möglich.
Im Kleinbasel wird heute an allen Ecken und Enden gebaut, so in der Erlenmatt, bald auch auf dem Schorenareal und auf dem Gebiet des ehemaligen Kinderspitals. Neue, familiengerechte Wohnungen entstehen. Im dicht bebauten Kleinbasel braucht es Grünflächen und Freiräume für Spiel und Sport um die Stadt für Familien attraktiv zu machen. Der Landhof ist heute schon ein Ort der Begegnung und Bewegung für Jung und Alt. Die Initiative will dem oberen Kleinbasel seine grüne Oase erhalten!
Ist der Abschnitt so richtig zum setzten und kann man den nachfolgenden Abschnitt so auch einfügen? Mirko.-- 62.203.5.143 18:33, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zwar besser, aber noch nicht wirklich neutral. Da ich jetzt mehr Zeit hatte, habe ich das mal überarbeitet, anstatt es wieder zu entfernen. Grüße BECK's 14:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Deine Version ist sehr gut. Ich habe das mit der Jugendarbeit, was in meinem Text scheinbar verwirrt, noch berichtigt. Die heutige Jugendarbeit der ooink ooink geht nach der Annahme des Gegenvorschlags weg vom Areal und muss sich wahrscheinlich auf der Sandgrubenanlage ansiedeln. Da diese aber schon durch andere Vereine belegt ist, wird es Verhandlungen über den neuen Standort geben.
Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 62.203.61.99 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 1. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
Gern geschehen--BECK's 19:18, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Offene Kinder- und Jugendarbeit[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Wegzug des FC Basel vom Landhof hat der Jugendförderverein "ooink ooink Productions" die einmalige Gelegenheit ergriffen und den Landhof für ihre offene Kinder- und Jugendarbeit im oberen Kleinbasel eingenommen. Die Zentrale Lage ist ideal um die Kinder- und Jugendlichen im Quartier zu erreichen. So ist seit dem 2002 der Landhof seine Heimat und ein bunter Strauss an sinnvollen Freizeitangeboten ist seither vor Ort gewachsen. Der Jugendförderverein ooink ooink Productions bietet einerseits lokal Sachen für Kinder, Jugendliche und Familien an und organisiert in den Schulferien auch Ferienkolonien wie z.B. Ski- und Snowboardlager, Sommer- und Herbstlager. Im 2010 feiert der Verein bereits sein 25 jähriges bestehen. Wenn das Projekt mit dem Wohnungsbau im März 2010 angenommen wird, muss sich der Verein einen neuen Standort suchen.-- 62.203.5.143 18:33, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nicht wirklich neutral. Da ich jetzt mehr Zeit hatte, habe ich das mal überarbeitet, anstatt es wieder zu entfernen. Grüße BECK's 14:24, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Deine Version ist sehr gut. Ich habe das mit der Jugendarbeit, was in meinem Text scheinbar verwirrt, noch berichtigt. Die heutige Jugendarbeit der ooink ooink geht nach der Annahme des Gegenvorschlags weg vom Areal und muss sich wahrscheinlich auf der Sandgrubenanlage ansiedeln. Da diese aber schon durch andere Vereine belegt ist, wird es Verhandlungen über den neuen Standort geben. Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 62.203.61.99 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 1. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Vorschlag Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Das nachfolgende Zitat ist ein Beispiel, dass sich auf dem Artikel verschiedene Ungenauigkeiten oder sogar falsche Angaben eingeschlichen haben:

Nach dem Wegzug des FC Basel gegen Ende der 1960er Jahre vom Landhof hat die «ooink ooink Productions», Jugendförderverein Oberes Kleinbasel den Landhof für ihre offene Kinder- und Jugendarbeit im oberen Kleinbasel eingenommen. Quelle Wikipedia Artikel zum Landhof: Version vom 10. Februar 2010

Möglicherweise stehen die aktuellen Editoren dieser Seite unter dem Eindruck der Abstimmung über das Landhof-Areal, so auch der Verfasser dieser Zeilen. Trotzdem meint er, sagen zu können, dass die obige Aussage, welche vermutlich von Supportern der Initiative gemacht wurde, so einfach nicht stimmt. Dies darum, weil nur schon auf den Seiten der Initianten zu diesem Aspekt unterschiedliche Angaben gemacht wurden:

Der Artikel hat weitere Ungenauigkeiten, deren Diskussion auf Satzebene zu aufwändig wäre.

Daher folgender Vorschlag zur Klärung der Situation:

  • der Artikel erhält eine neue Struktur,
  • der Artikel wird dabei gegliedert in
    • eine gut belegbare Historie,
    • eine transparente Gegenüberstellung der Argumente von Initiative und Gegenvorschlag
    • einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen bei Annahme der Initiative resp. des Gegenvorschlags

Wie auch immer die Sache ausgeht, ist so wenigstens ein Teil der Historie beschrieben, und kann in die Beschreibung des späteren Zustands einfliessen.

Danke für euren Feedback und Grüsse --Almon 13:29, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt verstanden was dein Problem war. Man könnte den von dir zitierten Satz irrtümlich so verstehen, dass die „oink oink productions“ seit den 1960ern auf den Gebiet tätig ist, obwohl si tatsächlich erst seit 8 Jahren dort aktiv ist. „Eingenommen“ könnte auch etwas negativ behaftet klingen. Ich habe das mal anhand der von dir angegeben Links präzisiert und etwas umformuliert.
Einer Umstrukturierung des Artikels spricht das aber natürlich nicht entgegen. Ich muss aber mal anmerken, dass eine Gegenüberstellung (i. e. S.) der Argumente schwierig neutral durchfürbar wäre. Zweckmäßiger wäre wohl eine einzelne Darlegung der Vorschläge; die jeweiligen Zukunftsaussichten wären da wohl auch gut aufgehoben. Der Leser kann sich dann selbst ein Bild davon machen. Vllt. könnte man aber doch die wichtigsten Kriterien tabellarisch aufführen und dann in der Tabelle stichwortartig aufzeigen welche Ausprägung die beiden Vorschläge bei den Kriterien jeweils annehmen. Anders als bei einer Gegenüberstellung im Fließtext ist dann das Potenzial zur (versehentlich) bevorzugten Darstellung einer Seite minimiert.
Da die Historie wohl am wenigsten problematisch im Hinblickauf auf Neutralität ist, fang doch erstmal mit dem Punkt an und dann schauen wir was sonst noch zu machen ist. Gruß BECK's 14:18, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es freut mich, konnte ich mich etwas erklären. Danke für deine Präzisierung im Text, stimmt bezüglich Ooink Ooink jetzt. Bezüglich der Aktivitäten vom FC Basel schildert dies die Historie besser. Bevor ich mir das erarbeitet habe, wusste ich es aber auch nicht so im Detail.
Ok, dein Vorschlag wäre quasi eine "Langform" jeder Vorschlag für sich dargestellt, und eine Tabelle, die das komprimiert zusammenfasst. Das scheint mir tatsächlich besser zu sein, als meine lange Liste.
Wie vorgeschlagen, habe ich jetzt mit der Historie angefangen, und überlege mir noch ein paar Momente, wie ich das mit dem Vergleich angehe. Vielleicht schon je Vorschlag getrennt, aber innerhalb nochmal gegliedert. Danke Dir und Gruss --89.217.90.199 14:53, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: sah gerade den ersten Absatz durch. Da steht u.a. das Ooink Ooink dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiliäum feiert. Das kann einfach kaum stimmen, z.B. auf deren Seite steht: Die eigentlichen Gründer der ooink ooink Productions organisieren schon seit über 20 Jahren Ferienlager für Kinder im Oberen Kleinbasel. Da fuchst mich die Ungenauigkeit, v.a. wenn Ooink Ooink ein paar Zeilen schliessen lässt, dass dieser Verein erst seit 2002 aktiv ist. Wenn man in viele Sätze solche (nach meinem Verständnis mindestens) Ungenauigkeiten bringt, kann man damit einen Wahlkampf gewinnen. --89.217.90.199 15:03, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
war zwischenzeitlich ausgeloggt worden, sorry. Gruss --Almon 15:08, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
zwischenzeitlich habe ich die Änderungen in der besprochenen Form umgesetzt: Die Argumente beider Parteien sind nun geschlossene Abschnitte, die vielleicht auch je nach Zugehörigkeit dann individuell noch besser belegt und angepasst werden können. Dann folgt eine tabellarische Übersicht der wichtigsten Kriterien. Ich habe aus dem bisherigen Artikel einige Passagen mit kleinen Anpassungen übernommen und hoffe, dass der aktuelle Vorschlag so einigermassen passt resp. korrekt ist. Gruss --Almon 17:35, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorschlag neue Version des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Neben den bereits genannten Unstimmigkeiten, hat der Artikel Landhof weitere. Beispiel und Lösungsvorschlag nachfolgend.

  • Als Beispiel der folgende Satz, der sachlich immer noch nicht korrekt ist, und zeigt warum die Historie eben eine Rolle spielt (bis wann der FCB auf dem Landhof war, ist in der Historie klar belegt): Nach dem Wegzug des FC Basel gegen Ende der 1960er Jahre vom Landhof betreibt seit Anfang der 2000er die «ooink ooink Productions», Jugendförderverein Oberes Kleinbasel auf dem Landhof ihre offene Kinder- und Jugendarbeit.
  • Abstimmungspropaganda gehört nicht hierher, darum habe ich z.B. für folgenden Satz kein Verständnis: Die Befürworter des Bauprojekts betonen, dass nur ein Teil der Fläche privatisiert werde. Genau dies ist Propaganda, weil er nur die Sicht der Initianten widergibt. Der Gegenvorschlag sieht sogar genau das Gegenteil vor, nämlich, dass die direkte Umgebung der Gebäude öffentlich zugänglich bleiben soll. Damit bleiben 51% der Grünzone plus 33% der Bauzone grün und öffentlich zugänglich. Propaganda kann offenbar so freundlich und subtil sein. Neutral zu bleiben scheint für uns alle etwa gleich schwierig zu sein. Die Initianten haben bei den Weblinks zur Abstimmung einen Link auf Fotos von einem Match angebracht. Vermumte zeigen Plakate für den Landhof, während dem Spiel werden vor Landhof-Plakaten verbotenerweise Pyros abgebrannt: keine Propaganda?
  • Da es für uns schwer zu sein scheint, neutral zu sein, ergänze ich den Vorschlag von Beck's: ein Abschnitt beschreibt die Zielsetzungen von Initiative und Gegenvorschlag (so neutral wie möglich). Ein anderer Absatz diskutiert besonders umstrittene Punkte, wozu ich drei Aspekte mal vorschlage (das geht nicht neutral, und daher wäre dort dann auch Kritik an der jeweils anderen Option zulässig). Vorschlag hiernach.

Vielleicht mag sich ja jemand an der Diskussion beteiligen. Gruss --Almon 15:28, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Neue Version[Quelltext bearbeiten]

Der Landhof ist ein Sportstadion im Stadtteil Wettstein in Basel. Es war das ehemalige und erste Heimstadion des FC Basel. Zudem war es Austragungsort des ersten Fussball-Länderspiel zwischen der Schweizer und der Deutschen Nationalmannschaft am 5. April 1908. Für die deutsche Mannschaft stellte dies das erste Länderspel überhaupt dar; für die Schweizer Mannschaft das dritte. Die Schweiz gewann das Spiel mit 5:3.

Historische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Altnutzung, städtische Entwicklungsprogramme[Quelltext bearbeiten]

1998 wird der Baurechtsvertrag mit dem FCB verlängert, der grösste Teil der Fläche wird noch durch den FCB genutzt. Die Stadt scheidet 2'600m2 zugunsten eines Spiel- und Sportplatzes für die Quartierbevölkerung aus, anstelle der bisherigen Nutzung für die Anlieferung der Messe Basel. Gleichzeitig informiert die Stadt über die Prüfung eines Quartierparkings, dessen Realisierung erst bei Bedarf erfolgen würde. [1]

Ebenfalls 1998 lädt der Kanton die Bevölkerung zu einem Dialog Werkstadt Basel ein, aus dem 1999 ein Aktionsprogramm Stadtentwicklung entsteht. Daraus entstehen die Ziele Verbesserung der Lebensqualität am Rhein, Wohnumfeldaufwertung und Wohnbauimplus-Programm. Da die Stadtbevölkerung konstant schrumpft, wird ein Impulsprogramm für 5000 neue Wohnungen gestartet.[2][3]

Umzug FCB, Planung Neunutzung[Quelltext bearbeiten]

Das alte Joggeli war ehrwürdige Spielstätte der Fussball-Weltmeisterschaft 1954. Trotzdem wandten sich die Fans nicht gegen die Errichtung eines Ersatzneubaus, der 2001 fertig gestellt wurde. Im Gegenteil fiel der Neubau in eine Phase der Neuerfindung des FCB. [4][5]

Es werden 2001 verschiedene Abklärungen zur künftige Nutzung des Landhof-Areals durchgeführt. Die Ziele der Stadt sind: Schaffung von Grün- und Freiflächen, Realisierung eines Quartierparkings bei Bedarf, Nutzung eines der letzten freien Areale als Beitrag Impulsprogramm "5000 Wohnungen für Basel". Dazu wird eine Umzonung angestrebt, da das Landhof-Areal noch Bauzone für öffentliche Bauten und Anlagen ist. Zu diesem Zeitpunkt konzentriert der FCB seine Aktivitäten ganz auf die Sportanlagen St. Jakob und informiert daher die Baurechtsgeberin, dass er den Baurechtsvertrag möglichst rasch auflösen wolle.[6] [7]

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Landhof[Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Basel beschliest 2003 einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für ein Siedlungs- und Freiraumkonzept auf dem Landhof-Areal in Basel durchzuführen. Zusammen mit einer Begleitgruppe aus interessierten Anwohnern aus dem Quartier wurde ein Konsenspapier mit Ideen und Wünschen für das Areal erarbeitet und verabschiedet. 2005 erfolgt eine Zonenänderung für das Landhof-Areal mit Vorgaben gemäss der Begleitgruppe aus dem Quartier.[8][9][10]

Auf Anfang des Jahres 2003 erfolgte ausserdem die offizielle Übernahme einer grossen Wiese des Landhofs durch das Kinderbüro als Mieterin.[11]

Initiative und Gegenvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Gegen das Bauvorhaben fomierte sich 2007 Widerstand. Auf Initiative der Grünen Partei schlossen sich verschiedene Personen vornehmlich aus dem Kleinbasel zu einem Komitee zusammen, in dem auch der «Verein zur Erhaltung des Landhofareals» oder der WWF Region Basel vertreten sind. Eine Volksinitiative wurde eingereicht, die die Zuweisung des Gebietes in die Grünzone verlangte. Damit würde eine Überbauung verunmöglicht. [12] Trotz Gegenvorschlag wurde die Initiative nicht zurückgezogen, da die Initianten die Zielsetzung verfolgen, die Gesamtfläche frei zu erhalten, und zum Ausgleich längerfristig eine bauliche Höherentwicklung entland der Riehenstrasse empfehlen.

Aufgrund des Vorschlag der Regierung beschliesst der Grosse Rat 2008 einen Gegenvorschlag zur Landhof-Initiative. Er sieht ein reduziertes Bauprogramm (drei Wohnbauten) vor und diverse Garantien für den weiteren Betrieb der bisherigen Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Gemäss diesem Konzept sind nur noch 15% des Areals bebaut. Bei Annahme des Gegenvorschlags ist auf gesetzlicher Ebene garantiert, dass wieder eine Anwohnerbegleitgruppe bei der Gestaltung und Umsetzung des Quartierparks mitbestimmen soll. Das Bauprojekt ist als genossenschaftliches Wohnprojekt mit 3 Wohnbauten, die insgesamt ca. 80 Wohnung für Familien und Senioren bieten, geplant. Es soll das Wohnangebot um den Landhof verbessern und ergänzen. Nachdem Wohngenossenschaften während Jahrzehnten kaum gebaut haben, bietet der Gegenvorschlag des Grossen Rats den Wohngenossenschaften erstmals seit Jahrzehnten die Möglichkeit Neubauten zu realisieren, und damit den Marktanteil zu halten, und so langfristig günstigen Wohnraum anbieten zu können.[13][14]

Aktuelle Zwischennutzung[Quelltext bearbeiten]

Seit 2003 finden auf dem Landhof auch andere Nutzungen statt, so etwa neben dem Kinderbüro die «ooink ooink Productions», Jugendförderverein Oberes Kleinbasel, die dort offene Kinder- und Jugendarbeit durchführen.[15] Die Zentrale Lage ist gut geeignet um die Kinder- und Jugendlichen im Quartier zu erreichen. Daher ist seit 2005 das Sportangebot erweitert worden und so ein vielfältiges Angebot an Freizeitangeboten vor Ort gewachsen.[16] Der Jugendförderverein «ooink ooink Productions» bietet lokale Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Familien an und organisiert in den Schulferien auch Ferienkolonien für die Kinder aus dem Quartier wie z. B. Ski- und Snowboardlager, Sommer- und Herbstlager. Neben den organisierten Spielnachmittagen, v.a. am Mittwoch und Samstag, nutzen gelegentlich auch Kindergärten und Tagesschulen sowie Anwohner aus dem Quartier die Grünflächen zum spielen. Im weiteren trainieren im wesentlich drei Sportvereine auf dem Landhof: der «Freespeed» Ultimate Frisbee Verein, die Senioren des FC Basel und die Alternativen Liga Basel. Es werden auch Grümpelturniere auf dem Areal durchgeführt.

Politische Ausgangslage vor der Abstimmung[Quelltext bearbeiten]

Im März 2010 kommt es zur Abstimmung über die Zukunft des Landhofs. Dabei stehen sich zwei Komitees gegenüber. Die Befürworter des Bauprojektes stützen sich auf die Empfehlungen der Regierung und der Parlamentsmehrheit. Sie finden auch Untersützung – teilweise knapp – bei SP, Liberalen, Grünliberalen und FDP sowie bei Vertretern von Wohngenossenschaften.

Für einen Landhof als integralen Grünraum stellen sich neben den Initianten (Grüne, Landhofverein, WWF) CVP und Quartierbewohner. Charakteristisch ist, dass die «Fronten» quer durch die Parteien gehen. Das Anliegen, den Landhof zu erhalten, findet auch bei der Anhängerschaft des FCB-Basel Unterstützung.

Haltung der Initianten[Quelltext bearbeiten]

Veränderung Die Initianten wollen den historisch bedeutsamen Landhof erhalten. Einige Abstimmende sind der Auffassung mit einer Abstimmung zugunsten der Lanhof-Initiative das alte Stadion zu sichern.[17]

Öffentlicher Zugang Die Initianten sehen eine Verbesserung des Zugangs zum Park vor. Er soll aber (…) nachts geschlossen werden….

Realisierung Grünzone mit Sport- und Spielwiese Die Initiative lässt die konkrete Ausgestaltung und Form der Grünzone offen, wobei der Grosse Rat gemäss Auffassung der Initianten aus drei baugesetzlichen Wahloptionen zwingend eine wählen müsse. Nach Auffassung der Initianten sind auch im Falle der unformulierten Initiative Infrastrukturbauten problemlos realisierbar. Damit wäre der Status Quo gesichert. Dem Initiativkomitees geht es darum, einen öffentlichen Ort mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Interesse der Quartiersbevölkerung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Nach ihrer Ansicht benötigt das bereits dicht bebaute Kleinbasel – insbesondere angesichts bevorstehender Verdichtungen durch Hochbauten – die Grünfläche.

Finanzierung eines Landhof-Parks Gemäss den Initianten kann der Mehrwertabgabefonds mit zig Millionen zur Finanzierung des Landhof-Parks verwendet werden. Die Initianten sehen im Zusammenhang mit der Finanzierung aber vor, dass gewisse Nutzungen auf dem Landhof bleiben, nämlich ein Kleingewerbe-Unternehmen und Parkplätze für Anwohner. Die Erträge aus beiden Quellen sollen vollumfänglich zugunsten des Betriebs der Kinder- und Jugendarbeit auf dem Landhof verwendet werden.[18]

Grünfläche und Ökologie Gemäss Initianten sind heute nur 1'000m2 bebaut, und die Neubauten werden die dreifache Fläche belegen. Die Initianten betonen, dass nur die Hälfte der Fläche rechtlich gesichert mit dem Gegenvorschlag in Grünzone kommt, während der Rest Bauzone wird, die nur zum grössten Teil öffentlich bleibt. Bezüglich des ökologischen Werts der heutigen Anlage verweisen die Initianten auf die Stehrampen und deren Besiedelung durch wärmeliebende Kleintiere für die besondere Schutzvorschriften gelten.

Standort der Kinder- und Jugendarbeit Die Initianten argumentieren, dass bei Annahme des Gegenvorschlags die Kinder- und Jugendarbeit einen neuen Standort suchen muss. Nur bei einer Annahme der Initiative sei der Standort gesichert.

Genossenschaftliche Bautätigkeit Die Initianten argumentieren, dass es noch viele Areale in der Stadt geben würde, auf denen die Möglichkeit für genossenschaftlichen Wohnungsbau besteht. Beispielsweise das ehemalige UKBB-Areal im Kleinbasel etc.

Sportliche Nutzung Gemäss den Initianten nutzen viele Sportvereine das Areal, und würden vom Areal bei einer Annahme des Gegenvorschlags vertrieben.

Haltung Gegenvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Veränderung Das Komitee Gegenvorschlag argumentiert, dass auch an historisch bedeutsamer Stelle Neues entstehen kann. Gleichzeitig wird betont, dass auch die heutigen Nutzungen erhalten bleiben könnten.[19]

Öffentlicher Zugang Das Komitee Gegenvorschlag würde den heutige tag und nacht möglichen Zugang nicht einschränken.[20]

Realisierung Grünzone mit Sport- und Spielwiese Der Gegenvorschlag sieht vor, dass im südöstlichen Teil des Landhof-Areals ist eine kompakte Fläche im Umfang von mindestens 51 % der Gesamtfläche des Landhofs als zusammenhängende Grünanlage gemäss Bau- und Planungsgesetz, Paragraf 40, ausgestaltet wird. Die Grünfläche um die Häuser soll gemäss Gegenvorschlag ebenfalls öffentlich zugänglich bleiben. Dies wird dadurch unterstützt, dass die Bewohner keine Privatgärten erhalten, und öffentliche Nutzungen wie Kindergarten und Quartierkaffee im Parterre angesiedelt werden.[21]

Der Gegenvorschlag sieht eine Begleitgruppe aus dem Quartier vor, welche die zu starke Berücksichtigung von Partikularinteressen verhindern soll, was bereits durch den Beschluss des Grossen Rates festgeschrieben ist. [22]

Finanzierung eines Landhof-Parks Der Gegenvorschlag sichert, bei seiner Annahme, sowohl die Finanzierung der Errichtung des Landhof-Quartier-Parks als auch dessen Betrieb durch die mit den Gebäuden verbundenen Einlagen in den Mehrwertfons und mittels der Baurechtszinsen, welche durch die Wohnbauten erwirtschaftet werden.[23]

Grünfläche und Ökologie Gemäss Gegenvorschlag bleiben 85% des Areals grün und öffentlich, der Anteil der versiegelten und bebauten Flächen wird von 21% auf 15% reduziert.[24] Zugleich soll der Landhof bei Annahme des Gegenvorschlag ein gerade für Kinder breiteres Naturerlebnis bieten, wie dies schon in anderen städtischen Quartierparks realisiert wurde, indem eine vielfältigere Bepflanzung gewählt wird.

Standort der Kinder- und Jugendarbeit Das Komitee für den Gegenvorschlag argumentiert, dass ja gerade bei Annahme des Gegenvorschlags die Weiterführung der Kinder- und Jugendarbeit bereits im Beschluss des Grossen Rats festgelegt ist. Es sollte bei sorgfältiger Planung möglich sein, dass sie sogar während den Bauphasen auf dem Areal bleiben kann.

Genossenschaftliche Bautätigkeit Nachdem Wohngenossenschaften während Jahrzehnten kaum gebaut hätten, sei dieses Projekt wichtig, um den Marktanteil zu halten und langfristig günstigen Wohnraum anzubieten. Das Komitee für den Gegenvorschlag weist auch darauf hin, dass es derzeit nur ein konkretes Areal für genossenschaftlichen Wohnungsbau gibt, und dieses ist der Landhof. Andere attraktive Areale wie das ehemalige UKBB-Areal im Kleinbasel stehen gemäss Regierung ausdrücklich nicht zur Disposition.

Sportliche Nutzung Das Komitee für den Gegenvorschlag wendet zu diesem Argument ein, dass es sich nach ihren Abklärungen vor allem um drei Sportvereine handelt, welche den Landhof nutzen: der «Freespeed» Ultimate Frisbee Verein, die Senioren des FC Basel und die Alternative Liga Basel. Ausserdem finden gelegentlich auch Grümpelturniere statt. Es ist nicht nachvollziehbar, wieso diese Sportvereine die spätere Spiel- und Sportwiese nicht nutzen können sollen.

Besonders umstrittene Fragen[Quelltext bearbeiten]

Erhalt der alten Tribüne Weder die Initiative noch der Gegenvorschlag setzen sich für den Erhalt des Stadions ein. Viele Unterstützer der Initianten sind aber der Auffassung, mit ihrem Support dieses Ziel zu unterstützen.[25]

Öffentlicher Zugang

  • Initianten Die Initianten kritisieren am Gegenvorschlag den nach ihrer Auffassung eingeschränkten Zugang zu den Grünflächen um die Liegenschaften.
  • Gegenvorschlag Beim Gegenvorschlag verweist man hingegen darauf, dass dieser Raum auch öffentlich sein werde, was durch die Nutzungen im Sockelgeschoss (öffentliches Quartier-Kaffee) noch unterstützt werden soll. Beim Gegenvorschlag sieht man in der angestrebten nächtlichen Schliessung des Parks die Befriedigung von Partikularinteressen, d. h. vor allem der Interessen der unmittelbaren Anwohner.[26] Mit dem Gegenvorschlag hingegen würde der heute tag und nacht mögliche Zugang erhalten bleiben. [27]

Grünzone

  • Initianten Die Initianten weisen darauf hin, dass heute nur 10% der Fläche bebaut sind, und später die dreifache Fläche, weshalb sie dem Gegenvorschlag Rechentricks vorhalten. Zudem werde die Fläche des Quartierparks nur noch 51% betragen.
  • Gegenvorschlag Beim Gegenvorschlag weist man umgekehrt darauf hin, dass die ökologisch wichtige, versiegelte Fläche durch das Bauprojekt von 21% auf 15% reduziert wird, und die drei kompakten Baukörper weniger massiv als die heutige Tribüne wirken. Insgesamt bleiben so 85% des Areals grün und öffentlich.[28] Das Komitee für den Gegenvorschlag weist darauf hin, dass die Initianten trotz der ökologischen Ziele weiterhin Kleingewerbe und Parkplätze auf dem Landhof zulassen wollen.[29] Der Gegenvorschlag sieht eine Begleitgruppe aus dem Quartier vor, welche die zu starke Berücksichtigung von solchen Partikularinteressen verhindern soll, was bereits durch den Beschluss des Grossen Rates festgeschrieben ist.[30]

Finanzierung eines Landhof-Parks

  • Initianten Bei Annahme der Initiative ist die Finanzierung gesichert. Die Initianten wollen dazu den Mehrwertfonds beanspruchen. Für die Finanzierung des laufenden Betriebs suchen die Initianten noch eine (finanzielle) Trägerschaft.[31][32] Die Initianten sehen im Zusammenhang mit der Finanzierung vor, dass Kleingewerbe-Unternehmen auf dem Landhof bleiben, ebenso wie Parkplätze für Anwohner, und die Erträge aus beiden Quellen zugunsten des Betriebs der Kinder- und Jugendarbeit auf dem Landhof verwendet werden.[33]
  • Gegenvorschlag Der Gegenvorschlag hingegen ist finanziell abgesichert, da bei seiner Annahme, sowohl mittel aus dem Mehrwertfonds durch die auf dem Landhof selbst erstellten Gebäude zur Verfügung steht, als auch der Kanton die Baurechtszinsen dafür einsetzen kann.[34]

Tabellarische Übersicht[Quelltext bearbeiten]

Thema Initiative Gegenvorschlag
Veränderung Solange keine Wohnungsbau entsteht, ist alles möglich: Abriss der Tribüne, eigener Neubau, Quartierparking, usw. Der Gegenvorschlag sieht eine reduzierte Bebauung vor, so dass die bisherigen Nutzungen entgegen den Äusserungen der Initianten nicht vertrieben werden.
Zugang Die Initianten wollen den Park öffnen, sehen aber eine nächtliche Schliessung vor. Der Gegenvorschlag sieht vor, dass der Quartier-Park tag und nacht geöffnet ist.
Grünzone Form der Grünzone zwingend klar, einzig in einer Ecke bleibt Kleingewerbe und Parkplätze für einige Anwohner. Das Komitee des Gegenvorschlags betont, dass neben den 51% Grünzone auch noch 33% Grünfläche vom Umschwung der Neubauten öffentlich zugänglich bleiben.
Finanzierung Trotz Vorbehalten wird der Mehrwertabgabefonds genannt. Für den laufenden Betrieb wird eine Trägerschaft gesucht. Der Gegenvorschlag sichert die Finanzierung der Einrichtung des Quartier-Parks wie auch des späteren, laufenden Betriebs der Kinder- und Jugendarbeit.
Grünfläche/Ökologie Fast die ganze Fläche (siehe Grünzone) soll Grünzone werden, besonders einige Kleintiere sollen geschützt werden. Neben dem diskussionlosen Schutz geschützter Kleintiere, sieht der Gegenvorschlag vor, dass in verschiedenen Zonen die Bepflanzung aufgewertet werden soll.
Standort Kinder-, Jugendarbeit Gemäss den Initianten müsste diese bei Annahme des Gegenvorschlags wegziehen. Bei Annahme des Gegenvorschlags ist nicht nur der langfristige Verbleib der Kinder- und Jugendarbeit gesichert, sondern bei sorgfältiger Planung sogar während der Bauphase.
Wohngenossenschaften Es bestünden genug andere Möglichkeiten und Areale für genossenschaftlichen Wohnungsbau. Für Genossenschaften steht derzeit genau nur das Areal Landhof zur konkreten Diskussion.
Sportliche Nutzung Gemäss den Initianten nutzen viele Sportvereine das Areal und würden durch den Gegenvorschlag vertrieben. Das Komitee des Gegenvorschlags konnte offenbar feststellen, dass offenbar nur drei Sportvereine das Areal regelmässig benutzen. Sie könnten bei einer Annahme des Gegenvorschlags an ihrem Standort bleiben.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Medienmitteilung Spiel- und Sportplatz, Möglichkeit Quartierparking
  2. Wikipedia Artikel zu Basel Entwicklung der Bevölkerungszahlen
  3. Logis Bâle Förderung der Entstehung von 5000 neuen Wohnungen
  4. Wikipedia zum St. Jakob-Park Version vom 15. Februar 2010
  5. Basel St. Jakob-Park Artikel von Baselunited
  6. Medienmitteilung von Basel-Stadt Ziel Grün- und Freiflächen, Quartierparking, Beitrag Impulsprogramm Wohnungen
  7. Wikipedia zum St. Jakob-Park Version vom 15. Februar 2010
  8. Medienmitteilung Medienmitteilung der Stadt
  9. Medienmitteilung zur Teilzonenplanrevision neue Wohnbauareal in der Stadt
  10. Medienmitteilung Teilnzonenplanrevision
  11. Kinderbüro Seite 8: Bericht von Übernahme einer Wiese
  12. Verein Landhof: Einreichung der Initiative 2007
  13. Medienmitteilung Beschluss zum Gegenvorschlag
  14. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag Vorstellung des Konzepts des Gegenvorschlags mit Baukörpern auf lediglich 15% des Areals
  15. Offizielle Internetpräsenz der «ooink ooink Productions»; Abruf 18. Februar 2010.
  16. Offizielle Internetpräsenz des Landhofs; Abruf: 18. Februar 2010.
  17. Gegenargumente der Vertreter der Landhof Initiative Version vom 15. Februar 2010. Wo nicht anders angegeben, bezieht sich die Darstellung der Initianten auf diese kompakte Quelle
  18. Verein Landhof: Nutzungen mit der grünen Initiative soll Kleingewerbe und Parkplätze für Anwohner auf dem Landhof möglich bleiben und deren Erträge dem Betrieb Landhof zufliessen
  19. Vorstellung des Projekts Landhof gemäss Gegenvorschlag Version vom 15. Februar 2010
  20. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Quartierpark Erläuterung und Darstellung der Realisierung des Quartierparks
  21. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Festschreibung des Nutzens für das Quartier im Gegenvorschlag
  22. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Mitwirkung Die Ziele und Spielregeln für den Quartier-Park werden öffentlich erarbeitet
  23. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Mit dem Mehrwertfonds und Baurechtszins ist die Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit gesichert
  24. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Aussenräume Sämtliche privaten Aussenräume befinden sich in umlaufenden Terrassen nur auf den Wohngeschossen. Es gibt keine privaten Vorgärten. Der gesamte Aussenraum auf der Parkebene bleibt für die Öffentlichkeit frei.
  25. telebasel zeigt Unterstützer der Initiative, die mit der Unterstützung der Initiative die Tribüne erhalten wollen.
  26. Landhof Initiative Version vom 15. Februar 2010. Der Park (…) nachts geschlossen werden…
  27. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Quartierpark Erläuterung und Darstellung der Realisierung des Quartierparks
  28. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Beschreibung des Projekts
  29. Verein Landhof: Nutzungen Kleingewerbe und Parkplätze für Anwohner sollen auf dem Landhof möglich bleiben und deren Erträge dem Betrieb Landhof zufliessen
  30. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Mitwirkung Die Ziele und Spielregeln für den Quartier-Park werden öffentlich erarbeitet
  31. Verein Landhof Zur Finanzierung wird eine neue Trägerschaft gesucht
  32. Verein Landhof Mehrwertabgabefonds
  33. Verein Landhof Die Initiative wird Kleingewerbe und Parkplätze auf dem Landhof zulassen, und deren Erträge dem Betrieb Landhof sichern
  34. Komitee Landhof für alle – Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Mit dem Baurechtszins ist die Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit gesichert

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Abstimmung

Zustimmungsbekunden wie öffentliche Anlässe, Fotos von Plakaten u.ä.

Offene Kinder- und Jugendarbeit Landhof

Architekten

Historisches

Kategorie:Fußballstadion in der Schweiz Kategorie:Bauwerk in Basel Kategorie:Sport (Basel)

47° 33′ 44,3″ N, 7° 36′ 9,5″ O



Ende des Vorschlags von --Almon 15:28, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zum Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Man stellt fest, dass die zukünftige Nutzung offebar ein heißes Eisen ist. Dennoch widmet sich der Artikel dem Landhof und nicht dem Zukunftsporijekt um den Landhof, wobei letzeres im Rahmen des ersteren im Artikel natürlich seine Berechtigung hat. Dennoch fällt bei obigen Vorschlag auf, dass er sich Abgesehen von der Einleitung nahezu vollständig letzterem widmet.

Bei #Historisches gehört meines Erachtens bspw. vor allem hinein, was zwischen dem Weggang des FCB in den 1960ern und des Beginns der Tätigkeit der Oink Oink Produchtions am Landhof geschehen ist und nicht etwa eine Historie der Initiativen um die Weiternutzung des Areals. Im Hinblick auf den Zeitraum zwischen Weggang des FCB und der aktuellen Situation hatte ich oben davon gesprochen, dass „die Historie wohl am wenigsten problematisch im Hinblickauf auf Neutralität ist“. Da der obige Vorschlag die Historie jedoch für die Vorgeschichte der Initiativen verwendet, ist meine Annahme hinfällig.

Der Vorschlag ist daher – trotz der Fülle der Zeit die dessen Ausarbeitung sicher in Anspruch genommen hat – weitgehend ungeeignet.--BECK's 14:41, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten