Diskussion:Landpartie (Veranstaltung)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Corradox in Abschnitt Faktencheck in aller Ruhe
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Fotos von Landpartien[Quelltext bearbeiten]

Obwohl es auf der Seite http://www.gartenlinksammlung.de/ jede Menge Hinweise auf Landpartien in ganz Deutschland und dessen Nachbarländern gibt, fällt mir auf, dass Fotos von diesen Veranstaltungen auf https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Garden_festivals_in_Germany nur aus dem Nordwesten Deutschlands vertreten sind: Ist es eigentlich verboten, Fotos von Landpartien zu machen? Oder trifft das nur auf Nahaufnahmen künstlerisch gestalteter Objekte zu, die dort verkauft werden sollen und urheberrechtlich geschützt sind? --91.96.189.23 17:11, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sofern es sich um Grundstücke im Privateigentum handelt, ist das Prinzip der Panoramafreiheit nicht anwendbar, es sei denn, die Grundstücke wären an anderen Tagen ohne Eingangskontrollen der Öffentlichkeit zugänglich. In solchen Fällen bezieht sich das Recht, Fotos anzufertigen, aber nur auf den „nackten“ Park (ohne die eigens für die Landpartie aufgestellten Objekte – Urheberrechtsschutz! –) und Gebäude in ihrem gewöhnlichen Aussehen (also z.B. ohne spezielle Beleuchtungseffekte), nicht aber auf Exponate. Die Besucher dürfen nur „Beiwerk“ sein; man darf beim Betrachten eines Fotos nicht den Eindruck haben, jemand solle porträtiert werden (Recht am eigenen Bild).
Die entscheidende Frage ist, ob ein Verstoß gegen das Hausrecht des Grundstückseigentümers vorliegt. Dies ist der Fall, wenn fotografiert wird, obwohl der Eintritt mit einem Fotografierverbot oder mit einer Erlaubnisgebühr fürs Fotografieren verbunden ist.
Wenn der Hausherr zu Recht einen Verstoß gegen sein Hausrecht geltend macht, müssen die Landpartie-Fotos wohl gelöscht werden. Allerdings stellt sich die Frage, was jemand, der davon profitiert, dass auf seinem Grundstück eine Landpartie veranstaltet wird, gegen die Veröffentlichung von überblickartigen Impressionen des Parks und der Gebäude einzuwenden haben sollte.
Kritischer zu bewerten sind da eher schon Fälle von „Wirtschaftsspionage“, wenn also einzelne, originell gestaltete Exponate gut erkennbar abgebildet sind. --37.138.99.218 10:01, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
In einem von einer Anwaltskanzlei veröffentlichten Aufsatz zum Fotorecht heißt es: „Selbst wenn innerhalb eines Privatgrundstücks oder -gebäudes kein ausdrückliches Fotografierverbot ausgesprochen ist, kann die Anfertigung von Fotoaufnahmen unter dem Gesichtspunkt des Persönlichkeitsrechts unzulässig sein“ ([1])
Zwei Dinge sind also zu beachten:
Erstens: Mit der Zutrittsberechtigung darf kein Fotografierverbot verbunden sein.
Zweitens: Die Privatsphäre der Eigentümer darf durch das Foto nicht verletzt werden.
Fazit: Die Scheu, auf Landpartien Fotos anzufertigen und diese bei Commons hochzuladen, ist so gut wie immer unberechtigt. --CorradoX (Diskussion) 12:40, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Name des Lemmas[Quelltext bearbeiten]

Ich in Bayern habe das Wort Landpartie noch nie in diesem Zusammenhang einer Verkaufsveranstaltung gehört. Eine Landpartie ist eher eine Ausflug aufs Land mit Picknick. In der verlinkten Quelle taucht das Wort immerhin zweimal auf, wirkt aber eher wie ein Markenname eines Veranstalters. Verschieben? --195.200.70.48 13:39, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es handelt sich definitiv nicht um einen Eigennamen. Analogie: Das Wort „Brotzeit“ ist in Norddeutschland unüblich, trotzdem aber kein Eigenname einer bayerischen Gastronomiekette.
Richtig ist alledings, dass untersucht werden müsste, wo im deutschen Sprachraum Gartenfestivals „Landpartie“ genannt werden. Die Ippenburg im niedersächsischen Landkreis Osnabrück scheint so etwas wie das Epizentrum der Begriffsausbreitung darzustellen. --CorradoX (Diskussion) 16:22, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@195.200.70.48: Gib doch einmal auf der Seite http://www.gartenlinksammlung.de/reise1.htm das Suchstichwort „Landpartie“ ein. Ich zähle dreizehn Treffer, darunter einen für Starnberg! Keine Landpartien in Bayern? --91.96.184.212 20:26, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Um das nichmal aufzgreifen, da ich über die unerwartete Weiterleitung gestopert bin. Wie ja auch weiter unten angedeutet: Der Duden definiert Landpartie als "Ausflug in eine ländliche Gegend", und unter diesem Begriff finden sich Bezüge bis ins 19. Jd. wenn sich die bürgerlichen Städter aufmachten, die Kaffeegärten und Ausflugslokale der Umgebung anzusteuern. Diese Bedeutung wird auch heute noch vereinzelt benutzt. Es gibt sogar einen Laurel+Hardy-Film aus den 20ern mit dem Namen. Die Spezialbedeutung für ein Gartenfestival, die ja offenbar zu einzigen solchen Veranstalter in den 1990ern zurückzuverfolgen ist, rechtfertigt für mich nicht, das Lemma als Haupt-Bedeutung anzulegen und den viel häufigeren Begriff "Gartenfestival" hierher umzuleiten. So weit verbreitet kann das auch nicht sein, denn schon im Münsterland heißen die Veranstaltungen seit ich sie kenne - also 15+ Jahre, stets Gartenfestival, ob in Warendorf, Harkotten oder sonstwo. Selbst das Beispielbild "Hülshoff" ist daher irreführend untertitelt, denn dort heißt es seit jeher "Gartenträume". Eventuell ist es (jetzt?) doch eine Eigenmarke, s. Landpartie.com - Gartenfestivals mit diesem Namen. M∞sfrosch 17:44, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Erstes Gartenfestival[Quelltext bearbeiten]

Das kann man dem Beleg durchaus entnehmen. Warum wird es revertiert? --AxelHH (Diskussion) 22:29, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das erste Gartenfestival in Deutschland im Stil einer Landpartie wurde im Jahr 1998 auf Schloss Ippenburg durchgeführt.[1]

Also ich finde nur bei einer flüchtigen Recherche hier, hier oder hier völlig andere Informationen. Dort wird u.a. seit 1996 (und noch eher) die Landpartie jährlich begangen. Zumal ich mich frage, warum du kommentarlos revertierst und das obwohl eine doch recht ausführliche Begründung in der Änderungszeile angegeben worden ist. --Armin (Diskussion) 22:38, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Offenbar habe ich die Zuverlässigkeit der Quelle „Reiseland Niedersachsen“ überschätzt, als ich als erster (was hoffentlich keiner bezweifelt :-) ) diese Quelle für den Artikel benutzt habe. Dabei hätte ich gewarnt sein müssen: Bei Texten mit werbender Absicht ist es durchaus üblich, so lange mit Superlativen zu arbeiten („der erste, der größte, der höchste“ usw.), bis jemand Einspruch einlegt. Ob dessen Inanspruchnahme des betreffenden Superlativs berechtigt ist, müsste anschließend ebenfalls geprüft werden.
Darüber hinaus stellt sich die Frage: Welche Kriterien muss eine Veranstaltung, die es bereits vor 1998 gab, erfüllen, damit sie als „Landpartie“ gelten darf? Reicht die Eigenbezeichnung hierfür aus? Oder muss es sich um eine Veranstaltung im „Ippenburg-Stil“ handeln? Was aber genau macht diesen aus? --CorradoX (Diskussion) 11:51, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die „Kulturelle Landpartie“ im Wendland in der heutigen Form ist das Ergebnis einer „Mutation“ [2]. Sie ist als Politikum aus dem Anti-Atom-Protest entstanden und hatte ursprünglich wenig mit dem „Ippenburg-Stil“ zu tun. Da aber kulturelle Evolutionen ähnlich ablaufen wie die biologische Evolution, ist es verlorene Liebesmüh', einen Punkt anzugeben, ab dem eine Veranstaltung legitimerweise „Landpartie“ genannt werden darf, so wie es heute fraglich ist, ob auf dem untersten Foto wirklich eine „Landpartie“ abgebildet ist (um wie viel Prozent darf der Anteil des Pflanzenverkaufs reduziert und um wie viel Prozent darf das Weihnachtsmarkt-Ambiente erhöht sein?). --85.16.184.141 12:11, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Apropos „Mutation“: Eine Landpartie war ursprünglich ein Ausflug aufs Land, den Menschen unternahmen, die dort überlicherweise nicht leben – nicht mehr und nicht weniger. Auch der „Ippenburg-Stil“ ist eine „Mutation“ dessen, was um 1900 üblich war. Wer bestimmt denn nun eigentlich, ob eine Veranstaltung, die ausschließlich Atomkraftgegner anlocken soll, den Namen „Landpartie“ „zu Recht“ benutzt oder nicht? --CorradoX (Diskussion) 12:25, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Reiseland Niedersachsen: zeitreisen & blütenzauber – Schlösser, Burgen, Parks und Gärten in Niedersachsen (PDF; 7,0 MB) S. 14

Artikeländerung[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:West of House, ich warte auf deine Begründung zur Löschung und Änderung von Artikelteilen. Schloß wird übrigens Schloss geschrieben. Vorher schloss der Artikel auch Gartenfestivals ein, die es in großer Zahl gibt und die nicht von Fa. Schloß Gödens Entertainment GmbH sind. Jetzt ist es ein Artikel zu einem Markenbegriff und der Begriff Gartenfestivals verschwindet, die auch so etwas wie Landpartien sind. --AxelHH (Diskussion) 12:02, 26. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Inakzeptabel. Absolut inakzeptabel. Nicht wieder einstellen! --Hüsvir (Diskussion) 12:39, 26. Mai 2022 (CEST)Beantworten
    • Hüsvir, der Begriff "Landpartie" als Veranstaltung wird allein von der Firma Schloß Gödens GmbH für ihre Veranstaltungen verwendet. Diese Firma versucht hier, einen Begriff der Deutschen Sprache, der etwas völlig anderes, nämlich einen Ausflug bezeichnet, für ihre gewerblichen Zwecke zu kapern. Du solltest lieber begründen, warum das hier in der Wikipedia in dieser Form in Ordung sein soll, anstatt Dich über meine Korrektur aufzuregen. West of House (Diskussion) 13:20, 26. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Man könnte auf Gartenfestival verschieben und den Artikel umschreiben und die Firma Landpartie einbauen. Das wurde alles schon vor langer Zeit diskutiert weiter oben unter "Name des Lemmas". --AxelHH (Diskussion) 14:45, 26. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Kompromissvorschlag: In diesem Jahreskalender wird zwischen Landpartien mit und ohne Anführungszeichen unterschieden. Offenbar haben es die Veranstalter in Gödens nicht geschafft, Konkurrenten, die nichts mit ihnen zu tun haben, die Benutzung des Begriffs zu verbieten, so dass er nach wie vor auch ein Gattungsbegriff ist. „zum-gartentor-de“ schreibt Gödens-ferne Landpartien in Anführungszeichen. Entsprechend könnten wir in diesem Artikel auch verfahren. --CorradoX (Diskussion) 09:54, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten
PS: Dass Begriffe ihre Bedeutung verändern, ist nichts Besonderes. Die erste Landpartie im Gödens-Stil fand 1998 auf Schloss Ippenburg (Stadt Bad Essen) statt und wurde auch so genannt (wie noch 2012; Beleg: hier). Inzwischen verzichtet die Familie von dem Bussche auf die Verwendung dieses Gattungsbegriffs. Statt dessen hat ihn die Stadt Bad Essen wieder aufgegriffen und bietet eine „Landpartie“ an, d. h. einen Ausflug zu einer Veranstaltung auf dem ehemaligen „Landpartie“-Gelände. Die Veranstaltung enthält aber heute kaum noch Elemente einer Verkaufsmesse. ([3])
Wichtig ist, dass Besucher, die nichts Näheres über die Art einer als „Landpartie“ bezeichneten Veranstaltung wissen, sich darauf verlassen können, dass sie Ähnliches erwartet wie auf Schloss Gödens: eine Verkaufsmesse mit Ausschank edler Getränke in einem herrschaftlichen Ambiente, so wie jemand, der den Kauf von Pampers (Gattungsbegriff, d. h. Höschenwindeln) in Auftrag gibt, sich darauf verlassen kann, ein ähnliches Produkt wie Pampers (Marke) zu erhalten, nicht aber unbedingt das Markenprodukt. Offenbar gibt es keine juristische Handhabe dagegen, dass z. B. die Markennamen „Pampers“, „Tempo“ und „Nivea“ als Gattungsbegriffe verwendet werden. Ähnlich ist es mit der „Landpartie“. --CorradoX (Diskussion) 10:11, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In der Artikelversion vom 14. Dezember 2015 war noch zu lesen:
Das erste Gartenfestival in Deutschland im Stil einer Landpartie wurde im Jahr 1998 auf Schloss Ippenburg  durchgeführt.(angegebene Quelle: Reiseland Niedersachsen: zeitreisen & blütenzauber – Schlösser, Burgen, Parks und Gärten in Niedersachsen (PDF; 7,0 MB) S. 14)
Die Angabe wurde gelöscht, weil der Text nicht mehr im Internet zu lesen ist. Die Wahrheit der Aussage wurde in der Artikeldiskussion nie angezweifelt. Die Veranstalter in Gödens haben nicht einen Begriff „gekapert“, sondern eine Geschäftsidee der Freifrau Viktoria von dem Bussche (Schloss Ippenburg) kopiert. --91.97.74.36 10:37, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nach nochmaliger Lektüre meiner oben gemachten Ausführungen zu „Begriffsmutationen“ neige ich dazu, dem Verschiebungsvorschlag von AxelHH zuzustimmen. Dem Lemma fehlt im Gegensatz zu dem Begriff „Gartenfestival“ die für einen eigenen Artikel nötige Abgrenzbarkeit von verwandten Begriffen (aber auch die erforderliche Kontinuität in der Begriffsverwendung; von daher wäre eine Bedeutungsverengung auf die Aktivitäten der Firma „Schloß Gödens GmbH“ nicht vertretbar, zumal Firmenwerbung bei WP tatsächlich kritisch beurteilt wird).
Auf jeden Fall müsste in einem mit „Gartenfestival“ betitelten Artikel der Anteil anderer Formen von Gartenfestivals an der Textdarstellung deutlich erhöht werden. --CorradoX (Diskussion) 10:58, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Faktencheck in aller Ruhe[Quelltext bearbeiten]

Die Website „Gartenlinksammlung“ fordert Benutzer auf, Veranstaltungen zu melden, die in ihrer umfangreichen Liste mit Terminen ([4]) nicht berücksichtigt sind. In dieser wird allem Anschein nach kein Veranstalter systematisch ausgeschlossen.
Der Suchbegriff „Landpartie“ wird für die Monate Mai bis November 2022 genau fünfzehnmal angezeigt. Die „Schloss Gödens Entertainment GmbH“ (exakter Name, mit „Doppel-s“!), Betreiberin der Website „landpartie.com“, wirbt mit dem Logo: „Landpartie the finest“. Ihre „sehr feinen“ Landpartien finden auf Burg Adendorf, Schloss Gödens, Schloss Lembeck und Gut Barbarastein statt. Die übrigen von der Website „gartenlinksammlung.com“ angezeigten „Landpartien“ haben nichts mit der „Schloss Gödens Entertainment GmbH“ zu tun.
Warum einige Gartenfestivals gleichen Typs „Landpartie“ genannt werden und andere nicht, erschließt sich mir aktuell nicht.
Vor allem deshalb halte ich es für ratsamen, in dem künftig Gartenfestival zu nennenden Artikel einen Abschnitt „Landpartie“ unterzubringen, der sich darum bemühen sollte, sich auf den Begriffskern der Veranstaltungsart „Landpartie“ zu beschränken (typische „Location“: Herrenhaus/Schloss mit großem Garten/Park, relativ kurze Veranstaltungsdauer, starker Akzent auf dem Verkauf „edler“/origineller Produkte; insgesamt ein ästhetisch besonders ansprechendes Ambiente). --CorradoX (Diskussion) 10:57, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Am 8. April 2016 wies Armin darauf hin, dass es im Land Brandenburg schon seit 1994 „Landpartie“ genannte Veranstaltungen gebe. Obwohl es 2022 bereits die 27. „Brandenburger Landpartie“ gibt, kommt diese im Terminkalender der Gartenlinksammlung nicht vor.
Der vermutliche Grund: „Landpartie“ wird hier eine Reihe von „vielfältige[n] Hof- und Dorffeste[n]“ genannt. Von einem „ästhetisch besonders ansprechenden Ambiente“ (quasi dem „Ippenburg Style“) kann hier keine Rede sein. --91.97.52.20 11:23, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nebenbei: Es gibt solche Verkaufsveranstaltungen auf div. Schlösser, Gütern usw. wobei mir nicht bekannt ist unter welchem Namen das genau firmiert, z. B. selbst besucht auf Schloss Wolfsburg, Schloss Bückeburg, Herrenhäuser Gärten, Rittergut Remeringhausen. --AxelHH (Diskussion) 15:08, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mir flatterte gerade ein Prospekt ins Haus von der Evergreen GmbH mit Sitz in Hannover und Kassel, die Gartenfeste und Gartenfestivals veranstaltet, über Pfingsten in Herrenhausen. --AxelHH (Diskussion) 00:31, 2. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
In deinem Nahbereich sind für den 16. bis 19. Juni auf Schloss Bückeburg, für den 15. bis 17. Juli auf Schloss Landestrost in Neustadt am Rübenberge und für den 26. bis 28. August beim Kloster Schinna (Landkreis Nienburg) „Landpartien“ (Eigenbezeichnung) angekündigt. Nicht als „Landpartie“ bezeichnet werden das Festival im Herrenhäuser Garten (s. o.), das „British Weekend“ auf Rittergut Remeringhausen (4. bis 6. Juni), die „Sommerträume“ im Elbauenpark Magdeburg (10. bis 12. Juni), das Rosenfest in Bruchhausen-Vilsen (1. bis 3. Juli), das Friedewalder Gartenfest in Friedewalde bei Minden vom 15. bis 17. Juli sowie „Gourmet & Garden“ auf Gut Wienhausen bei Celle.
Quelle: [5] --CorradoX (Diskussion) 09:23, 2. Jun. 2022 (CEST)Beantworten