Diskussion:Landkreis St. Wendel

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 129.187.244.19 in Abschnitt Zweigeteilter Kreis ab 1935
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Katholische Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung im Landkreis St. Wendel ist nach meiner Kenntnis mehrheitlich katholisch (Bistum Trier). Deswegen sind auch die "meisten" Orte katholisch, und nicht nur "manche". Der Artikel gibt aber nur Informationen zur Situation der evangelischen Konfession, wodurch der Artikel eine Schieflage erhält. Deswegen sollte der Artikel im Punkt Religion überarbeitet werden. Ouk eidos

Es wäre ganz gut, wenn diese Diskussion mit Fakten belegt würde. Gibt es denn keine offiziellen Zahlen dazu, wieviel Prozent der Bevölkerung im Landkreis katholisch ist? Diese Diskussion kann dann auch nochmal um den Landkreis Merzig-Wadern stattfinden - dort ist ebenfalls nur von der Entwicklung der evangelischen Kirche die Rede. Allerdings reicht es hier nicht aus einfach zu sagen, dass man glaubt, dass die meisten Leute katholisch sind. Ich habe das mal geändert und durch den Hinweis auf das Bistum Trier ersetzt. -- Mathias bla? 00:47, 25. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zweigeteilter Kreis ab 1935[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel steht, dass der Restkreis St. Wendel mit Sitz in Baumholder nicht wieder mit dem Kreis St. Wendel vereinigt wurde, dass es also weiterhin zwei Kreise gab. Im Artikel Baumholder steht das Gegenteil. Was stimmt? --Harry8 11:59, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die zwei Kreise gab es nicht bis 1945, sondern nur bis 1937. Dann wurde der Restkreis in den Landkreis Birkenfeld eingegliedert. --Harry8 13:23, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Einschleusen antirassistischer Propaganda in der NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung klingt etwas seltsam. Und was sollte das überhaupt sein ? --129.187.244.19 09:27, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Verkehr[Quelltext bearbeiten]

Die B 41 geht nicht nur von Neunkirchen bis Birkenfeld und die B 269 nicht nur von Sankt Wendel bis Saarlouis. Weiterhin sind auch die Bahnstrecken Türkismühle–Hermeskeil und Türkismühle–Freisen keine ehemaligen Bahnstrecken, da immer noch vorhanden und auch von der DB unterhalten. Dass darauf keine fahrplanmäßigen Züge fahren ist eine andere Sache. --Speifensender 10:04, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

An ersterem habe ich nicht bewußt was geändert. Zum zweiten Punkt: Aber wenn keine Züge mehr fahren, erschließen sie dann wirklich den Landkreis? Kommt mir nicht so vor. Oder verstehe ich das Wort "erschließen" falsch? -- glglgl 13:00, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Bahnstrecken Türkismühle–Hermeskeil und Türkismühle–Freisen "erschließen" ja auch nicht den Kreis. Steht ja auch in der aktuellen Version des Artikels so drin. Im Übrigen verstehe ich nicht, warum dieses "Erschließen" in dem Abschnitt als so wichtig erachtet wird. Ich würde mich da nicht so daran festbeißen. Wobei ich dir jetzt nichts unterstelle. ;-) --Speifensender 16:46, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
ach so :-) jetzt weiß ich, worauf Du hinaus willst. In einer vorherigen Version hieß es: "Die Eisenbahn erschließt den Landkreis über die Nahetalbahn (KBS 680), die Ostertalbahn (KBS 12683), die Hochwaldbahn (Türkismühle–Hermeskeil) und die Bahnstrecke Türkismühle–Freisen.", was in der Form natürlich falsch ist. Um möglichst wenig zu ändern, hab ich das "erschließt" gelassen. Wer es weghaben will, möge es ändern; von mir wars nicht ;-) Ich mach jetzt einfach mal ne Änderung, wenn Du einen Verbesserungsvorschlag hast, darfst Du ihn gerne anbringen. :-) --glglgl 17:12, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wer kann helfen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab leider vier Versionen zurückgesetzt. Ich hab übersehen daß der Link nicht nur eine Version zurücksetzt. Eigentlich wollte ich nur bezüglich Steinbach zurücksetzen. Steinbach bei Ottweiler wäre richtig. Jetzt weiß ich nicht wie ich das rückgängig machen kann. Wer übernimmt? Brummbäropa (Diskussion) 12:57, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Der Schuldige übernimmt. Danke für den Hinweis, ist aber auch etwas verzwickt mit den beiden Steinbachs.--Definitiv (Diskussion) 17:40, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Unübersichtlich[Quelltext bearbeiten]

Da der Kreis St. Wendel (vormals Fürstentum Lichtenberg) zwischen 1835 und 1946 eine völlig andere Gestalt hatte, als nach Bildung des („Zweiten“) Saarlandes, ist die Darstellung der früheren Entwicklung recht unübersichtlich. Wäre es nicht angebracht, einen Artikel Landkreis St. Wendel (1835-1946) und einen weiteren Artikel Landkreis St. Wendel mit der Entwicklung seit 1946/47 anzulegen? Die Teilung des Kreises von 1920 bis 1937 hat an der 100 Jahre dauernden Kontinuität des Gebiets weniger - und weniger nachhaltig - geändert, als die Neubildung des Kreises St. Wendel aus a) dem Restkreises von 1920-37, b) Teilen des Kreises Baumholder und c) Teilen des Kreises Birkenfeld. --Hvs50 (Diskussion) 13:00, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Anscheinend bin ich selbst der Unübersichtlichkeit zum Opfer gefallen. Dass es nach 1937 nicht zu einer Wiederherstellung des Kreises St. Wendel (in seinem alten Bestand - ergänzt} kam, ändert aber nur geringfügig meinen Vorschlag, für die Zeit vor 1946 einen weiteren Artikel anzulegen (auch weil die Zeit vor 1946 insgesamt etwas kurz kommt). --Hvs50 (Diskussion) 13:15, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Lies den Artikel lieber noch mal gründlich durch und suche dann noch mal die größte und bedeutendste Gestaltsänderung des Kreises. Tip 1: Die diversen Fummeleien an den Kreisgrenzen 1946/47 waren es nicht. Tip 2: diese Karte Gruß --Definitiv (Diskussion) 13:55, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten
OK - ich wusste durchaus, dass es eine Südwestverschiebung des Kreises St. Wendel fast bis Lebach gegeben hat; dies ändert nichts daran, dass es sich bei diesem Territorium nicht um den gleichen Kreis handelt, der seit 1920 in zwei Teilen weiter bestanden hat, deren nordöstlicher 1937 mit Birkenfeld vereint wurde und deren südwestlichen die weiter aktiven Nazis mit Ottweiler zusammenlegten. Wer dann - wenige Wochen nach Kriegsende - nichts wichtigeres zu tun hatte, als St. Wendel wieder zum Kreissitz zu machen, wird leider nicht mitgeteilt. Trotzdem scheint mir die Gebiets- und Selbstverwaltungskörperschaft Landkreis St. Wendel spätestens seit 1946 etwas deutlich anderes zu sein, als der rheinpreußische Kreis. Ich hätte auch nichts dagegen, den Artikel betreffend die preußische Zeit bis 1920 zu terminieren, um dann das organische Wachstum des Neuen aus dem Nukleus des saargebietlichen Kreises St. Wendel zu entwickeln. Aber die Verwaltungsreform von 1946, als in mehreren Schritten die Verwaltungsstrukturen an die neuen Staats- bzw. Landesgrenzen angeglichen wurden, ist bisher nicht hinreichend als Zäsur dargestellt. Gruß --Hvs50 (Diskussion) 17:38, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Religion - Bistum Speyer ?[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Abschnitt Religion steht der Satz: „Die katholischen Gemeinden des Landkreises gehören zu den Diözesen Trier und Speyer.“ Frage: Welche katholische Gemeinde im Landkreis St. Wendel gehört denn konkret zum Bistum Speyer? Ich würde meinen, keine einzige. Zwar gehören im Falle der Protestanten die Kirchengemeinden Hoof und Niederkirchen zum Dekanat Kusel in der Evangelischen Kirche der Pfalz, aber gibt es auch eigenständige katholische Pfarreien in St. Wendel, die zum Bistum Speyer gehören? Ich denke nein und deshalb gehört m. E. die Nennung des Bistums Speyer für den Landkreis St. Wendel gestrichen. --Stolp (Disk.) 23:06, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten