Diskussion:Landtagswahl in Hessen 1950

Ursachen der CDU-Niederlage

Die von mir eingestellten Aussagen, über die Orientierung der CDU Hessen (in den 1940ern) an den Positionen der SPD und diese linke Politik sei vom Wähler mit der Wahlniederlage beantwortet worden wurde als unbelegt gelöscht. Belege für die erste Aussage finden sich im Artikel CDU Hessen. Ich denke nicht, dass man sie hier wiederholen muss, kann sie aber gerne auch in diesen Artikel einstellen. Welche Motive die Wähler (bei jeder Wahl) für ihre Wahlentscheidung haben, ist naturgemäß schlecht zu ergründen. Aber die (zutreffende und unbelegte) mutmaßliche landespolitische Motivlage rauszunehmen und die (ebenso zutreffende und unbelegte) mutmaßliche bundespolitische Motivlage drinnenzulassen, gibt nicht nur den Sachverhalt falsch wieder sondern ist auch nicht neutral. Zumindest Heinrich Rüschenschmidt<ref>Heinrich Rüschenschmidt: Gründung und erste Jahre: Die CDU Hessen unter Werner Hilpert 1945-1952; in: Bernd Heidenreich und Werner Wolf: Der Weg zur stärksten Partei 1945-1995 / 50 Jahre CDU Hessen, Wiesbaden 1995, ISBN 3-8046-8827-6</ref> beschreibt klar den Zusammenhang zwischen der bewußt gesuchten Nähe der hessischen CDU unter Werner Hilpert (mit der er auch einen Gegenpol zur Bundespolitik Adenauers setzen wollte) und der krachenden Wahlniederlage.Karsten11 14:45, 31. Dez. 2008 (CET)

hier auf Seite 10 noch einmal die Feststellung "kaum Abgrenzung zur SPD" (von Seiten einer linken Quelle). Ich bitte um Formulierungsvorschläge und werde sonst die Änderung rückgängig machen.Karsten11 22:08, 4. Jan. 2009 (CET)

Kleine Parteien

Der "Evangelische Volksdienst" wird in der angegebenen Q zwar als Teilnehmer an der LTW bezeichnet, scheint es sich dann aber anders überlegt zu haben: www.wahlen-in-deutschland.de. Dort erscheint er in der exakten Auflistung nicht. "Unabhängige" war ein Einzelbewerber namens Stock (wohl nicht der ehem. Ministerpräsident) im Wkr. Marburg. Ich ändere die Stellen dementsprechend.--Altaripensis 18:01, 20. Feb. 2012 (CET)